5. Können Sie noch etwas mehr zu dem Wirken von Logen im Zusammenhang mit den
Illuminati erzählen?
“…es gibt eine Kraft, so organisiert, so subtil, so perfekt und so (alles) durchdringend, daß man
besser nicht einmal darüber nachdenkt, wie man etwas dagegen tun könnte.”
Präsident Woodrow Wilson
Die Menschheitsgeschichte ist durchwoben von Gerüchten über Geheimgesellschaften. Berichte über
“Älteste” oder Priester, die verbotenes Wissen alter Zivilisationen über die Jahrhunderte und
Jahrtausende hinweg bewacht haben. Über prominente Männer, die sich im Geheimen treffen und über
das Schicksal von Zivilisationen und Nationen entschieden haben, wird in den Schriften aller Völker
berichtet.
Einmal abgesehen von Lemuria und Atlantis, den gesunkenen Kontinenten mit Hochkulturen, ist die
älteste mir bekannte “irdische” Geheimgesellschaft die “Bruderschaft der Schlange” oder auch
“Bruderschaft des Drachen” genannt und existiert auch heute noch, wenn auch unter verschiedenen
Namen. Die “Bruderschaft der Schlange” hat sich die Aufgabe auferlegt, das “Geheimnis der
Ewigkeit” zu bewahren, in Anbetracht Luzifers – dem Lichtträger oder Lichtbringer – als den einzigen
und wahren Gott.
Das “Allsehende Auge” in der Dollar-Pyramide wird auch als das Auge “Gottes” oder das Auge
“Luzifers” bezeichnet. Das “Allsehende Auge” ist das wichtigste Symbol der Illuminati. Warum
werden wir gleich sehen.
Die Menschen, die im Alten Testament beschrieben sind, hatten zu ihren Lebzeiten nach Berichten der
Bibel, des Talmud, des Gilgamesch-Epos, der griechischen Mythologie und vieler anderer alter
Überlieferungen noch direkten Kontakt mit “Gott” bzw. den “Göttern”, die damals noch vom Himmel
herunterkamen, mit Auserwählten kommunizierten, um dann wieder zum Himmel aufzusteigen.
Daß der alttestamentarische “Gott” nicht ein einzelnes Wesen war, sondern es sich dabei um mehrere
“Götter” gehandelt hat, finden wir quer durch die sumerischen Texte, doch auch im A.T.: z.B. als die
“Götter” den Menschen erschaffen hatten: “Und Gott sprach: Lasset UNS Menschen machen, ein Bild
das UNS gleich sei,…” (1. Mose 1:26).
Aha! Die “Götter” sehen also dem Menschen ähnlich. Mal sehen, wie unsere “Götter” bei ihrem
“Schöpfen” vorgegangen sind. Da heißt es beispielsweise: “Da ließ Gott der Herr einen tiefen Schlaf
fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloß die Stelle mit
Fleisch. Und Gott der Herr baute ein Weib aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und
brachte sie zu ihm.” (1. Mose 2:21). Nun, das klingt sehr stark nach einer Narkose, einer Operation
und einem Gen-Experiment.
Und offen-sichtlich gefielen den “Göttern” ihre Züchtungen. “Als aber die Menschen sich zu mehren
begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die GOTTESSÖHNE, wie schön die
Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten. Da sprach der Herr
(Jahwe): Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn auch der Mensch ist Fleisch. Ich
will ihm als Lebenszeit geben hundertzwanzig Jahre. Zu der Zeit und auch später noch, als die
GOTTESSÖHNE zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden
daraus die Riesen auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten” (1. Mose 6:1-4).
Die Götter waren also keine Kostverächter und “vernaschten” leidenschaftlich gerne Erdenfrauen. Mit
der Aussage “…denn auch der Mensch ist Fleisch” wird sehr deutlich, daß die “Götter” keine geistigen
Wesen sind, sondern sehr physisch, sonst könnten sie ja auch keine Erdentöchter schwängern.
Manchmal wurden auch Erdlinge von den “Göttern” evakuiert, wie z. B. Henoch: “Henoch war 65
Jahre alt und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott. Und nachdem er Metuschelach
gezeugt hatte, lebte er 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, daß sein ganzes Alter ward 365
Jahre. Und weil er mit Gott wandelte, nahm ihn Gott hinweg, und er ward nicht mehr gesehen.” (1.
