Samstag, 20. Juli 2013

Der Begriff “Anti-Semitismus” wird sehr oft hergenommen, um gegen Menschen vorzugehen

10. Der Begriff “Anti-Semitismus” wird sehr oft hergenommen, um gegen Menschen


vorzugehen, die etwas über die Banker und Genossen aufgedeckt haben. Ist das auch in Ihrem


Fall aufgetreten?


Tja, das ist tatsächlich geschehen. Zwar war das bisher nur ein Einzelfall (die Person hatte offenbar


das Buch nicht bis zu Ende gelesen), doch möchte ich unkompetenten Äußerungen vorbeugen. Zuerst


möchte ich einmal klarstellen, daß ich ganz bestimmt nichts gegen Semiten habe, ganz im Gegenteil.


Auch habe ich auf keiner einzigen Seite meines Buches GEGEN irgendeinen SEMITEN geschrieben.


Ich habe überhaupt nicht GEGEN irgend jemanden geschrieben, sondern ÜBER jemanden. Ich habe


niemanden angegriffen, sondern ich habe aufgedeckt. Das ist ein himmelhoher Unterschied – also kein


ANTI! Aber auch ÜBER einen SEMITEN habe ich nicht geschrieben. Was ist denn Anti-Semitismus


überhaupt? Wo kommt er her? Wer sind die Semiten? Warum findet dieses Wort so oft Verwendung?


Wer und was gibt dazu Anlaß?


Die wenigsten Personen, die mit dem Begriff “Anti-Semitismus” um sich werfen, haben offenbar


jemals ein Geschichtsbuch längere Zeit in der Hand gehabt und die Abstammung der semitischen


Stämme wirklich studiert. Denn fälschlicherweise wird heute dieser Begriff im Zusammenhang mit


dem modernen Judentum verwendet, was natürlich jedem seriösen Geschichtsforscher aufstoßen muß.


Offensichtlich muß ich auch dieses heiße Eisen thematisieren, um ein paar Unklarheiten zu beseitigen.


Daß das Schreiben im Zusammenhang mit Juden in Deutschland gefährlicher ist, als die Atombombe,


ist bekannt und einige Leser mögen vielleicht gedacht haben, daß ich ein weiterer Nazi-Schreiberling


bin, der die “jüdische Weltverschwörung” offenlegen will. Lieber Leser, so ist es sicherlich nicht. Das


Thema des ersten Buches waren die Verstrickungen von Banken – sog. internationalen Banken – und


ich habe versucht aufzuzeigen, daß solche internationale Privat- und Großbanken es vorziehen beide


Seiten der kriegsführenden Parteien zu finanzieren. Da ich Krieg und Massenmord jedoch kaum


befürworten kann, habe ich ebenso versucht aufzudecken, wer denn hier die Personen sind, die die


Banken leiten, den Krieg an sich befürworten und habe mir auch erlaubt, die Frage zu stellen, welche


Gesinnung (Ethik) diese Leute haben.


Und so kam es auch zu diesem Kapitel. Wer sich mit den privaten Großbanken beschäftigt, kommt


nicht umher, sich mit deren Besitzern zu beschäftigen – und die mächtigsten Großbankiers sind das


Haus Rothschild! Es handelt sich daher nicht um die “jüdische Weltverschwörung”, sondern


allerhöchstens um eine Verschwörung von ein paar Bankiersfamilien. Und so wie man die


Machenschaften der Mafia in Italien nicht auf das ganze italienische Volk übertragen kann, so kann


man das Tun der internationalen Bankiers nicht auf das jüdische Volk übertragen.


Es hat sich inzwischen eingebürgert, daß man Personen, die sich wiederum über das Haus Rothschild


äußern, bzw, deren Machenschaften kritisieren, als “Anti-Semiten” deklarieren! Und schon sind wir


wieder beim Thema und der erneuten Falschaussage.


Wollen wir also etwas in der Vergangenheit bohren, um an die Wurzeln des Begriffs “Anti-


Semitismus” zu kommen, und wollen sehen, ob dieser im Zusammenhang mit den Rothschilds und


anderen Bankiers zutreffend ist.


Und als sehr wichtigen Hinweis zur Beurteilung dieses Kapitels möchte ich an dieser Stelle


darauf hinweisen, daß sämtliche Quellen, die ich zur Beantwortung dieser Frage herangezogen


habe, jüdischen Ursprungs sind. Somit ist dieses Kapitel kein Angriff, sondern eine


Aneínanderreihung von SELBSTBEKENNTNISSEN.


Der Begriff “Anti-Semitismus” legt sich seit etwa 50 Jahren wie feucht-kalte Hände um einen Hals,


sobald man nur das Wort JUDE in den Mund nimmt. Testen Sie dies einmal und sagen Sie nur das


Wort “Jude” halblaut in der Öffentlichkeit und Sie werden merken, wie sich sofort eine ganze Reihe


Gesichter in Ihre Richtung dreht. Die Menschen sind mit diesem Begriff wirklich hirngewaschen


worden, vermeiden es mit allen Kräften, dieses Thema in der Öffentlichkeit anzusprechen. Doch das


kommt nicht irgendwoher, sondern von den Juden selbst. Des Griffin behauptet in seinem Buch “Anti-


Semitism and the babylonian Connection” (S. 4), sie hätten glatte $ 4.000.000.000 ausgegeben, um


durch Organisationen wie die “Anti-Defamation-League of B`nai B`rith” (ADL) und die “American


Civil Liberties Union” (ACLU) diesen, nicht im geringsten zutreffenden, noch haltbaren Begriff “Anti-


Semitismus” in der Öffentlichkeit einzuführen. “Weder dieses Wort, noch das Wort “Semit” oder


“Semitismus” ist in einem Lexikon vor dem Jahre 1875 zu finden.” (Des Griffin, “Anti-Semitism and


the babylonian connection” S. 4-30)


Es wurde eine ganze Schwemme an Filmen aus dem überwiegend jüdischen Hollywood auf die Welt


losgelassen, um ein implantiertes und irreales Bild über das jüdische Volk und dessen Religion auf der


Welt zu verbreiten. Was es mit dieser Religion auf sich hat, werden gleich ein paar Zitate von Juden,


sowie wörtliche Auszüge aus dem Talmud und dem Schulchan Aruch für sich selbst sprechen lassen.


Einem Großteil der Bevölkerungen der westlichen Nationen wurde durch die illuminierten


Massenmedien glauben gemacht, daß sich der Begriff “Semitismus” fast ausschließlich auf Juden


bezieht. Doch in Wirklichkeit hat ein heutiger Jude mit einem Semiten soviel zu tun, wie ein Christ


mit einem Araber.


Wollen wir zunächst einmal ein paar Begriffe klären, mit denen die Menschen so täglich um sich


werfen. Wer sind denn die Semiten? Nach dem sehr konservativen und höchst aussagekräftigen


“Oxford Universal Dictionary” (Oxford-Universallexikon) heißt es auf Seite 1838, “daß der Begriff


“Semite” zum ersten Mal im Jahre 1875 benutzt wurde und beschreibt eine Person, die der


menschlichen Rasse angehört, die fast alle Völker mit einbezieht, die in der Schöpfungsgeschichte 10


(A.T.) als die Nachkommen des “Sem”, dem Sohn des Noah, abstammen und eine semitische Sprache


als Muttersprache sprechen – daher die Akkader, Phönizier, Hebräer, Aramäer, Araber, Assyrer…”


(Oxford Universal Dictionary, 1944, p.1838)


In Langer`s Lexikon der Weltgeschichte heißt es auf Seite 25, daß “es immer bedacht werden sollte,


daß sich der Begriff “Semit” nicht auf eine Rasse, sondern eine Gruppe von Völkern bezieht, deren


Muttersprache semitisch ist.” (Langer`s Encyclopedia of World History, 1962, p. 25 – Beide Zitate


findet man auch in Des Griffin`s Buch, “Anti-Semitism and the babylonian connection” S. 10-11)


Nun, der Laie wird wohl sagen: “Da haben wir’s doch, die Hebräer sind Semiten”. Richtig. Die


Hebräer sind Semiten, doch stellt sich die Frage, was die modernen Juden mit den Hebräern


gemeinsam haben. Wollen wir uns einmal die Geschichte betrachten.




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Ihre Gegner versuchen Ihre Arbeit lächerlich zu machen. Manche versuchen auch, Sie als politisch “rechts” einzuordnen

9. Ihre Gegner versuchen Ihre Arbeit lächerlich zu machen. Manche versuchen auch, Sie als


politisch “rechts” einzuordnen. Was halten Sie davon?


Zum einen habe ich keine “Gegner”, da ich keine Seite einnehme und auch niemanden angreife. Die


Aussage, daß ich aus “rechten Kreisen” komme, ist jedoch nur eine von vielen, die gegenwärtig über


mich kursieren. Eine andere Meinung, die umgeht und die ich von einem “Rechten” erfahren habe, ist


die, daß ich angeblich Jude sei und im Auftrag der Illuminati die “anderen” ausspionieren würde.


Andere sagen, ich sei Freimaurer, da ich einmal beobachtet worden bin, als ich einem Mann, der


wissen wollte, wie ein Logengruß geht, den Handschlag des 33.Grad des Schottischen Ritus gezeigt


habe. Ein “Linker” behauptete, ich könne nur ein BND-Spitzel sein, da ich sonst schon längst


eingesperrt worden wäre. Jemand meinte sogar, ich sei der “Antichrist”, denn nur der Antichrist könne


in meinem Alter wissen, was ich weiß. Über solche Äußerungen kann ich nicht einmal lachen. Wie


will denn jemand etwas über eine Person erzählen, die er nicht einmal kennt.


