Samstag, 20. Juli 2013

Es geht um die “MEISTERSCHAFT”!

Es geht um die “MEISTERSCHAFT”!


Und es ist wichtig, daß jeder Einzelne über diese Dinge Bescheid weiß, auch wenn der eine oder


andere glauben mag, daß er als “armes kleines Würstchen” nichts verändern kann. Die Geschehnisse


dieser beiden Bücher haben nichts mit Glauben zu tun, sondern mit dem Erfassen von Tatsachen, die


stattfinden, ohne daß man Lieschen Müller durch die Bild-Zeitung darüber aufklärt. Und aus


Erfahrung kann ich Ihnen sagen: “You can make a difference” - Sie können einen Unterschied


machen! Sie können etwas verändern. Sie werden anders denken, anders fühlen. Sie können “sich”


verändern und damit setzen Sie die Grundlage für Ihre zukünftige Realität. Jesus, Buddha oder


Gandhi waren auch nur Einzelpersonen, die viel verändert haben. Auch die Illuminati sind Menschen


wie Sie und ich, Menschen, die auf die Toilette müssen, die genauso essen und trinken. Auch sind


deren Gedanken oder Gefühle nicht stärker als die von Lieschen Müller. Sie sind nur klarer auf ein


angestrebtes Ziel hin ausgerichtet, da die Illuminati, im Gegensatz zum uninteressierten Bürger, genau


wissen, was sie wollen.


Deshalb ist es so enorm wichtig, daß wir in Erfahrung bringen, was auf diesem Planeten gespielt wird,


damit wir für uns entscheiden und darauf ausrichten können, WAS WIR wollen!


Auch in diesem Vorwort kann ich Ihnen nur zur Seite stehen, wenn ich Ihnen rate, einfach offen zu


sein, nicht nur mit dem Verstand zu urteilen, sondern Ihre innere Stimme, Ihre Intuition entscheiden


zu lassen. Beobachten Sie während des Lesens, was mit Ihnen geschieht, gefühlsmäßig, Ihre Träume,


Ihr Verhalten usw.


Kommen Ihnen diese Informationen irgendwie bekannt vor, obwohl Sie noch nie etwas darüber


gehört hatten?


Fühlen Sie irgendeine Verbindung zu derartigen Ereignissen?


Beobachten Sie nachträglich, wie Sie in den Besitz dieses Buches gekommen sind. Wie waren die


Umstände?


Und beobachten Sie das Resultat, nachdem Sie das Buch fertiggelesen haben. Seien Sie aufmerksam


ob Sie nicht rein “zufällig” ein paar Tage später jemanden treffen, der auch dieses Buch gelesen hat


oder Sie ganz unabhängig davon auf dieses Thema anspricht. An Ihrer Stelle würde ich den


Wahrheitsgehalt dieses Buches nicht an dem bemessen, was Ihnen Ihr Verstand sagt oder


irgendwelche “Fachleute” oder sogar die Medien, die evtl. beauftragt worden sind, mich Öffentlich zu


zerreißen, sondern daran, wie sich Ihr Umfeld oder Ihre Umgebung verändert. Kurz gesagt, wie sich


die Umstände in Ihrem Leben verändern oder nicht verändern. Das heißt, sollte das Thema nun


verstärkt in Ihr Leben kommen, können Sie davon ausgehen, daß Sie etwas damit zu tun haben und


daß auch zumindest ein gewisser Wahrheitsgehalt vorhanden ist.


Hierzu vielleicht ein kleines Beispiel, wie ich selbst als Spiritualist bzw. Okkultist pflege, mit solchen


Informationen umzugehen. Zu allererst muß ich einmal erklären, was ein Okkultist überhaupt ist.