Mose 5:21-24).
Die Götter, wachten über ihre Schützlinge, die Menschen. Man beschrieb, daß das “Allsehende Auge”
über den Menschen wachte. Also hatten die Menschen damals etwas gesehen, was die Form eines
Auges hatte, manchmal auch die einer Wolke oder “Räder”, dieses ihnen Licht gab, hin und wieder
auch einmal eingriff, wenn die Schützlinge in Schwierigkeiten waren, dann auch seine Macht bewies,
aber dieses “Auge” immer über sie wachte.
“Und der Herr (Jahwe) zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu
führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern
konnten. Niemals wich die Wolkensäule von dem Volk bei Tage noch die Feuersäule bei Nacht.” (2.
Mose 13:21-23).
Die “Feuersäule” würden wir heute wohl als ein Scheinwerferlicht bezeichnen.
Solche “Wolken” scheinen damals eine ganze Menge herumgeflogen zu sein. “Da erhob sich der
Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog und stellte sich hinter sie. Und die Wolkensäule vor
ihnen erhob sich und trat hinter sie…” (2. Mose 15:19-20) oder “Als nun die Zeit der Morgenwache
kam, schaute der Herr (Jahwe) auf das Heer der Ägypter aus der Feuersäule und der Wolke und
brachte einen Schrecken über ihr Heer und hemmte die Räder ihrer Wagen und machte, daß sie nur
schwer vorwärtskamen.” (2. Mose 15:24-25). Oder als Moses mit Jahwe zusammentraf: “Und der
Herr (Jahwe) sprach: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dichten Wolke…”.
“Als nun der dritte Tag kam und es Morgen ward, da erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine
dichte Wolke auf dem Berge und der Ton einer sehr starken Posaune. Das ganze Volk aber, das im
Lager war, erschrak. Und Mose führte das Volk aus dem Lager Gott entgegen, und es trat unten an
den Berg. Der ganze Berg Sinai aber rauchte, weil der Herr (Jahwe) herabfuhr im Feuer; und der
Rauch stieg auf wie der Rauch von einem Schmelzofen und der ganze Berg bebte sehr. Und der
Posaune Ton ward immer stärker.” (2. Mose 19:16-19).
“Und alles Volk wurde Zeuge von dem Donner und Blitz und dem Ton der Posaune und dem Rauchen
des Berges.” (2. Mose 20:18).
“Als nun Mose auf den Berg kam, bedeckte die Wolke den Berg, und die Herrlichkeit des Herrn ließ
sich nieder auf dem Berg Sinai, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage; und am siebten Tag erging
der Ruf des Herrn an Mose aus der Wolke. Und die Herrlichkeit des Herrn war anzusehen wie ein
verzehrendes Feuer auf dem Gipfel des Berges vor den Israeliten. Und Mose ging mitten in die Wolke
hinein und stieg auf den Berg und blieb auf dem Berg vierzig Tage und vierzig Nächte.”
“Da kam der Herr hernieder in einer Wolke…” (2. Mose 34:5).
“Und immer wenn die Wolke sich erhob, brachen die Israeliten auf, solange ihre Wanderung währte.
Wenn sich aber die Wolke nicht erhob, so zogen sie nicht weiter, bis zu dem Tag, an dem sie sich
erhob. Denn die Wolke des Herrn war bei Tage über der Wohnung, und bei Nacht ward sie voll Feuer
vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange die Wanderung währte.” (2. Mose 40:36-38).
Weitere Stellen finden sich unter 5. Mose 4:32-40, 5:4-5.
Ein sogenanntes “Eingreifen” der Götter finden wir im 1. Buch Mose 20:24: “Da ließ der Herr
(Jahwe) Schwefel und Feuer regnen vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra und vernichtete die
Städte und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und was auf dem Land gewachsen war.
Und Lots Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule.” Auch diese Stelle ist ziemlich deutlich. Ein
Bombenabwurf mit nuklearen Sprengsätzen – daher die Salzsäulen! (Bei einem Atombombenabwurf
verdampfen bei den Opfern durch die Hitze die Körperflüssigkeiten und zurück bleiben die
Salzkristalle. Bei Berührung zerbröseln die Leichen).