Um die Dinge aufzudecken, muß man aber oftmals in die “Höhle des Löwen”, da man eben sonst


nichts erfährt. Daher habe ich viele Jahre in der Punkszene verbracht, mich durch die Verstrickungen


der Antifa, der Anarchos und Autonomen durchgeschlagen, bis ich an RAF-Sympathisantenkreise


herankam und erkannte, daß die dritte RAF-Generation nicht existent war. Nur ein Killerdienst, der


für die “Bilderberger” jene Politiker entsorgt, die sich nicht “führen” lassen wollen. Ich würde mich ja


zu gerne als “rechts” einstufen lassen, zur Belustigung meiner selbst und meines Bekannten- und


Freundeskreises, doch bin ich vor wenigen Jahren erst vor einem süddeutschen Gericht wegen


verfassungsfeindlicher linksextremistischer Vergehen verurteilt worden und werde seither in der


Kartei für Linksextremisten in Deutschland geführt. Falls also jemand Öffentlich behaupten sollte,


daß ich “rechts” sei, muß er aufpassen, daß er sich an mir nicht seine Finger verbrennt und sich


dadurch selbst blamiert. Lügen haben kurze Beine! Meine Nase ist mir von einer Glatze (Skinhead)


gebrochen worden. Weiterhin ist zum Leid meiner “Gegner” meine Ex-Freundin Jüdin. Sie hat mich


auch über den Talmud und den Schulchan Aruch aufgeklärt! Interessant, nicht wahr? Ihr Großonkel,


ein sephardischer Jude, der dem jüdischen Glauben abgesagt hat, war mit mein Mentor und hat mir


die relevanten Stellen im Talmud gezeigt. Auch hat er mich über die jüdische Geschichte aufgeklärt,


was wir jedoch etwas später behanden werden. Dazu kommt, daß ich mit einem meiner Unternehmen


mit Juden zusammenarbeite. Ich möchte ja so gerne einmal “rechts” sein, doch leider haut das Ganze


nicht so hin, vielleicht bin ich einfach nicht “blöd” genug. Na ja, vielleicht im nächsten Leben!


Am interessantesten finde ich, daß in der linksradikalen Szene ein paar Aussprüche kursieren, die den


Anstoß für meine Recherchen bildeten und die man mir jetzt als “rechtsradikal” unterjubeln will. So


ruft man unter Linken: “Kampf dem Kapitalismus!” oder “Wer das Geld hat, hat die Macht, und wer


die Macht hat, hat das Recht.”


Oha, dachte ich, da wollen wir doch einmal schauen, wer hier am meisten Geld hat, und schon wissen


wir, wer die Macht hat und dadurch auch das Recht. Also habe ich etwas die Augen aufgemacht und


bin fündig geworden. Ich fand die AAA-Banken (Triple-A), die 15 größten Banken der Welt, und war


zuerst noch überrascht, in den Vorständen immer wieder die gleichen Namen vorzufinden. Etwas


tiefer geschaut, wurde offensichtlich, daß es sich in fast allen Fällen um Logenbrüder handelte und


noch etwas weiter geforscht stellte ich fest, daß sie auch noch der selben Volksgruppe angehörten. Na


sowas ?!, dachte ich. Das ist aber ein seltsamer Zufall.


Zudem wunderte ich mich, daß meine Linken Freunde, obwohl sie den oben erwähnten Ausspruch


ständig auf den Lippen trugen, und bei jeder Gelegenheit von sich gaben, darüber noch nicht


gestolpert waren. Und so entstand die Basis dieser Bücher.


Also – es sind “linke” Thesen, die ich hier vertrete und keine “rechten”. Diese eben aufgeführten


Thesen werden von folgenden Gruppierungen ebenfalls vertreten, was durch Aufkleber, Plakate und


Stickers belegt werden kann: Antifa, Autonome, SDAJ, usw…


Weiterhin hat eine Persönlichkeit der deutschen UFO-Szene Öffentlich behauptet, ich wäre von


Neonazis bezahlt worden, damit ich die VRIL- und Haunebu-Photos veröffentliche. Eins wollen wir


mal klar stellen: Wenn hier einer bezahlt hat, dann war ich es. Ich habe für die Verwendung der UFOPhotos


eine schöne Stange Geld hinlegen dürfen. Im Gegensatz dazu steht die Tatsache, die u.a. in


dem im VAWS-Verlag, Bingen, erschienenen Buch “Unter falscher Flagge” sehr ausführlich belegt


ist, daß sog. Neonazis bezahlt werden, um gewisse “Schandtaten” auszuführen. Und auch hier ist nicht


allzu schwer herauszufinden, wer ein Interesse haben könnte, daß Deutschland noch nicht so bald vom


Nationalsozialismus geheilt wird (wer geheilt ist, braucht keinen Arzt mehr, der ihn betreut und den


der Patient für die Behandlung bezahlen muß).


Fragen Sie “Qui bono?”, “Wem nützt es?” und Sie werden selbst schnell dahinterkommen, wer wen


besticht.


Weltliche Güter sind nichts wert, da man sie nach dem physischen Tod nicht mitnehmen kann. Wer


das verstanden hat, der kann nicht gekauft werden. Politik ist eine Krankheit und wer sich mit Politik


beschäftigt, wird wirr im Geiste werden. Es gibt kein links und rechts, sondern nur die, die beide


Seiten installiert und bezahlt haben und es weiterhin tun werden. Zur Verwirrung des


Massenmenschen.


“Für gewöhnlich sind die sorgfältig geheimgehaltenen “Hauptdarsteller” von einer kleinen Gruppe


lange vor dem Wahltag ausgesucht, und zwar für beide großen Parteien, so daß das Risiko gleich null


ist.” (F.D. Roosevelts Schwiegersohn Curtis B. Dall, “Amerikas Kriegspolitik – Roosevelt und seine


Hintermänner”, S. 33f).


“In Wirklichkeit jedoch würde eine “dritte Partei” nur die zweite Partei sein, da beide Parteien,


sowohl die Demokratische wie die Republikanische, von der Einwelt-Finanzmacht und der Einwelt-


Machtgruppe gelenkt werden”. (Curtis B. Dall, siehe oben, S. 279).


“Natürlich gibt jeder Bürger seine Stimme ab, und er denkt dabei, daß er für den, den ER will,


stimme. Wir jedoch wissen, daß er für den, den WIR wollen, stimmt. Das ist das heilige Gesetz der


Demokratie.” (Der zionistische Jude Ilja Ehrenburg in seinem 1931 erschienenen Buch “Die


Traumfabrik”, zit. n. “Wußten Sie schon..?”, Johannes Rothkranz; S. 22).


Ein Punkt, in dem unser Planet sicherlich einzigartig ist, wäre die Tatsache, daß bei uns die


Menschen, die die Wahrheit sagen, eher bekämpft werden, als daß man sie in ihrem Anliegen


unterstützt. Man sollte doch annehmen, daß man gerne die Wahrheit hören möchte, stattdessen zieht


es die Masse vor, sich belügen zu lassen und ein bequemes Leben zu führen, in dem “andere” die


Entscheidungen für sie übernehmen.




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Wie groß die “Liebe” gegenüber Deutschland weiterhin ist, sollen die folgenden Auszüge

Wie groß die “Liebe” gegenüber Deutschland weiterhin ist, sollen die folgenden Auszüge


zeigen:


Unter der Überschrift “Jüdische Rächer wollten Millionen Deutsche töten” schrieb das “Hohenloher


Tagblatt” am 12. 3.1996: “Gruppen jüdischer Holocaust-Überlebender haben nach Darstellung eines


israelischen Dokumentarfilms versucht, in bisher unbekanntem Ausmaß für die Ermordung von …


Juden während der Naziherrschaft Rache an der deutschen Bevölkerung zu nehmen. Der Film wurde


jetzt im israelischen Fernsehen ausgestrahlt. Danach sollten nach dem Zweiten Weltkrieg in Städten


wie Hamburg, Nürnberg oder München das Trinkwasser vergiftet und so Millionen Deutsche


ermordet werden. Detailliert beschrieb der Film Aktionen der Rachegruppen, die aber weitgehend


scheiterten.


Mit Deckung der israelischen Führungsspitze (vor der Staatsgründung 1948) sei ein Gift entwickelt


worden, das jüdische Soldaten der britischen Armee in Wasserwerke deutscher Städte schütten


sollten. Tatsächlich seien mehrere Giftsäcke auf den Weg nach Deutschland gebracht worden. Doch


die Aktion sei von Unbekannten verraten, das Gift während des Transports ins Mittelmeer geschüttet


worden.


Dennoch wurden nach Darstellung des Dokumentarfilmers Jarin Kimor von jüdischen


Rachekommandos nach dem Krieg ein- bis zweitausend Deutsche, meist ehemals einflußreiche Nazis,


umgebracht. 300 SS-Leute seien in einem Gefangenenlager bei Nürnberg gestorben, nachdem


jüdische Rächer ihr Brot vergiftet hatten. Kimor präsentierte im Fernsehen den Chef eines


Rachekommandos, General Israel Carmi.


In seinem Buch “Die siebte Million” warnt der israelische Historiker Tom Segev aber davor, solche


Aktionen überzubewerten. Der Gedanke, sich an den Deutschen zu rächen, sei von Verantwortlichen


in Israel bald verworfen worden.” (dpa)


Ob Tom Segev mit dieser Bemerkung richtig liegt, mag man nach dem Lesen des nächsten Zitats von


Simon Wiesenthal sehr bezweifeln.


Simon Wiesenthal rief in einem Vortrag vor der jüdischen Studentenschaft Zürich, am 18. November


1969, zu folgendem Massenmord gegenüber Deutschen auf: Etwa 7 Millionen Deutsche in der BRD,


der DDR und in Österreich seien Mörder und Verbrecher. “…die Mörder von morgen würden heute


erst geboren. Diese, in der Zukunft potentiellen Mörder, gelte es schon heute auszurotten. Es gilt,”


rief Wiesenthal in Zürich aus, “potentielle Gegner auch im Keim, ja im embryonalen Zustand, ein für


allemal zu vernichten” (Salzburger Volksblatt”, 23.1.1970, “Neue Züricher Zeitung”, 21.11.1969,


ebenso die “Tat”, der “Tagesanzeiger” Zürich und “Geburtswehen einer neuen Welt”, S. 143)


US-General Collins erklärte schon 1949: “Es ist genug, daß wir Waffen liefern, unsere Söhne sollen


nicht in Europa verbluten. Es gibt genügend Deutsche, die für unsere Interessen sterben können”.


(Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 24.10.1981)


Interessant, nicht wahr? Ich habe in diesem Kapitel soeben “elf” verschiedene Quellen verwendet, die


ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, zur Ausrottung des deutschen Volkes aufrufen – einen


Holocaust an den Deutschen! Und vier davon 1919 und 1922. Also lange vor Adolf Hitlers Zeiten,


dem Erscheinen von “Mein Kampf”, der deutschen Judenverfolgung oder der Gründung der NSDAP.