“Okkult” ist Latein und heißt übersetzt “verborgen”. Folglich ist ein Okkultist ein Mensch, der mit


Verborgenem und im Verborgenen arbeitet. Mehr nicht. Keine Schwarze Magie, keine Blutmessen,


kein Sado Maso, kein Satanismus, auch trägt ein Okkultist keine bestimmten Farben oder Kleider…


Das würde manchen so gerne passen. Dies sind alles Dinge, die von Unwissenden, Verängstigten oder


Böswilligen in diesen Begriff hineininterpretiert worden sind. Freilich gibt es auch Leute, die Tiere


abstechen, seltsame Gewänder tragen und Sprüche murmeln und sich dann als Okkultisten


bezeichnen. Da kann ich aber nur müde lächeln. Solche Exaltriker wird es immer geben. Wir wollen


uns aber von diesen nicht beeinflussen oder gar verwirren lassen, sondern der Wahrheit auf den Grund


gehen.


Der klassische Okkultist ist daher also ein “Meister” des Verborgenen. Es ist seine Welt (die er


meistert) und was anderen verborgen bleibt, ist ihm leicht zugänglich, da er viele Gesetzmäßigkeiten


des Lebens kennt, ihnen nicht mehr unterlegen ist (wie vielleicht ein “Gläubiger”) und mit ihnen


täglich arbeitet. Wiederum unterteilt sich der Begriff des Okkultismus in den der ESOTERIK (griech.:


im Innern) und den der EXOTERIK (griech.: im Äußeren). Somit beschäftigt sich der Okkultist mit


Dingen, die in seinem Inneren, wie auch in der Außenwelt verborgen sind. Beispiele für den


esoterischen Okkultismus wären: die Kraft der Gedanken, der Gefühle, das Wahrnehmen der


inneren Führung, das Arbeiten mit der Intuition, auch Meditation, Geistheilung, Träume, Wünsche,


doch auch der Verstand und der Wille.


Der exoterische Okkultismus wäre die Beschäftigung mit den Dingen, die uns in der Außenwelt


verborgen sind: die Gesetze des Lebens und der Natur, die Heilkraft von Pflanzen, Kristallen, doch


auch Verborgenes in Politik, Religion, Wirtschaft, Erfindungen, Bedeutung von Symbolen…


Dinge, die zum einen einfach verborgen sind und zum anderen ganz gezielt verborgen bleiben sollen!


Unter diesen Voraussetzungen gehe ich persönlich folgendermaßen vor: Zuerst höre ich mir einmal


neutral und urteilsfrei an, was die erzählende Person zu sagen hat. Egal wie “abgefahren” manches


auch klingen mag. Beispielsweise das Thema “Zeitreisen”.


Ein Thema, das ja bisher nur belächelt wird, sobald man es anspricht. Es wurde zwar von den größten


“Genies” bereits mathematisch bewiesen, daß Zeitreisen, wie auch die Existenz von Parallelwelten,


möglich sind, doch anscheinend glauben die sogenannten “Wissen-Schaftler” selber nicht an das, was


sie bereits berechnet und selbst bewiesen haben!!! (Die Namensliste der am Philadelphia-Experiment


beteiligten “Genies” spricht für sich: Dr. John von Neumann, Nikola Tesla, Albert Einstein).


Erzählt mir also irgend jemand etwas über ein Thema, bei dem ich im ersten Augenblick nicht so


recht weiß, wie ich damit umgehen soll, da es sich meinem momentanen Urteilsvermögen entzieht,


oder es keinerlei Material darüber gibt, das zu weiteren Recherchen darüber Aufschluß geben könnte,


versuche ich das Gesagte so gut wie möglich nicht zu beurteilen, sondern lege es in meinem Gehirn


beiseite. Ich sage mir: “Wenn dieses Thema für mich wichtig ist, dann wird es nach dem Gesetz der


Resonanz wieder auf mich zurückkommen, ohne daß ich danach zu recherchieren habe.” (Natürlich


geht im ersten Moment eines Kontaktes mit einem neuen Thema auch das gewisse “Feeling” mit


einher, die sog. Intuition, die einem sofort verrät, ob man damit energetisch verbunden ist oder nicht,


doch bin ich immer doppelt vorsichtig.)


Deshalb versuche ich, das Gesagte wieder zu vergessen, da man natürlich auch Dinge in sein Leben


zieht, für die man sich einfach nur interessiert hat – also ein “willentlicher” Fall der Resonanz.