Der brennende Dornbusch könnte ein elektrisches Licht, ein Laser, ein Scheinwerfer von oben, oder
vielleicht ein Pilot mit einer Taschenlampe gewesen sein.
Die früheren hebräischen Augenzeugen, von denen diese Beschreibungen (Wolken, Feuersäulen,
Rauch und Getöse) stammten, konnten keinen näheren Blick auf Jahwe-El Schaddai werfen. In der
Bibel steht, daß niemand außer Moses und einigen auserwählten Führern sich Jahwes Landung auf der
Spitze des Berges nähern durften. Jahwe hatte gedroht, jeden zu töten, der das versuchte. Am Anfang
der Bibel sind nur Beschreibungen Jahwes, wie ihn Augenzeugen aus der Ferne sahen. Erst sehr viel
später konnte der wohl bekannteste Prophet der Bibel, Hesekiel, Jahwe näher in Augenschein nehmen
und ihn ausführlicher beschreiben. Hesekiels Beschreibung von Jahwe ist wahrscheinlich die in der
UFO-Literatur am häufigsten zitierte Bibelstelle. Sein detaillierter Bericht über merkwürdige
Flugobjekte hat zu so vielen Spekulationen geführt, daß selbst der Bibelverleger Tyndale House, seine
Einführung zum Buch “Hesekiel” “Trockene Knochen und Fliegende Untertassen?” überschrieben hat.
Auch auf die Gefahr hin, einige Leser mit einer weiteren Wiederholung von Hesekiels berühmten
Versen zu langweilen, werde ich sie an dieser Stelle für alle jene, die sie nicht kennen, noch einmal
wiedergeben:
“Es begab sich im dreißigsten Jahre, am fünften Tage des vierten Monats, als ich am Flusse Chebar
unter den Verbannten war, da tat sich der Himmel auf, und ich sah göttliche Gesichte….
Ich sah aber, wie ein Sturmwind daherkam von Norden her und eine große WOLKE, umgeben von
einem strahlenden Glanz und einem unaufhörlichen Feuer, aus dessen Mitte es blinkte wie Glanzerz.
Und mitten darin erschienen Gestalten wie von vier lebenden Wesen; die waren anzusehen wie
Menschengestalten.. (!).
Ihre Beine waren gerade, und ihre Fußsohle war anzusehen wie die Fußsohle eines Kalbes, und sie
funkelten wie blankes Erz. Unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten hatten sie Menschenhände, und die
Flügel von allen vieren berührten einander, und ihre Gesichter wandten sich nicht um, wenn sie
gingen; ein jedes ging gerade vor sich hin. Ihre Gesichter aber sahen so aus: ein Menschengesicht
nach vorn bei allen vieren, ein Löwengesicht auf der rechten Seite bei allen vieren, ein Stiergesicht auf
der linken Seite bei allen vieren und ein Adlergesicht bei allen vieren nach innen….
Und zwischen den lebendigen Wesen war es anzusehen, wie wenn feurige Kohlen brannten; es war
anzusehen, als würden Fackeln zwischen den lebenden Wesen hin und her fahren, und das Feuer hatte
einen strahlenden Glanz, und aus dem Feuer fuhren Blitze. Und die lebenden Wesen liefen hin und
her, daß es aussah wie Blitze. Weiter sah ich neben jedem der vier lebenden Wesen ein Rad auf dem
Boden. Das Aussehen der Räder war wie der Schimmer eines Chrysoliths, und die vier Räder waren
alle von gleicher Gestalt, und sie waren so gearbeitet, als wäre je ein Rad mitten in dem anderen….
Wenn die lebenden Wesen gingen, so gingen auch die Räder neben ihnen; und auch wenn sich die
lebenden Wesen vom Boden abhoben, so erhoben sich auch die Räder….
Und über den Häuptern der lebenden Wesen war etwas wie eine feste Platte, schimmernd wie
furchtbarer Kristall, hingebreitet oben über ihren Häuptern…
Und wenn sie gingen hörte ich ihre Flügel rauschen, gleich dem Rauschen großer Wasser, gleich der
Stimme des Allmächtigen, und ein Getöse wie das eines Heerlagers. Wenn sie aber stillstanden,
senkten sie ihre Flügel…” (Hesekiel 2;4).