Über die “Endlösung” der Deutschen-Frage sollte man vielleicht eine kleine Gedenkminute einlegen.


Doch solche Äußerungen sind nicht nur in der weit entfernten Vergangenheit gefallen, sondern, wie


nachfolgendes Beispiel beweist, auch immer noch sehr aktuell: Bei Lothar De Maiziers Besuch in


New York gab ihm im September 1990 Edgar Bronfman mit auf den Weg: “Es wird ein schreckliches


Ende für die Deutschen geben, sollten künftige Generationen die Zahlungen an Israel (…) einstellen.


Dann wird das deutsche Volk von der Erde verschwinden.” (Quelle: “Die Erbschaft Moses” von


Joachim Kohln, S. 3 und “Harold Cecil Robinson, “Verdammter Antisemitismus”, siehe oben, S. 119).


Wenn Sie wirklich verstehen möchten, was auf diesem Erdball abläuft, dürfen Sie vor keinem


“Tabuthema” Halt machen. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild davon, ob es adäquat ist, über dieses


oder jenes Thema zu sprechen, oder nicht.


Auch in manch anderen Punkten ist die Geschichtsschreibung sehr einseitig. Wir wollen nicht den


Massenmord der Engländer an den 800.000 Deutschen 1918 vergessen. Dazu zitiere ich Prof. Harry


Elmer Barnes im “New York Telegram” vom 29.März 1940: “Nichts ist absurder als die populäre


Geschichte für Kleinkinder, daß sich alle netten Leute auf einer Seite befinden und alle üblen auf der


anderen. Einige behaupten, ein Volk wäre grausamer als das andere. Sie weisen auf die


Greuelpropaganda gegen die Deutschen im Ersten Weltkrieg hin und auf die Behandlung der Juden


jetzt. Dabei übersehen sie aber die größte Grausamkeit, nämlich die britische Blockade gegen


Deutschland, Monate nach dem November 1918. Damals ließ man 800.000 Deutsche, Frauen und


Kinder und alte Leute, verhungern. Hätte Hitler an der halben Million Juden in Deutschland 1933


solch eine schmutzige und verabscheuungswürdige Tat begangen, wäre er verglichen mit der


britischen Blockade 1918-1919, ein kleiner Wicht gewesen.” (US-Senator von Minnesota, Ernest


Lundeen, am 11.Juli 1940 im Senat der Vereinigten Staaten in Anwesenheit des Präsidenten F.D.


Roosevelt)


Doch noch schlimmer ist die Zahl des von 1979 bis 1981 geführten künstlich inszenierten Krieges an


der Westgrenze Chinas. Dort sollen innerhalb von drei Jahren 50 Millionen Menschen abgeschlachtet


worden sein. Von diesem Krieg hat die Weltöffentlichkeit niemals etwas erfahren. Von den


Massenmedien der westlichen Welt mit keinem einzigen Wort erwähnt! Zufall? Einziger Grund für


dieses Massaker – Beseitigung von Menschen. Die Zahlen über die Weltbevölkerung sind mehr als


getürkt. Die Erde hat bereits weit über 8 Milliarden Menschen. Alleine China hat über 1.5 Milliarden.


So sagt es eine interne Studie des CIA über die Weltbevölkerung, veröffentlicht durch Dr. John


Coleman auf seinem Vortrag in Honolulu im September 1995. Und die Chinesen wollten diese


Menschen einfach beseitigen. Das Killerkommando war in Gemeinschaftsarbeit von KGB und CIA


ausgebildet worden (ab einem gewissen Sicherheitsgrad findet man immer die gleichen Namen). Die


Vertragsunterlagen, die von den Chinesen dazu unterschrieben wurden, liegen bei einem Anwalt in


einer kleinen Stadt neben Bonn.


Also, es wird Zeit, daß wir unsere eigene Meinung bilden, von dem, was für uns gut oder schlecht ist.


Was wahr und was unwahr, was tabu oder nicht tabu ist!


Am 12.1.1952 ließ der Rabbiner Emanuel Rabinovich verlauten: “Unser Ziel seit 3000 Jahren ist


endlich in Reichweite gerückt. Unsere Rasse wird ihren berechtigten Platz in der Welt einnehmen.


Jeder Jude ein König, jeder Christ ein Sklave. Wir weckten anti-deutsche Gefühle in Amerika, welche


zum II. Weltkrieg führten. Unser Endziel ist die Entfachung des III. Weltkrieges. Dieser Krieg wird


unseren Kampf gegen die Goyim für alle Zeiten beenden. Dann wird unsere Rasse unangefochten die


Welt beherrschen.” (“Verdammter Antisemitismus”, Harold Cecil Robinson, siehe oben, S. 121).


Auch der Schauplatz des kommenden Dritten Weltkrieges ist kein Geheimnis:


US-Verteidigungsminister C. Weinberger: “Das Schlachtfeld des nächsten konventionellen Krieges ist


Europa und nicht die Vereinigten Staaten” (Frankfurter Rundschau, 29.4.1981).


US-Konteradmiral Gene R. La Rocque:“Die Amerikaner gehen davon aus, daß der dritte Weltkrieg


ebenso, wie der erste und der zweite Weltkrieg in Europa ausgefochten wird.” (Frankfurter Rundschau


29.4.1981).


General Sir John Hackett, ehemaliger Oberbefehlshaber der Britischen Rheinarmee und gleichzeitiger


Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord der NATO schrieb ein Buch mit dem sehr


verheißungsvollen Titel: “Der Dritte Weltkrieg – Hauptschauplatz Deutschland” (Goldmann-Verlag


1978).


Samuel Cohen, US-Kernwaffenexperte und Mitbauer der für deutschen Boden bestimmten


Neutronenbombe, erklärte auf die Frage nach dem Einsatz der Bombe:“Der wahrscheinlichste


Schauplatz wäre Westdeutschland; Ich halte es für eine akademische Frage, sich den Kopf darüber zu


zerbrechen, auf welche Art der Feind (die Deutschen?, Anm. d. Verf.) zu Tode kommt.” (Bild-Zeitung,


Hamburg 16.10.1977).


Henry Kissinger äußerte sich 1979 in Brüssel wie folgt: “Ihr Europäer müßt schon verstehen, daß,


wenn es in Europa zu einem Konflikt kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit


euch zu sterben.” (Unabhängige Nachrichten Bochum Nr. 8, 1981).




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Was ist die Nato?

Was ist die Nato?


“Wir dürfen die Nato nicht als beiderseitige Allianz betrachten. In Wirklichkeit ist sie wie eine


Hundeleine, mit welcher man Deutschland am Zügel hält. Sie verstehen sicher was ich meine.”


Richard Cohen, Kolumnist der “Washington Post” am 18. Juli 1990


Wer begann den Zweiten Weltkrieg wirklich?


Diese Einleitung über psychologische Kriegsführung möchte ich nun mit dem zweiten


angesprochenen “Tabu-Thema” der deutschen Vergangenheit verbinden – der deutschen Kriegsschuld.


Da bereits die Amerikaner (amerikanischer Botschafter Burns im April 1983) in dem eben genannten


Bericht zugegeben haben, daß Deutschland die Alleinschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges


“zugeschoben” worden ist, und es die “Sieger” bis heute jedoch nicht geschafft haben, der Menschheit


reinen Wein einzuschenken, möchte ich diese Gelegenheit hier nutzen, um auch etwas Licht in diesen


Teil der deutschen Geschichte zu bringen. Die mir zugeleiteten Texte kürze ich gewaltig und weise


auch auf dazu erschienene Literatur hin.


Kommentar: Nachdem meine Wenigkeit, der Verlag, aber auch die Buchändler, unter anderem auch


wegen diesen Kapitels, Schwierigkeiten bekommen hatten, habe ich entschieden, es nochmals


umzuschreiben. Daher finden sie nun anstatt meiner Meinung eine Anreihung verschiedener Zitate,


ohne meine Erklärungen oder Kommentare, aufgrund derer ich Sie bitten möchte, sich Ihr eigenes


Bild zum Thema zu machen. Diese Zitate sind Öffentlich zugänglich und es ist nicht verboten, noch


ist es volksverhetzend, diese aneinanderzureihen. Hinzufügen möchte ich die Bemerkung, daß die


wichtigsten Zitate, die ich hier verwendet habe, von jüdischen Mitbürgern stammen, und ich diese aus


deren Büchern entnommen habe.


William R. Lyne, Ex-CIA-Agent und Autor des Buches “Space-Aliens from the Pentagon” schreibt


auf Seite 41: “Bei den Versailler Verträgen wurde von der US-Regierung 1919 ein zusätzliches


Dokument erstellt, das diesen Verträgen hinzugefügt worden ist. In diesem Dokument, bekannt als


“Morgenthaus Pastoral Policy” (Morgenthaus Pastorale Politik), welches von US-Präsident


Woodrow Wilson unterschrieben und bei den Versailler Verträgen präsentiert worden ist, heißt es,


daß die USA beabsichtigt, als Maßnahme nach der deutschen Kapitulation, die Ausrottung aller


Deutschen durchzuführen. Die deutsche Rasse stelle eine “von Geburt an kriegerische Rasse” dar und


man beabsichtige die Verwandlung Deutschlands in “Weideland”. Das Dokument, welches ich 1968


einsehen durfte, war unter den anderen Papieren des ehemaligen Präsidenten Lyndon Baines


Johnson, die jetzt im “Sid W. Richardson Research Center, in U.T. Austin aufbewahrt werden.”


(“Space Aliens from the Pentagon”, William R. Lyne, 1993, Creatopia Productions, Lamy, N.M.


87540 USA, S. 41).


Zu den Versailler Verträgen fand ich: “Der Vertrag dürfte Briganten, Imperialisten und Militaristen


zufriedengestellen. Er ist ein Todesstoß für alle diejenigen, die gehofft hatten, das Ende des Krieges


werde den Frieden bringen. Es ist kein Friedensvertrag, sondern eine Erklärung für einen weiteren


Krieg.” (Der britische Parlamentsabgeordnete Philip Snowden über den Versailler Vertrag von 1919,


aus Des Griffin”Wer regiert die Welt”, 1986, S. 131).