Und wenn ich dann erneut, auf den ersten Blick gesehen “rein zufällig”, damit konfrontiert werde,


versuche ich ein weiteres Mal, dieses Thema beiseite zu legen und erst dann, wenn es zum dritten


Mal, völlig unabhängig von den beiden ersten Ereignissen, in mein Leben gekommen ist, nehme ich


es insoweit ernst, daß ich meine Recherchen daran beginne.


Um bei unserem Beispiel, den Zeitreisen, zu bleiben, möchte ich hier kurz bemerken, daß es mir


gelungen war oder besser gesagt “gelungen wurde”, innerhalb eines halben Jahres in sechs


verschiedenen Ländern, sechs Personen zu begegnen, die alle behaupteten, mehr oder weniger


persönlich am “Philadelphia-Experiment” beteiligt gewesen zu sein. Beim “Philadelphia-Experiment”


(eigentlich: “Rainbow-Projekt”) war unter Leitung von Nikola Tesla das Kriegsschiff USS Eldridge


am 12. August 1943 im Hafen von Philadelphia während eines Versuchs, dieses Schiff für feindliches


Radar “unsichtbar” zu machen, komplett verschwunden. Es war, wie sich später herausstellte, durch


einen Energievortex, der durch die Arbeit mit entgegengesetzt rotierenden elektromagnetischen


Feldern entstanden war, in der Zeit versetzt worden. Nun traf ich Personen, die behaupteten, an


diesem Projekt beteiligt gewesen zu sein. Menschen, die es fast alle vorgezogen hatten, sich aus der


Öffentlichkeit zurückzuziehen (einer lebt im tiefsten Dschungel Neuseelands, ein anderer seit 10


Jahren auf seiner Yacht und durchkreuzt die Weltmeere, der Nächste hatte einen “Health Food Store”


in einer kleinen Stadt im Süden der Südinsel Neuseelands, einen traf ich auf einer UFO-Konferenz in


Phoenix, Arizona, einen in den kanadischen Rocky Mountains, und einen in Hollywood). Und


eigentlich wollte ich nur mit meinem Rucksack die Welt bereisen. Ich konnte also beim besten Willen


nicht mehr von einem, in der westlichen Welt so gerne verwendeten Wort “Zufall”, sprechen. Doch


das Erstaunlichste daran war, daß mir diese Personen alle so bekannt vorkamen. So, als hätte ich sie


alle schon einmal gekannt, mit ihnen Dinge erlebt, zusammen gearbeitet… Und wenn Sie die


Geschichte Preston Nichols`, dem Autor des Buches “Das Montauk Projekt” am Ende dieses Buches


kennengelernt haben, der als technischer Leiter des größten Zeitreisenprojektes der USA angestellt


war und später hirngewaschen wurde, wird Ihnen wahrscheinlich Vieles verständlicher werden.


Preston begann sich zuerst zu wundern, warum ihn viele Leute mit seinem Namen ansprachen, Leute,


die er nie zuvor gesehen hatte, sich ihm gegenüber wie seine besten Freunde verhielten und


behaupteten, mit ihm jahrelang an diesem Projekt zusammengearbeitet zu haben. Doch er selbst


konnte sich wegen seiner Gehirnwäsche nicht daran erinnern. Schließlich begann er dann, nachdem


ihm Photos gezeigt und Berichte vorgelegt worden waren, und er in den Besitz von beim Montauk


Experiment verwendeten Maschinen gekommen war, sich wieder daran zu erinnern und hat heute fast


hundert Prozent seines Bewußtseins darüber zurück.


So ähnlich ging es mir auch, bzw. geht es mir immer noch. Ich wunderte mich zuerst, was ich als


inzwischen 28-jähriger für seltsame Menschen treffe: Geheimdienstler, Vril-Leute, Heiler, Schwarzund


Weißmagier, Reichsdeutsche, Zeitreisende, Erfinder, Terroristen, Generäle, CIA- Mitglieder,


Banker (Bangster?), Multimillionäre, Börsenmakler und letztlich auch andere Wesen (das Ganze hatte


nicht erst vor kurzem angefangen, sondern sich seit frühster Kindheit vollzogen). Doch nie mußte ich


etwas dafür tun, eher das Gegenteil, diese Menschen hatten in ALLEN Fällen MICH angesprochen.