Der erste Teil der Vision Hesekiels erinnert an frühere biblische Beschreibungen Jahwes: ein sich
bewegendes feuriges Objekt am Himmel, das Rauch und Getöse verbreitet. Als das Objekt näherkam,
konnte Hesekiel erkennen, daß es aus Metall war. Dem Objekt entstiegen einige Geschöpfe, die wie
Menschen aussahen und offenbar Metallstiefel und mit Ornamenten verzierte Helme trugen. Ihre
“Flügel” schienen einziehbare Vorrichtungen gewesen zu sein, die ein ratterndes Geräusch
verursachten und ihnen das Fliegen ermöglichten. Ihre Köpfe waren mit Glas oder etwas
Transparentem bedeckt, worin sich der Himmel über ihnen widerspiegelte (Astronautenhelme). Und
sie befanden sich offenbar in einer Art rundem Fahrzeug oder einem Fahrzeug mit Rädern, eine Art
“Mondauto”. Spätestens hier wird deutlich, daß Jahwe kein höchstes Wesen oder gar der Satan war,
sondern eher ein Team an Außerirdischen mit technischen Gerätschaften, die den Erdenbürgern
weismachten, “Gott” zu sein. Dazu bedienten sie sich ihrer Flugmaschinen.
Ob Sie mit mir einer Meinung sind, weiß ich nicht, aber nach dem Betrachten des “Allsehenden
Auges” in der Pyramide und den Beschreibungen in der Bibel komme ich immer wieder nur auf ein
Ergebnis – das “Allsehende Auge” kann nur ein UFO – ein unbekanntes Flugobjekt – sein!
Es scheint also, als daß hier eine außerirdische Rasse mit den Hebräern kommunizierte, sie nach ihren
Zielen lenkte und durch sie, als leichtgläubige und gefügige Werkzeuge, Territorium für sich
erkämpfen ließ. Wenn wir die Sache tiefer betrachten, stellen wir fest, daß immer wieder beschrieben
wird, daß die Götter untereinander Krieg führten. Im Gilgamesch-Epos, in der griechischen
Mythologie und in den sumerischen Schrifttafeln ganz deutlich. In der Bibel finden wir den Krieg
zwischen den Elohim und den Nephilim. Es scheint fast so, als ob damals verschiedene außerirdische
Rassen mit verschiedenen Völkern Kontakt hatten, diese Völker Kriege gegeneinander ausführen
ließen, um durch deren Hilfe Territorium der Erde zu erkämpfen – offensichtlich mit dem Ziel, die
Erde langsam aber sicher zu übernehmen.
Es scheint sogar ziemlich eindeutig, daß es hier verschiedene Außerirdische gibt. Liebevolle, den
Menschen unterstützend und kriegerische, den Menschen ausbeutend und versklavend. Die
destruktiven, versklavenden Außerirdischen könnten durch den alttestamentarischen “Gott” Jahwe-El
Schaddai repräsentiert sein, der die Menschen für alle Zeit als Sklaven halten wollte. Dies verdeutlicht
sich sehr stark beim Turmbau zu Babel: “Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. Als sie
nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Sinear und wohnten daselbst. Und sie
sprachen untereinander: Wohlauf, laßt uns Ziegel streichen und brennen! – und nahmen Ziegel als
Stein und Erdharz als Mörtel und sprachen: Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen,
dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen NAMEN machen, denn wir werden sonst
zerstreut in alle Länder. Da FUHR der Herr (Jahwe) hernieder, daß er sähe die Stadt und den Turm,
die die Menschenkinder bauten. Und der Herr (Jahwe) sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei
Sprache unter ihnen allen, und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt
werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. Wohlauf, laßt UNS
herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, daß keiner des anderen Sprache verstehe! So
zerstreute sie der Herr (Jahwe) von dort in alle Länder, daß sie aufhören mußten, die Stadt zu bauen”
(1. Mose 11:1-9).