Am 6. Januar 1919 schrieb die Londoner Zeitschrift “The Jewish World”: “Das internationale


Judentum hat Europa gezwungen, sich in diesen Krieg zu stürzen, nicht nur, um sich in den Besitz


eines Großteils des Goldes der Welt zu bringen, sondern auch, um mit Hilfe desselben Goldes einen


neuen jüdischen Weltkrieg (den II. WK, Verf.) zu entfesseln.” (zit.n. “Harold Cecil Robinson,


“Verdammter Antisemitismus”, März 1995, Verlag Neue Visionen, CH-8116 Würenlos, S. 119).


“Der deutsche Mensch wird es sein, auf dessen Vernichtung das Judentum es abgesehen hat und


haben muß zur Errichtung seiner Weltherrschaft, und der deutsche Mensch wird es sein, der, sehend


gemacht und den Feind nunmehr wahrhaft erkennend, dieser Weltherrschaft doch noch ein


unerwartetes Ende bereiten wird.” (Der jüdische Schriftsteller Arthur Trebitsch in “Deutscher Geist


oder Judentum”, Wien 1921, S. 45)


Schon am 11. Februar 1922 schrieb Isaak Sallbey in “Der Türmer”: “Die deutsche Rasse muß


vernichtet werden, darüber besteht gar kein Zweifel.” (zit.n. “Harold Cecil Robinson, “Verdammter


Antisemitismus”, siehe oben, S. 119 und “Die Erbschaft Moses” von Joachim Kohln, S. 3)


Walter Rathenau forderte Frankreich 1922 dazu auf, “restlos alle Deutschen zu ermorden und


Deutschland mit fremden Völkern besiedeln zu lassen” (Quelle: “Geburtswehen einer neuen Welt”,


von Carlos Baagoe, Samisdat-Verlag, Toronto, S. 143).


Am 20.7.1932 schrieb die “Jüdische Weltliga” (Bernat Lecache):“Deutschland ist unser Staatsfeind


Nr. 1. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären.” (zit.n. “Harold Cecil Robinson,


“Verdammter Antisemitismus”, siehe oben, S. 119).


Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg nach langem Zögern Adolf Hitler


als den Vorsitzenden der damals stärksten deutschen Partei zum Reichskanzler. Wenige Wochen


später, am 24.3.1933 erfolgte die Antwort:


Der Londoner “Daily Express”, mit millionenfacher Auflage damals die größte Tageszeitung


Großbritanniens, überschrieb seine Ausgabe vom 24.3.1933 siebenspaltig: “Das Judentum erklärt


Deutschland den Krieg!” Darunter stand: “14 Millionen Juden … erklären den Krieg”.


Die nächste offizielle jüdische Kriegserklärung wurde im August 1933 von dem Präsidenten der


“International Jewish Federation to combat Hitlerite Oppression of Jewish”, Samuel Untermayer,


ausgesprochen. Darin heißt es: “Dieser jetzt BESCHLOSSENE Krieg gegen Deutschland ist ein


heiliger Krieg. Er muß gegen Deutschland bis zu seinem Ende, bis zu seiner Vernichtung, geführt


werden.” Durch die “New York Times” vom 7. August 1933 wurde diese Erklärung veröffentlicht.


(zit.n. “Harold Cecil Robinson, “Verdammter Antisemitismus”, siehe oben, S. 119).


Im Januar 1934 veröffentlichte der Rabbiner Wladimir Jabotinski, der Gründer der zionistischen


Organisation “Mascha Rjetsch” folgende Erklärung: “Seit Monaten wird der Kampf gegen


Deutschland von jeder jüdischen Gemeinde, auf jeder Konferenz, auf jedem Kongreß, in allen


Gewerkschaften und von jedem einzelnen Juden auf der ganzen Welt geführt. Wir werden einen


geistigen und einen materiellen Krieg der ganzen Welt entfachen… Unsere jüdischen Interessen


verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands.” (zit.n. “Geburtswehen einer neuen Welt”, S.


140)


Am 27. Juli 1935 sagte Wladimir Jabotinski in “The Jewish Daily Bulletin”: “Es gibt nur eine Macht,


die wirklich zählt, das ist die Macht des politischen Druckes. Wir Juden sind die mächtigste Nation


auf der Welt, weil wir die Macht besitzen und anzuwenden verstehen.” (zit.n. “Harold Cecil Robinson,


“Verdammter Antisemitismus”, siehe oben, S. 119).


“Der Krieg ist eine beschlossene Sache”, äußerte sich US-Botschafter Bullit am 24.4.1939 in Paris, als


die Bürger in Deutschland, wie fast überall, fest an den Frieden glaubten. (zit.n. “Harold Cecil


Robinson, “Verdammter Antisemitismus”, siehe oben, S. 120).


Wenige Tage nach erfolgter britischer Kriegserklärung an Deutschland, am 5. 9. 1939, bot der


damalige Zionistenführer Dr. Chaim Weizmann der britischen Regierung (Chamberlain) 20.000 Mann


zur Verwendung im Nahen Osten und insgesamt eine Armee von 100.000 Juden an, als Kämpfer


gegen Deutschland. “Ich wünsche nachdrücklich die Erklärung zu bestätigen, daß wir Juden an der


Seite Großbritanniens und für die Demokratie kämpfen werden. …Die jüdische Vertretung ist bereit,


sofort ein Abkommen zu schließen, um alle menschliche jüdische Kraft, ihre Hilfsmittel und ihre


Fähigkeiten nützlich gegen Deutschland einzusetzen.” schrieb die “World Chronicle” und die “Jewish


World Chronicle” am 5.9.1939, sowie auch die “Times”. (Quelle: “Verdammter Antisemitismus”,


Harold Cecil Robinson, siehe oben, S. 118).


Eli Ravage: “Das deutsche Volk ist als erstes zum Tode verurteilt.” (zit.n. “Geburtswehen einer neuen


Welt”, S. 141)


Nathan Kaufmann: “48 Millionen Deutsche sind zu sterilisieren, damit innerhalb von zwei


Generationen dasjenige zur vollendeten Tatsache wird, was sonst Millionen Menschenleben und


jahrhundertelange Anstrengungen kosten würde: nämlich die Auslöschung des Deutschtums und


seiner Träger.” (Quelle: “Geburtswehen einer neuen Welt” S. 142)


Das “Centralblad voor Israeliten in Nederland” schrieb am 13. 9. 1939: “Millionen von Juden in


Amerika, England, Frankreich, Afrika und Palästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen


Deutschland zu tragen, bis zu dessen totaler Vernichtung”. (zit.n. “Harold Cecil Robinson,


“Verdammter Antisemitismus”, siehe oben, S. 119).


Das offizielle Organ der zionistischen Vereinigung Belgiens, “L´ avenier Juif”, Nr. 191, vom 16.


Februar 1940 proklamierte das “jüdische Jahrhundert” und erhob folgenden Anspruch auf die


Weltherrschaft: “Am Ende des gegenwärtigen Krieges wird man sagen können, daß alle Straßen nach


Jerusalem führen. Es wird kein einziges Problem in Mittel- und Osteuropa geben, welches ohne


Jerusalem gelöst werden kann und ohne daß Palästina es gebilligt hätte.” (zit.n. “Eidgenoss”, Verlag-


Eidgenoss, CH-8401 Winterthur, S. 12)


Die kanadische Zeitung “Evening Telegram”, Toronto schrieb am 26.2.1940: “Der jüdische


Weltkongreß steht seit sieben Jahren mit Deutschland im Krieg.” (zit.n. “Harold Cecil Robinson,


“Verdammter Antisemitismus”, siehe oben, S. 120).


26.2.1940. Der “Jüdische Weltkongress” (Maurice Perlzweig), British Section bestätigte: “Der


jüdische Weltkongress befindet sich seit sieben Jahren ununterbrochen im Krieg mit Deutschland.”


(zit.n. “Harold Cecil Robinson, “Verdammter Antisemitismus”, siehe oben, S. 120).


Der Rabbiner Stephan S. Wise meinte am 8. Mai 1940: “Dieser Krieg ist unser Geschäft” (Quelle:


“Die Erbschaft Moses” von Joachim Kohln, S. 4 und “Harold Cecil Robinson, “Verdammter


Antisemitismus”, siehe oben, S. 119).


Am 8. Oktober 1942 schrieb die jüdische Zeitschrift “The Sentinel” in Chicago: “Der Zweite


Weltkrieg wird geführt, um die wesentlichen Prinzipien des Judentums zu verteidigen.” (zit.n. “Harold


Cecil Robinson, “Verdammter Antisemitismus”, siehe oben, S. 119).


Es ist auch bekannt, daß um 1939 ständig in der weltweiten Presse neu genährte Hysterien von


angeblichen Bestrebungen Deutschlands zur Eroberung weitabgelegener Länder die Eskalation zur


europäischen und schließlich Welt-Kriegsentwicklung nachhaltig angetrieben hatten. Allein in der


“New York Times” gab es diesbezügliche Abhandlungen bereits am 15., 16., 17., 18., 19., 21.


Dezember 1938 und am 1.1.1939. Den in diesem Sinne tätig gewesenen Verantwortlichen der damals


schon international weitgehend gleichgeschalteten Presse kann kein Zertifikat für Friedenswillen


ausgestellt werden. Sie gehören zu den Schreibtischtätern, den emotionalen Schrittmachern von


Kompromißlosigkeit und Kreuzzug.


Nun, was bedeutet das alles?


Harold Cecil Robinson schreibt auf Seite 122: “Der jüdische Plan nach THE JEWISH WORLD, den


Zweiten Weltkrieg zu entfesseln, wurde gefasst, “als Hitler sich noch gar nicht entschlossen hatte,


Politiker zu werden.” Daß die “deutsche Rasse vernichtet werden muß”, erklärte der Türmer, bevor


Hitler überhaupt über das Thema Rasse nachzudenken begonnen hatte. Hitler wurde Reichskanzler


elf Jahre danach, am 30. Januar 1933.” (zit.n. “Harold Cecil Robinson, “Verdammter


Antisemitismus”, siehe oben, S. 119).