Die meisten sagten im Nachhinein, daß sie mich ansprechen mußten, da sie mich von irgendwoher


kannten. Stellen Sie sich das mal bildlich vor. Da steht ein junger Typ, ganz in Schwarz gekleidet mit


Pferdeschwanz in einem fremden Land und wird von einem General aus dem Weißen Haus


angesprochen, zum Essen eingeladen, und ihm wird dann verraten, daß ihm etwas gegeben werden


muß, da man sich aus der “Vergangenheit” kenne. Ist doch ziemlich abgefahren, oder? Also fragte ich


mich irgendwann, was das alles mit mir zu tun hat. Sicherlich habe ich mich auch zu irgendeiner Zeit


gefragt (und nicht nur einmal), ob ich nicht selbst einfach total bescheuert bin und in die Klapsmühle


gehöre. Aber ich weiß, was ich mit eigenen Augen gesehen habe, zum Teil auch unter Zeugen, und


zusätzlich können nicht -zig Leute, wie Generäle aus dem “Weißen Haus”, NATO-Leute, mit denen


ich zusammenarbeite oder wie schon erwähnt gestandene Millionäre alle bescheuert sein. Auch bin


ich niemand, der irgendwo auf der Straße herumhängt (zumindest nicht mehr, ha, ha), sondern ich


habe mich mit meinem evtl. seltsamen Denken sehr erfolgreich in der dritten Dimension durchgesetzt.


Ich besitze heute meine eigenen Unternehmen, verdiene genug Geld für die Butter aufs Brot… Also


das dreidimensionale Spiel der “Normalen” kann ich auch spielen. Wie auch immer. Spätestens nach


meinen persönlichen Sichtungen von UFOs, die “zufälligerweise” immer gerade dann auftauchten,


wenn ich aufhören wollte, mich mit diesen Themen auseinanderzusetzen, konnte ich diese Dinge nicht


mehr als einfaches Interesse beiseitelegen. Ich mußte dann schließlich selbst entdecken, daß ich


persönlich in all diese Dinge verwickelt war und es nun, nach dem Gesetz der Resonanz, erneut bin.


Da ich ja all diese Dinge und auch die Leute alle schon kannte und diese Erlebnisse in meinem


“Magnetfeld” gespeichert hatte, konnte ich gar nicht anders, als die gleichen Leute und die


dazugehörenden Projekte nach dem Gesetz der Resonanz, wieder in mein Leben zu ziehen. Es dauerte


nur eben eine Weile, bis ich mir dessen bewußt wurde, bzw. bewußt werden wollte. Und ich


verspreche ihnen, daß es einigen unter den Lesern genauso gehen wird und auch schon so geht. Es


haben sich bereits eine ganze Reihe an Personen durch mein Buch gefunden, die an aufgeführten


Projekten und Ereignissen persönlich beteiligt waren, und die es, trotz der Verwendung eines


Pseudonyms, geschafft haben, mich persönlich kennenzulernen. Unter anderem auch unsere


“Freunde” – die Illuminati.


Mehr möchte ich Ihnen jedoch an dieser Stelle noch nicht über meine persönliche Vergangenheit


verraten (mehr dazu im Kapitel über das Montauk-Projekt).


Wie dem auch sei: wie schon erwähnt, liste ich die folgenden Berichte nicht auf, um Ihnen oder sonst


irgend jemandem Angst einzujagen, sondern um einfach aufzuzeigen, was ohnehin schon passiert.


Würde ich diese Sachen nicht veröffentlichen, würden die meisten in zehn Jahren fragen: “Und


warum hat uns nie jemand etwas darüber gesagt, vielleicht hätten wir dann noch etwas dagegen tun


können?”