“Die Jugend muß wissen, daß der Zweite Weltkrieg von Roosevelt und seinen Freunden, deren Namen


man kennt, bereits im Januar 1933 beschlossen war. Der Krieg konnte von Deutschland nicht


verhindert werden. Es sei denn, es hätte auf seine Freiheit verzichtet.” (Carl Vincent Krogmann,


Regierender Bürgermeister von Hamburg bis 8.5.1945 in “Es ging um Deutschlands Zukunft”, S.364)


Szembek, der Staatssekretär im polnischen Amt sagte zu dem Beauftragten Roosevelts Bullit am


12.8.1935: “Wir sind Zeugen einer Angriffspolitik der Welt gegen Hitler, mehr noch als einer


aggressiven Politik Hitlers gegen die Welt.” (zit.n. “Eidgenoss”, siehe oben)


Churchill zu Ex-Reichskanzler Brüning 1938: “Was wir wollen, ist die restlose Vernichtung der


deutschen Wirtschaft.” (zit.n. “Eidgenoss”, siehe oben)


“Nicht Krieg behebt die Notlage, unter der alle Völker leiden, sondern die Einsicht, daß an der Stelle


des Gegeneinander das Miteinander der Nationen treten muß.” (Rudolf Hess am 14.5.1935 vor der


königlichen Familie in Stockholm zit.n. “Eidgenoss”, siehe oben)


“Ich will keinen Krieg! Wir brauchen jetzt 15-20 Jahre friedlicher Aufbauarbeit, um das zu sichern,


was wir geschaffen haben…Ich werde daher jedem Kompromiss zustimmen, welcher mit der Ehre und


dem Ansehen des deutschen Volkes vereinbar ist, um einen Krieg zu vermeiden.” Adolf Hitler vor dem


Reichstag am 27.August 1939 (zit.n. “Eidgenoss”, siehe oben)


Der jüdische Schriftsteller Emil Ludwig Cohn formulierte es 1934 so: “Hitler will nicht den Krieg,


aber er wird dazu gezwungen werden.” (zit.n. “Eidgenoss”-Druck über die jüdische Kriegserklärung,


Verlag Eidgenoss, CH-8401 Winterthur)


Lord Vansittart, leitender Beamter des Foreign Office äußerte 1933: “…Wenn Hitler Erfolg hat, wird


er innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen.” (zit.n. “Eidgenoss”, siehe oben)


“Es wird nach dem nächsten Krieg kein Deutschland mehr geben.” “Youngstown Jewish News”,


Ohio, USA, am 16.April 1936 (zit.n. “Eidgenoss”, siehe oben)


“Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahre, aber bald…


Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen.” Emil Ludwig in “Les Annales”, Juni 1934 (zit.n.


Dr. H. Jonak von Freyenwald in “Jüdische Bekenntnisse”, Faksimile Verlag, Bremen 1992).


Wollen wir uns im Kurzen nochmals die Umstände von damals betrachten:


Deutschlands Revisionsforderungen an Polen waren: Wiedervereinigung Danzigs mit dem Reich (96


% deutsche Einwohner), ein Korridor durch den künstlichen Korridor, der das Reich von Ostpreußen


trennte, Verzicht auf alle übrigen, nach dem Ersten Weltkrieg an Polen abgetretenen Gebiete.


Auch nach den damaligen normalen politischen Weltmeinungen waren diese minimalen Forderungen


an Polen so berechtigt, daß Hitler meinte, diese könnten in direkten Verhandlungen beigelegt werden.


Es ist zu bemerken, daß das Wiedererstehen Polens nur durch die deutsche Initiative 1917 möglich


war. Polen wäre sonst weiterhin russische Provinz gewesen.


Nur die englische Garantie an Polen veranlaßte, daß die Polen die deutschen Angebote ablehnten,


einen verstärkten blutigen Terror gegen Volksdeutsche auslösten, und die Generalmobilmachung


anordneten. Polen leitete eine größenwahnsinnige Propaganda in die Wege, indem es dem kochenden


Volk den Glauben suggerierte: in drei Tagen in Berlin zu sein!


Im “Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur” erschien vor wenigen Jahren die leicht


überarbeitete Version des erstmals 1930 erschienenen Buches von Werner Fuchs: “Selbstzeugnisse


polnischen Eroberungswillens”. Die zahlreichen Zeugnisse aus polnischem Munde, die in diesem


Buch dokumentiert werden, belegen, daß in den politisch maßgebenden Kreisen Polens schon lange


vor der im Jahre 1933 in Deutschland erfolgten nationalsozialistischen Machtergreifung eine starke


deutschfeindliche Stimmung und das Streben vorherrschten, umfangreiche deutsche Gebiete zu


okkupieren, und zwar vor allem Ostpreußen, Danzig, Pommern, Schlesien und Teile Brandenburgs.


Die beste Gelegenheit für eine solche Okkupation sah man, den Recherchen von Werner Fuchs


zufolge, im Rahmen eines neuen Krieges gegen Deutschland. Das würde auch erklären, weshalb die


polnische Führung im Jahre 1939 zum Krieg mit Deutschland entschlossen war und auf die


verschiedenen deutschen Vermittlungsvorschläge in der Korridorfrage nicht einging. Denn im


Glauben, daß sofort nach Kriegsbeginn Großbritannien und Frankreich, später vielleicht auch die


USA und andere Länder an die Seite Polens treten und obendrein deutsche Widerstandskreise nach


Kriegsbeginn Hitler zu stürzen versuchen würden, schätzte man die Chancen für eine Verwirklichung


der polnischen Großmachtträume als äußerst günstig ein. Das wiederum ließe die heute oft vertretene


These hinfällig werden, daß die deutschen Ostgebiete allein durch “deutsche Schuld” verlorengingen.


Der Autor legt hauptsächlich Zeugnisse aus dem Zeitraum von 1918 bis 1930 vor. (Werner Fuchs:


“Selbstzeugnisse polnischen Eroberungswillens, 2. Auflage 1990, S. 219 und David L. Hoggan: “Der


erzwungene Krieg”, Tübingen 1970).


Der US-Botschafter in Warschau, Biddle, versicherte dem polnischen Außenminister Beck am 19.


März 1939: “er rechne mit der polnischen Bereitschaft, die Danzig-Frage zu einem Kriegsanlaß zu


machen.” (“Geburtswehen einer neuen Welt”, siehe oben, S. 112) (Es war damals nicht allgemein


bekannt, daß die USA nur eine Kolonie der Wallstreet waren).


Deutschland war am 1. September 1939 nach Polen einmarschiert. Wollen wir aber ein paar


Augenzeugenberichten entnehmen, was sich vor diesem Datum in Polen zugetragen haben soll. Aus


einem Bericht von Heinrich Julius Rotzoll aus Goch (früher Königsberg) erfahren wir: “Das Heeres-


Artillerie-Regiment 57 aus Königsberg/Preußen wurde Mitte August 1939 an die von Polen


gefährdete Grenze gelegt. Wir bezogen die Bereitstellung bei Garnsee, Kreis Neidenburg/Ostpreußen.


Die Stellung meiner Batterie lag in einem Maisfeld. In diesem Raum war bereits seit Wochen die


Arbeit auf den Feldern zum Lebensrisiko geworden. Bis in 7 km Tiefe in ostpreußisches Reichsgebiet


fielen aus Polen sengende und mordende Kavallerietrupps ein. Dieses begann bereits seit Juli 1939.


Soweit das Auge reichte, konnte man in den Abendstunden Rauch und Feuer sehen. Die brennenden


Häuser und Dörfer wurden von polnischen Kavallerietrupps provokatorisch angesteckt. Wer sich von


der Bevölkerung aus den brennenden Häusern ins Freie rettete oder das Feuer löschen wollte, wurde


niedergemacht. Um diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten, erhielt meine Batterie am 23. August 1939


den Befehl, ein Jagdkommando aufzustellen. Als Wachtmeister bekam ich das Kommando unterstellt


und auch den Einsatzbefehl. Am ersten Tage des Einsatzes war unser motorisierter Stoßtrupp eine


halbe Stunde zu spät in den Einsatz gekommen – eine mordende polnische Schwadron rast bereits in


Richtung der schützenden Grenze. Die Spuren waren grausam: in den Feldwegen und auf den


Feldern fanden wir Leichen von deutschen Bauern. Diese waren mit Säbeln zerfetzt oder erschossen


worden… Doch bereits am 26. August 1939 stellte unser Kommando einen polnischen Reitertrupp in


einem Zuckerrübenfeld unweit von Garnsee. In unseren MG-Garben wurde die polnische Kavallerie


aufgerieben, 47 polnische Reiter waren auf reichsdeutschem Boden gefallen…


Als unsere Einheit am 1. September 1939 um 5 Uhr zum Sturmangriff überging, fanden wir jenseits


der polnischen Grenze frische Gräber von deutschen Zivilisten. Auch blutige und zerfetzte


Kleidungsstücke von Zivilisten lagen auf Wegen und Straßenrändern herum. Auch von polnischen


Kriegsgefangenen bekamen wir die Bestätigung, daß provokatorische Angriffe auf die


Zivilbevölkerung auf deutschem Reichsgebiet vor dem 1. September 1939 befohlen worden sind…


Aus einem Bericht von Frau L.S. aus Lübbecke (früher Bromst) erfahren wir zusätzlich: “Im Sommer


1939 kamen von April bis kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges Hunderte, nein, Tausende von


deutschen Familien an seichten Stellen durch die Sümpfe gewatet, bzw. durch die Obraseen


geschwommen, hindurch zu uns vor die Türen, abends spät, daß sie keiner sah, und bettelten um Brot


oder Milch für die Babies und um trockenes Zeug. Wir waren zunächst sprachlos und wußten nicht


was los war. Sie berichteten immer wieder folgendes: Wir sind schon seit vielen Wochen auf der


Flucht vor den Polen, wir werden einfach auf den Straßen und Feldern erschossen, wir sind unseres


Lebens nicht mehr sicher, die Polen verfolgen alle Deutschen. “Und warum?” fragten wir. “Die


polnischen Pfarrer reden und hetzen von den Kanzeln: “Schlagt die Deutschen tot, wo immer ihr sie


trefft. Schießt sie über den Haufen, vernichtet die ganze deutsche Brut…” Diese Völkerwanderung


dauerte während des ganzen Sommers an, zuletzt kamen nur noch ganz wenige, weil die Grenze stark


bewacht wurde.”


Wenn man den Berichten dieser Augenzeugen Glauben schenken kann, würde das bedeuten, daß


Polen bereits seit dem Juli 1939 – also 2 Monate vor dem “offiziellen” Kriegsbeginn – militärische


Kriegshandlungen gegen Deutschland verübt hätte.


In Bromberg, Pless und Stopnika soll es angeblich bereits im August 1939 zu Massenabschlachtungen


deutscher Zivilisten durch polnische Soldaten gekommen sein. Den unten aufgeführten Quellen


zufolge kam es zu regelmäßigen Grenzübertritten der Polen und zu Massakern auf reichsdeutschem


Gebiet, doch die reichsdeutsche Führung reagierte nicht. Man wollte offenbar keinen Krieg.


Dem Schreiben “Der Bromberger Blutsonntag” zufolge sollen alleine im Bereich dieser Ortschaften


56.000 Deutsche auf bestialische Weise niedergemetzelt worden sein. Nachdem die Deutschen auf die


Kriegsprovokation nicht reagierten, sollen in Bromberg deutsche Frauen, Männer und Kinder von den


polnischen Soldaten verkehrt herum an die Kirchentüren genagelt und aufgeschlitzt worden sein. Die


polnischen Soldaten sollen wiederum Photos davon gemacht haben, die dann an die Reichsregierung


gesandt wurden. Und erst dann soll Hitler in Polen einmarschiert sein!


(Umfangreiches Dokumentationsmaterial und Photographien von den zum großen Teil bestialisch


Ermordeten und aufgefundenen Massengräbern sind in dem Buch “Dokumente polnischer


Grausamkeiten” – im Auftrag des Auswärtigen Amtes aufgrund urkundlichem Beweismaterials


herausgegeben – 1995 im Arndt-Verlag, Postf. 3603, 24035 Kiel ISBN 3-88741-178-1 und im


“Deutschen Weißbuch Nr. 3″ im Jahre 1940 veröffentlicht worden. Kein einziges der dort


nachgewiesenen Dokumente ist bisher widerlegt worden. Entweder sind all diese Unterlagen


erstunken und erlogen und außerordentlich perfekt gefälscht oder hat sich wirklich zugetragen, was


diese Schriften berichten. Entscheiden Sie selbst. Siehe dazu die Broschüren “Der Bromberger


Blutsonntag” und “Polens Schuld am 2. Weltkrieg”, angegebene Adresse: Rudolf Trenkel, Hamburg


73, Reinickendorferstr. 45B)


Eine unglaubliche Behauptung! Kann man diesen Quellen Glauben schenken? Da man mir jedoch


nachsagen könnte, ich hätte gar Nazi-Literatur als Quellen zu diesem heißen Thema verwendet,


wollen wir uns kurz noch anhören, was der jüdische Publizist J.G. Burg dazu zu sagen hat:


“Am 2. Sept. 1939 beantworteten die Deutschen die polnischen Grenzverletzungen und Mördereien


mit den Waffen und überschritten ihrerseits die polnische Grenze. Die “Welt” deklarierte dies als


“Auslöser des Weltkrieges”. Chaim Weizmann aber erklärte: “Dieser Krieg ist unser Krieg”. Wen


konnte er mit “unser” gemeint haben? Churchill versuchte prompt, seinen Freund zurechtzuweisen


und posaunte in alle Welt hinaus: “Dieser Krieg ist ein englischer Krieg”. Damit müßte eigentlich alle


Welt wissen, daß der Zweite Weltkrieg kein deutscher Krieg war.” (J.G. Burg in “Sündenböcke”, S.


240)


War der deutsche Einmarsch am 1. September 1939 nun ein “Überfall auf das unschuldige Polen”


oder eine “Rettungsaktion”?


Glauben wir den obigen Berichten und Ausführungen, dann galt es beim deutschen Einmarsch, nicht


nur abertausende Deutsche vor dem Meuchelmord zu retten, sondern nun die deutschen Rechte


radikal zu lösen. Die berühmtesten Historiker, darunter der bestimmt nicht deutsch-freundliche


jüdische Professor englischer Nationalität A.J.P. Taylor, bekundeten das deutsche Recht in dem


vorgenannten Fall.


Daß die sog. englischen Vermittlungsversuche nur geheuchelt waren, beweist der Garantievertrag


vom 25.8.1939 (§2), in dem England fordert, “daß jeder Vorschlag dazu, Danzig in das Deutsche


Reich heimkehren zu lassen, von Polen abzulehnen ist.”


England benutzte ja, wie allgemein bekannt ist, den deutsch-polnischen Konflikt, um Deutschland


seinerseits den Krieg zu erklären, tat aber nichts, als Rußland Ostpolen besetzte, sondern verbündete


sich zwei Jahre später mit Rußland.


Wir lesen in “Geburtswehen einer neuen Welt”, S. 145: “England hatte am 2. September 1939 die


bereits vorliegende Zustimmung zu einer Beendigung des Polenkonfliktes sabotiert und wurde damit


bewußt sichtbarer Schuldiger an der Ausweitung des Konfliktes zum Weltkrieg. Weiterhin lehnten


Frankreich und England brüsk das deutsche Friedensangebot nach dem Polenfeldzug ab. Das


Friedensangebot Deutschlands nach dem Sieg über Frankreich wurde von England ebenso brüsk


abgelehnt. Desgleichen geschah mit den Friedensbemühungen des Vatikans und anderer neutraler


Staaten”. (Quelle: “Geburtswehen einer neuen Welt”, von Carlos Baagoe, Samisdat-Verlag, Toronto,


S. 145).


Selbst die Marionette Winston Churchill bestätigte, daß Deutschland nach dem Polen- und


Frankreichfeldzug den Krieg beenden wollte.


Auch der Versuch von Rudolf Hess, durch seinen Flug nach England einen Weltkrieg zu verhindern,


schlug fehl. Wurde deshalb Hess auch von den Engländern in Spandau ermordet, damit er nicht


erzählen konnte, was damals geschehen war ? (Siehe dazu “Mord an Rudolf Hess” von Wolf-Rüdiger


Hess, Drufel-Verlag).


Josef Stalin meinte zum Thema Deutsche Kriegsschuld am 29. November 1939 in der “Prawda”


folgendes:


“1. Nicht Deutschland hat Frankreich und England angegriffen, sondern Frankreich und England


haben Deutschland angegriffen und damit die Verantwortung für den gegenwärtigen Krieg auf sich


genommen.


2. Nach dem Ausbruch der Feindseligkeiten hat Deutschland Frankreich und England


Friedensvorschläge gemacht, und die Sowjetunion hat die Friedensvorschläge Deutschlands


Öffentlich unterstützt, weil sie dachte und immer noch denkt, ein rasches Ende würde die Lage aller


Länder und Völker radikal erleichtern.


3. Die herrschenden Kreise Frankreichs und Englands haben Deutschlands Friedensvorschläge und


die Bemühungen der Sowjetunion nach rascher Beendigung des Krieges in verletzender Weise


zurückgewiesen. Das sind die Tatsachen”




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http://deutschlandblog2012.wordpress.com http://deutschlandblog2012.wordpress.com/2013/07/20/was-ist-die-nato/ July 20, 2013 at 11:16PM

Warum erfolgte nicht schon nach dem Zweiten Weltkrieg die Revolution zur Eine-Welt- Regierung?

8. Warum erfolgte nicht schon nach dem Zweiten Weltkrieg die Revolution zur Eine-Welt-


Regierung? Die kriegsmüden Menschen hätten sicherlich solchen Plänen zugestimmt!


Eine gewagte Frage bekommt eine gewagte Antwort. Persönlich glaube ich nicht, daß die


illuminierten Mächte schon so stark waren. Außerdem funktioniert es nicht, Menschen nationaler


Denkstrukturen verschiedener Länder einfach so in eine Weltregierung einzubinden. Zuviel


Revolutionsgeist. Zuerst muß man die Menschen im Denken umstrukturieren, sie gefügig machen,


und dann sagen sie von selbst “ja” zu der Weltregierung. Man darf den Menschen die Weltregierung


nicht aufzwingen. Die Massen der Welt müssen glauben, sie selbst hätten sie sich “erkämpft” oder


verdient und daß die “Neue Weltordnung” das Beste sei, was ihnen hätte passieren können. Doch dazu


muß man zuerst einmal das Denken der Menschen ändern.


Wie ich unter anderem beschrieben hatte, planen die Illuminati einen dritten Weltkrieg. Doch dieser


ist nur ein Ablenkungsmanöver. Der eigentliche Krieg läuft seit der Konferenz des “Club of Rome”


1957 in Huntsville, Alabama, bei der der Dritte Weltkrieg ausgelöst wurde. Der Krieg gegen die


Freiheit des Denkens. “Silent weapons for quiet wars” (Lautlose Waffen für stille Kriege).


Das ist das eigentliche Illuminati-Motto. Man hat die Schulbücher umgeschrieben, das demokratische


Denken eingeführt (Mehrheit gleich Masse), eine Gesellschaft propagiert, die alles Glück der Welt im


Außen sucht (Exoterik). Durch Geld, Ruhm, Macht, Sex, einen hierarchischen Kirchengott, vor dem


man in die Knie geht und der außerhalb des menschlichen Wesens zu suchen sein soll. Sicherheit


durch Versicherungen, Konsum-Lust und Konsum-Zwang, Heilung nicht durch Selbstheilung,


sondern durch “Spezialisten”, viel Geld durch viel Arbeit, totale Verschuldung vom Penner bis zur


Öffentlichen Hand… Alles falsche, kranke Denkstrukturen, die in sich weder schlüssig, noch


holistisch sind – wie man allmählich allerorten zu erkennen beginnt.


Die Illuminati leben das Prinzip “Der Feind kommt auf stillen Wegen” und haben durch das


Fernsehen, die Zeitungen und das Radio die Menschen im Denken umstrukturiert und die Nationen


werden nach diesem kommenden letzten dritten Krieg, dem furchtbarsten aller Kriege, die


Weltregierung “erflehen”. Man wird in dem Glauben, der bargeldlose Kreditkartenverkehr sei das A


und O, mit Freuden “ja” sagen.


Die Feinde der Illuminati sind nicht die Deutschen, die Russen oder die Japaner, sondern es sind


jeweils die Intelligentesten und Schlauesten, wie auch die Spirituellsten und Medialsten unter den


verschiedenen Völkern, die die größte Gefahr für deren Ziel darstellen. Und die gilt es aus Sicht der


Illuminati zu bekämpfen.