Nun, ich bin nur eine, aus einer ganzen Reihe von Personen, die die Aufgabe übernommen haben,


über solche Vorgänge Bericht zu erstatten. (Wie man z.B. der Bücherliste der “Vertraulichen


Mitteilungen” entnehmen kann, erscheinen gerade immer mehr Bücher mit ähnlichen Themen auf


dem deutschen Buchmarkt, die auf solche Machenschaften aufmerksam machen und somit die von


mir gemachten Aussagen untermauern und gleichzeitig auch die Aufmerksamkeit von meiner Person


abwenden). Und wiederum bin ich nicht der einzige meines Alters, der speziell über die Illuminati


berichtet. Mein lieber Freund Ananda aus Norwegen ist augenblicklich 25 Jahre alt, hat zwei dicke


Wälzer über die Illuminati, Bilderberger und Konsorten in Bezug auf verschiedene außerirdische


Rassen geschrieben und hält weltweit Vorträge über diverse Machenschaften. Er lehrt dazu noch eine


Technik, wie das menschliche Magnetfeld so aktiviert werden kann, daß es möglich wird, Materie zu


verändern. (Hier möchte ich kurz einfügen, daß genau zu gleichen Zeit, als bei mir die Hetzkampagne


in Deutschland losging (Feb. 96), und meine Bücher beschlagnahmt worden sind, auf Ananda und


seine Freundin in Norwegen ein Anschlag verübt worden ist. Ich möchte damit nur sagen, wenn all


die Dinge, die Ananda und ich von uns geben (Verschwörungstheorie), erstunken und erlogen wären,


oder wie manche gar behaupten ausgemachter Blödsinn seien, dann wundere ich mich, warum jemand


ein Interesse hat, solche Blödmänner, die wahrscheinlich nur “verrückt” sind, aus dem Weg zu


räumen. Ein Aspekt, über den es sich lohnt, einmal nachzudenken.) Ein anderer Freund von mir,


David Summers aus Australien, ist augenblicklich 30 Jahre alt, hatte in England und Holland ein Jahr


lang eine eigene TV-Sendung über die Illuminati, Neue Weltordnung und Freimaurer und hielt bis vor


einem halben Jahr weltweit Vorträge über seine Themenbereiche.


Auch Christian Opitz (24) ist ein Paradebeispiel für die veränderte Entwicklung auf der Erde. Er


ordnet gerade die Richtlinien für Ernährung und gesunde Lebensweise und beweist unwiderlegbar,


daß der Mensch kein Fleischfresser ist, bzw. was die idealste Ernährungsform für den Homo Sapiens


ist.


Und ich werde auch am Schluß dieses Buches wieder versuchen, klar zu machen, daß es keinen Grund


gibt, Angst oder gar Paranoia zu bekommen, sondern daß alles Teil eines sehr viel größeren


kosmischen Planes ist. Doch um diesen überhaupt erkennen zu können, muß jeder Einzelne einfach


sein nicht mehr adäquates, zu klein gewordenes, Weltbild wegwerfen und mit offenen Augen


anfangen, neu “wahr-zu-nehmen”.


Aber genug für jetzt. Fangen wir an!


Doch wollen wir erst mit dem leichtem Tobak beginnen, damit Sie schon mal “warmgelaufen” sind,


bis es zum richtigen Einsatz kommt!


Sie sprechen hin und wieder von “wir”, wen meinen Sie damit?


Sie und mich! Jeden bewußten Menschen. Wir sind eine Einheit – nennt sich bei uns hier “Leben” -


und wie bereits gesagt, sind sich einige Menschen über ihre Einheit mit dem Leben bewußt und


andere nicht. Diese sich darüber bewußten Menschen nenne ich persönlich die “Kinder des Goldenen


Zeitalters” (Keine Sekte oder Organisation – einfach meine persönliche Bezeichnung). Wiederum hat


das Wort “Kinder” nichts mit dem Alter zu tun. Jeder entscheidet selbst, ob er die Offenheit eines


Kindes beibehält und das “Spielen” nicht verlernt hat (auch Jesus sagte: “…wenn ihr nicht werdet wie


die Kinder…”).




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