Ist der Inhalt der Köpfe der Menschen im Chaos, sind folglich auch deren Früchte chaotisch – nämlich


das Weltgeschehen.


Daher schafft man zuerst die Weltregierung, bzw. das Verlangen danach in den Köpfen der


Menschen, und folglich wird sie auch in der Außenwelt installiert werden. Wie gesagt: “Der Feind


kommt auf stillen Wegen!”


Die große Stärke unseres Ordens liegt in seiner Verborgenheit; laß ihn niemals an irgendeinem Ort


mit seinem richtigen Namen in Erscheinung treten, sondern immer durch einen anderen Namen


verdeckt und mit einer anderen Aufgabe, als die wirkliche. Nichts wäre dafür geeigneter als die


drei niederen Grade der Freimaurerei… Als nächstes, bietet sich die Form einer Gesellschaft von


Schriftgelehrten als bestes Werkzeug für unsere Zwecke an… Durch die Einführung von


Lesegesellschaften und durch, mit Abonnements geführte Bibliotheken, und durch die Übernahme


der Kontrolle über diese, können wir die Öffentliche Meinung drehen wie wir wollen, indem wir


diese Zirkel durch unsere Arbeitskräfte ausstatten und wirken lassen…


Adam Weishaupt


Da die Möglichkeit besteht, daß einige Leser dies nicht so ganz glauben können, möchte ich hier ein


paar Berichte zur Untermauerung meiner Aussagen auflisten.


Doch möchte ich die Gelegenheit hier nutzen, auch noch eine andere Bitte zu erfüllen. Und zwar bin


ich von mehreren Lesern darauf angesprochen worden, warum ich denn so wenig über Deutschland


schreibe und so viel über die USA und England. Deshalb möchte ich hier ein paar deutsche Ereignisse


als Belege hernehmen, mit der Gefahr, von manchem Kritiker deswegen als “Nazi” hingestellt zu


werden.


Wie schon mehrfach erwähnt, bin ich in der vorteilhaften Lage, an brisante Texte und Unterlagen


heranzukommen. Dabei sind und waren auch solche aus der Kriegs- und Nachkriegszeit. Wichtig


finde ich dabei zwei Gesichtspunkte:


1. hat unsere junge Generation keine Ahnung – und leider auch kaum Interesse – was damals im


Hintergrund für Zwänge herrschten und


2. werden solche Berichte erst aus unserem neuen Blickwinkel der Illuminati-Macht glaubhaft und


auch verständlich.


Also wollen wir uns hier Berichte über Geschehnisse aus der deutschen Vergangenheit betrachten, die


den meisten Bundesbürgern entweder nie bekannt waren, oder bereits in Vergessenheit gerieten, und


wahrscheinlich erst unter unserer Sichtweise heraus wirklichen Sinn ergeben.


Zuerst kann hier das “Re-Education Programm der Alliierten” für Deutschland zum obigen Thema


“Der Feind kommt auf stillen Wegen” etwas Nachhilfe bieten.


Anweisungen 1945 für die Re-Education (Umerziehung) der Deutschen:


What to do with Germany. 1945 Distributed by Special Service Division, Army Service Forces, U.S.


ARMY. Not for sale!


“Die Re-Education wird für alt und jung gleichermaßen erzwungen und darf sich nicht auf das


Klassenzimmer beschränken. Die gewaltige überzeugende Kraft dramatischer Darstellung muß voll in


ihren Dienst gestellt werden. Filme können hier ihre vollste Reife erreichen. Die größten


Schriftsteller, Produzenten und Stars werden unter Anleitung der “Internationalen Universität” die


bodenlose Bosheit des Nazismus dramatisieren und dem gegenüber die Schönheit und Einfalt eines


Deutschland loben, das sich nicht länger mit Schießen und Marschieren befaßt. Sie werden damit


beauftragt, ein anziehendes Bild der Demokratie darzustellen, und der Rundfunk wird sowohl durch


Unterhaltung, wie auch durch ungetarnte Vorträge in die Häuser selbst eindringen. Die Autoren,


Dramatiker, Herausgeber und Verleger müssen sich der laufenden Prüfung durch die “Internationale


Universität” unterwerfen; denn sie sind alle Erzieher. Von Beginn an sollen alle nichtdemokratischen


Veröffentlichungen unterbunden werden. Erst nachdem das deutsche Denken Gelegenheit hatte, in


den neuen Idealen gestärkt zu werden, können auch gegenteilige Ansichten zugelassen werden, im


Vertrauen darauf, daß das Virus keinen Boden mehr findet; dadurch wird größere Immunität für die


Zukunft erreicht.


Der Umerziehungs-Prozeß muß ganz Deutschland durchdringen und bedecken. Auch die Arbeiter


sollen im Verlauf von Freizeiten vereinfachte Lehrstunden in Demokratie erhalten.


Sommeraufenthalte und Volksbildungsmöglichkeiten müssen dabei Hilfestellung leisten.


Viele deutsche Gefangene werden nach Kriegsende in Rußland bleiben, nicht freiwillig, sondern weil


die Russen sie als Arbeiter brauchen. Das ist nicht nur vollkommen legal, sondern beugt auch der


Gefahr vor, daß die zurückkehrenden Kriegsgefangenen zum Kern einer neuen nationalen Bewegung


werden. Wenn wir selbst die deutschen Gefangenen nach dem Krieg nicht behalten wollen, sollten wir


sie nichtsdestoweniger nach Rußland senden.


Die “Internationale Universität” ist am besten dazu geeignet, die Einzelheiten des deutschen


Erziehungswesens, der Lehrpläne, der Schulen, der Auswahl der Lehrer und der Lehrbücher, kurz:


alle pädagogischen Angelegenheiten zu regeln. Wir brauchen ein “High Command” für die offensive


Re-Education. Besonders begabte deutsche Schüler erhalten Gelegenheit zur Fortbildung an unseren


Schulen; sie werden als Lehrer nach Deutschland zurückkehren und eine neue kulturelle Tradition,


verbunden mit internationalem Bürgersinn, begründen.


Die Professoren sollen nach Möglichkeit deutsche Liberale und Demokraten sein. Das Eindringen


von “Fremden” könnte aufreizend wirken und muß auf ein Minimum beschränkt werden; aber das


darf nicht dazu führen, daß uns die Kontrolle verloren geht.


Jedes nur denkbare Mittel geistiger Beeinflussung im Sinn demokratischer Kultur muß in den Dienst


der Re-Education gestellt werden. Die Aufgaben der Kirchen, der Kinos, der Theater, des Rundfunks,


der Presse und der Gewerkschaften sind dabei vorgezeichnet.


Die Re-Education tritt an die Stelle des Wehrdienstes, und jeder Deutsche wird ihr zwangsläufig


unterworfen, so wie früher der gesetzlichen Wehrpflicht.


Uns ist die Aufgabe zugefallen, Frieden und Freiheit zu retten; jene Freiheit, die am Berge Sinai


geboren, in Bethlehem in die Wiege gelegt, deren kränkliche Kindheit in Rom, deren frühe Jugend in


England verbracht wurde, deren eiserner Schulmeister Frankreich war, die ihr junges Mannesalter in


den Vereinigten Staaten erlebte und die, wenn wir unseren Teil dazu tun, bestimmt ist zu leben – all


over the world!”


Das Re-Education Programm wurde in begeisterter Zustimmung unterschrieben von:


Truman, Wallace, Nelson, Wichell, Rickenbacker, Sigrid Undset, Rey Stout, Clifton Fadiman, den


Senatoren Burton, Pepper, Capper, Joh. Scheel, Lowell Thomas, Gabriel Heatter, James W. Gerard,


Lord Vansittart, Maurice Meaterlinck, Sommerset Maugham, Louis Bromfield, Dean Alfange, Famcie


Hurst, Cecil Roberts, Henty Bernstein, Dr. Alvin Johnson, Dr. William Neilson, Gen. Marcel de Bear,


Daniel A. Poling, Wallace Deuel, Paul Jordan-Smith, Burnet Hershey, Hugh Cowdin, Edgar Amsel


Mowrer, Edwin H. Blanchard, J.H. Jackson, Dr. Melchior Polyi, H.R. Burke und vielen anderen


Vertretern des “amerikanischen Geistes”.


(Quelle: Nation und Europa, August 1958, Unabhängige Nachrichten, Postfach 1826, 55388 Bingen)


Doch gibt es noch weitere Quellen als Hinweis für die systematische Zersetzung der Öffentlichen


Moral auf “stillem Wege”. Dazu veröffentlichte Dr. Georg Jaeckel einen Bericht, ebenfalls unter dem


Namen “Umerziehung des Deutschen Volkes”, dem wir die wichtigsten Abschnitte entnehmen.


“Die Umerziehung hatte den Zweck, das deutsche Volk auf psychologischem Wege in seiner geistigseelischen


Substanz entscheidend zu verändern. Damit schufen sich die Westmächte ein Mittel, das


die Menschen in der Bundesrepublik mit der Hilfe einer systematischen Massenbeeinflussung


unterwarf und sie alle Schuld freiwillig auf sich nehmen ließ, wogegen (nach dem Ersten Weltkrieg)


die Kriegsschuldlüge des Versailler Vertrages zu einem allgemeinen Widerstand des Volkes führte.


Nach Ende des zweiten Weltkrieges bemühten sich die Amerikaner, die Theorien der Umerziehung in


Deutschland in die Praxis umzusetzen. Die Abteilung für psychologische Kriegsführung wurde in


“Abteilung für Informationskontrolle” umgetauft und ließ sich zunächst in Bad Homburg nieder, von


wo sie 1946 nach Berlin verlegt wurde. Eine ihrer Hauptaufgaben war die Vergabe von Lizenzen für


Zeitungsherausgeber, Verleger, Filmintendanten und Rundfunkdirektoren. Die Anwärter auf diese


Posten wurden in Bad Orb im Screening Center, das vom Londoner Psychiater David Mardochai


Levy ins Leben gerufen wurde, auf ihre – im Sinne der neuen sozialpsychologischen Thesen -


“charakterliche Eignung” getestet.” (“Vertrauliche Mitteilungen”, Spezialausgabe zur Umerziehung


des deutschen Volkes, Juni 1984)


Als aussichtsreichstes Mittel für die Änderung des deutschen Charakters wurde die Erziehung


angesehen, und der Leiter der Abteilung “Erziehung” bei der amerikanischen Militärregierung


verkündete 1948 in einem Umerziehungsprogramm u.a.:


“Die wahre Reform des deutschen Volkes wird von Innen kommen. Sie wird geistig und moralisch


sein. Die Schultypen sind von geringerer Bedeutung für die Zukunft Deutschlands und der Welt als


das, was gelehrt wird, wie gelehrt wird und durch wen gelehrt wird. Keine Besatzungsarmee wird je


erfolgreich ein pädagogisches oder kulturelles Schema einem besiegten Volke auferlegen.


Militärregierung wird als Militärregierung angesehen werden. Es wird daher das Ziel der


Militärregierung sein:


a) die als demokratisch bekannten Elemente in der deutschen Bevölkerung zu identifizieren und zu


ermutigen;


b) die Entwicklung oder Wiedererrichtung von Institutionen und Organisationen in Deutschland zu


unterstützen, die zur Erfüllung unserer Mission beitragen können.” (“Vertrauliche Mitteilungen”,


Spezialausgabe zur Umerziehung des deutschen Volkes, Juni 1984)


1.500 Deutsche wurden von den “Siegern” ausgewählt, um als Spitzenmitarbeiter den


Umerziehungsprozeß voranzutreiben. So gingen die Amerikaner davon ab, den Deutschen Reformen


aufzuerlegen. Sie gingen statt dessen dazu über, in die Gesellschaft deutsche Männer, Institutionen


und Ideen einzubauen, die die Ziele der Militärregierung verwirklichen würden, ohne daß der


amerikanische Einfluß auf den ersten Blick erkennbar war.


Zur Umerziehungsmethode äußerte sich 1967 der Ordinarius für Politikwissenschaft an der


Universität Frankfurt/M., Prof. Dr. Irving Fetscher, sehr präzise:


“Als durch die totale Niederlage der Wehrmacht die Voraussetzungen für den Aufbau eines neuen,


demokratischen Deutschlands entstanden waren, wußten die Alliierten so gut wie deutsche


Demokraten, daß hierfür nicht nur die Schaffung von Verfassungen und die Neubildung von Parteien


erforderlich sein würde, sondern auch ein intensiver Wandel des Denkens, der Empfindungen, der


Verhaltensweisen. Soziologie, Demoskopie, Politwissenschaft dienen als wissenschaftliche


Hilfsinstrumente bei der Orientierung. Wenn die Strukturen der Familien autoritär sind und bleiben


und wenn im Berufsleben ein starres und hierarchisches Unterordnungsverhältnis besteht, kann kaum


erwartet werden, daß die Einstellung zu politischen Entscheidungsfragen vom Geist der Toleranz, der


Freiheitsliebe, der demokratischen Mitverantwortung geprägt wird.” (“Vertrauliche Mitteilungen”,


Spezialausgabe zur Umerziehung des deutschen Volkes, Juni 1984)


Hier wird der Grund erkennbar, warum in Westdeutschland systematisch die Emanzipierung der


Jugend von der Familie betrieben wird. Prof. Dr. Fetscher fährt fort: “Die moderne Sozialentwicklung


kommt diesem Prozeß der Auflösung autoritärer Verhaltensmuster in mancher Hinsicht entgegen.”


Eine Konsequenz davon ist die in den USA erfundene und von dort in die Bundesrepublik eingeführte


antiautoritäre Erziehung. Zur Ehre der USA ist allerdings festzustellen, daß dort die Schädlichkeit


dieser Methode für Staat und Gesellschaft längst erkannt wurde, wogegen sie hier größtenteils noch


weiter praktiziert wird.


Der frühere SDS (Sozialistische Deutsche Studentenbund) ist ein legitimes Kind der nach 1945


etablierten Soziologen und Politologen, und der Prophet dieser Studentenorganisation war der


Professor für Sozialphilosophie Herbert Marcuse. Zu seiner Philosophie gehört, “daß es für


unterdrückte und überwältigte Minderheiten ein Naturrecht auf Widerstand gibt, außergesetzliche


Mittel anzuwenden, sobald die gesetzlichen sich als unzulänglich herausgestellt haben. Wenn sie


Gewalttaten anwenden, beginnen sie keine neue Kette von Gewalttaten, sondern zerbrechen die


etablierte. Da man sie schlagen wird, kennen sie das Risiko, und wenn sie gewillt sind, es auf sich zu


nehmen, hat kein Dritter, und am allerwenigsten der Erzieher und Intellektuelle, das Recht, ihnen


Enthaltung zu predigen.” In der Praxis bedeutet dies eine Legitimation für Gewalttätigkeit und


Hemmungslosigkeit, wobei der Zweck die Mittel heiligt.


Die westdeutsche Nachkriegspolitologie ist also in ihrer Zielsetzung eng mit den aus den USA


stammenden Bemühungen der Umerziehung verbunden. Ausgesprochener Zweck der Umerziehung


des deutschen Volkes war seine geistige und moralische Reform, der Wandel seines Denkens, seiner


Empfindungen und Verhaltensweisen und die Veränderung der gesellschaftlichen und politischen


Verhältnisse in der Bundesrepublik. Auch die modernen politischen Praktiken wie sit-in, go-in, teachin


und die Idee der Gegenuniversität stammen aus den USA. Heute sind es schon die Schüler der


ersten Politologen, die in den Schlüsselstellungen der westdeutschen Meinungslenkung negativ


wirksam sind, vor allem auch in Bezug auf die deutsche Schuldfrage und die Umwertung der


deutschen Geschichte.


Dr. Jaeckel listet folgende Hauptpunkte der Vorgehensweise unserer Umerzieher nach dem Zweiten


Weltkrieg:


- Ablenkung des Bundesbürgers von der Politik durch das Wirtschaftswunder.


- Auferlegung des Sonderstatus des verbrecherischen und am letzten Krieg alleinschuldigen Volkes.


- Man setzt die Kriegsgeneration einer Dauerdiffamierung aus und bemüht sich, in ihnen die


Vorstellung des eigenen Versagens, der eigenen Schuld und der Kollektivschuld zu erzeugen.


- Den nachwachsenden Generationen bemüht man sich, einzureden, daß sie ein Recht haben, ihre


Eltern unter einen Schuldvorwurf zu stellen und gegen sie zu revoltieren. Gezielte


Zersetzungskampagnen schwächen die Staatsautorität.


- Im Bereich der offiziellen Kulturpolitik ist alles Erhabene, Erhebende und Schöne außer Kurs. In der


bildenden Kunst herrscht abstrakter Konstruktivismus, der bis zu Anormalität und Nihilismus geht.


- Zur systematischen Zersetzung der westdeutschen Moral gehört die Einführung des Begriffs der


pluralistischen Gesellschaft, wonach sich jedermann seine eigenen Wertmaßstäbe selbst bilden kann,


und innerhalb dessen vor allem die Verbreitung der Vorstellung, daß es keine absoluten Sittengesetze


gibt. Durch solche Lehren überläßt man es also auch den Jugendlichen, eigene Wertmaßstäbe zu


bilden. Damit wird das westdeutsche Gemeinschaftsleben schon bei der Jugend zersetzt, und diese


lebt weitgehend in einem moralischen Nihilismus, da sie nicht unterscheidet zwischen Gut und Böse,


Recht und Unrecht, sondern deren Verhalten sich mehr oder weniger danach richtet, was ihr nützt


oder nicht nützt (Konsumdenken). An die Stelle allgemeingültiger Leitbilder ist das eigene Ich


getreten, an die Stelle des Gemeinwohls der Egoismus.


Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Dr. Gebhard Müller, sprach es einmal aus,


daß die Öffentliche Moral in Westdeutschland, wie sie sich aus einer Reihe von Film- und


Druckerzeugnissen dokumentiere, auf einen Tiefstand abgesunken sei, der nirgendwo auf der Welt


unterboten werde. Da der Staat zu wenig dagegen unternehme, werde es auch


verantwortungsbewußten Eltern fast unmöglich gemacht, ihre Kinder vor den Gefahren einer


sexuellen Verwilderung zu bewahren.


- Nachdem die westdeutsche Kultusministerkonferenz den Beschluß gefaßt hat, daß dem


Geschichtsunterricht die deutsche Alleinkriegsschuld zugrundezulegen sei, wurde der obligatorische


Geschichtsunterricht an den westdeutschen Schulen praktisch abgeschafft und weitestgehend durch


Politologie und Soziologie ersetzt. Dies bedeutete, daß man die westdeutsche Jugend lehrplanmäßig


zu geschichtslosen Barbaren umformen wollte. Der Verlust der Geschichte ist, um mit Prof. Schoeps


zu sprechen, gleichbedeutend mit einer moralischen Krisis, einem Zurücksinken ins Fellachendasein,


einer Verkümmerung des Menschentums, deren Symptome Daseinsflucht, Verwirrung und


Entscheidungslosigkeit sind. Diese Analyse von Prof. Schoeps entspricht derjenigen einer kritischen


Rede, die Mitte April 1983 der amerikanische Botschafter Burns vor einem Ausschuß des deutschamerikanischen


Kongresses über den Zustand der deutsch-amerikanischen Beziehungen hielt. In


einem anschließend in der Bundesrepublik gegebenen Interview legte der Botschafter das heißeste


Eisen der Bundesrepublik offen, indem er aufforderte: “die Ehre des deutschen Volkes


wiederherzustellen” bzw. ” das Geschichtsbild, das in den letzten 37 Jahren von bestimmter Seite


geprägt worden ist, ins rechte Lot zu rücken. Der heutigen Generation muß das Schuldgefühl


genommen werden, das ihr in der Völkerfamilie so sehr schadet.” Die Administration Reagan, die ja


mit den Regierungen Roosevelt und Truman ideologisch nicht identisch ist, bekennt sich also zu der


Einsicht, daß die amerikanische Umerziehungspolitik mit ihrer Pflege des deutschen


Alleinschuldgefühls schädlich war.


(Quelle aller obengenannten Zitate: “Vertrauliche Mitteilungen”, Spezialausgabe zur Umerziehung


des deutschen Volkes, Juni 1984)




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