Interessant nicht wahr? Warum wollte Jahwe denn nicht, daß sich die Menschen einen NAMEN
machen? Das Wort “NAME” ist eine Übersetzung des alten Wortes “shem”. Nach Zecharia Sitchin
(“Der zwölfte Planet”) ist das Wort “shem” falsch übersetzt worden. “Shem” leitet sich von “shamah”
ab, das heißt “das, was nach oben geht”. Sogenannte Shems der Vorzeit waren die Obelisken, die in
vielen alten Kulturen so weit verbreitet waren. Als Modell für die Obelisken (Shem) dienten die
raketenförmigen Gefährte, in denen die Götter herumgeflogen sein sollen.
Das Wort “Shem”, “das, was nach oben geht” steht hier also für eine Rakete. Die Baylonier wollten
also offensichtlich eine Rakete bauen und der Turm war dazu die Startrampe. Ganz klar, daß die
“Götter” nicht wollten, daß ihre Sklaven selbst mit solchen Flugkörpern herumflogen. Diese Götter
waren alles andere als uns wohlgesonnen und derjenige, der die den Menschen versklavenden Götter
bekämpfte, war die “Schlange”. War diese Person nun der Böse oder der Gute?
Für mich persönlich, der ich mich mit dem UFO-Thema nun seit sehr vielen Jahren intensiv befasst
habe, erscheint es als ziemlich eindeutig, daß es sich bei dem Symbol der Illuminati – dem
“Allsehenden Auge” (UFO) – um die symbolische Darstellung der außerirdischen Rasse handelt, die
mit den Illuminati einen Vertrag geschlossen hatte, diese zu führen, auf dem Weg zu einer Einen-Welt-
Regierung, die die Welt unter die Herrschaft dieser außerirdischen Rasse bringen soll – also die
Illuminati das Werkzeug dieser Außerirdischen, bzw. diese Außerirdischen auch ganz persönlich die
Führer der Illuminati sind. Ich möchte bis zum Ende des Buches sogar soweit gehen, zu behaupten,
daß diese Illuminati-Außerirdischen die “Wächter” genannt werden, ihren Sitz in den schweizer Alpen
haben, wo sie mit dem innersten Kreis der “Bilderberger” auch direkt kommunizieren.
Die Prinzipien dieser außerirdischen Rasse, vertreten durch den hebräischen “Gott” Jahwe, und deren
Anordnungen an die Illuminati finden wir im Pentateuch (das hebräische Alte Testament (A.T.), im
Talmud, sowie im Schulchan Aruch. Deshalb soll auch der Talmud nicht in andere Sprachen übersetzt
werden, damit die Goy-Völker nicht aufmüpfig werden. Doch werden wir uns trotzdem später ein paar
Auszüge aus dem Talmud betrachten, die uns zeigen, was Jahwe seinen “Schützlingen” eingetrichtert
hat.
Wenn das, was ich hier soeben behaupte, auch nur einen Funken Wahrheit in sich bergen sollte, muß
es dazu auch irgendwelche Beweise oder Hinweise geben. Wollen wir einmal auf die Suche danach
gehen.
An dieser Stelle sollten wir uns noch einmal die Berichte der sumerischen Schrifttafeln betrachten, die
die Vorgänge in diesem Teil der Erde ziemlich genau beschreiben. Nach den Recherchen von Zecharia
Sitchin (“Der zwölfte Planet”) waren die “Annunaki”, “Jene, die vom Himmel kamen”, Außerirdische
von einem noch unentdeckten oder besser gesagt von den Autoritäten bereits entdeckten, doch vor der
Öffentlichkeit verschwiegenen, weiteren Planeten unseres Sonnensystems, der mit einer Umlaufbahn
von 3.600 Jahren unsere Sonne umkreist.
Den sumerischen Schrifttafeln zu Folge sind die Annunaki (Nephilim) vor rund 450.000 Jahren zum
ersten Mal auf der Erde gelandet, um ihren Planeten zu retten. Und zwar förderten sie Gold und andere
Rohstoffe, die sie für ihre Atmosphäre brauchten und schufen, da sie den Abbau mit eigener Hand leid
waren, durch eine genetische Manipulation an Hominiden-Weibchen den HOMO SAPIENS (vor ca.
350.000 Jahren). Das Zweistromland war demnach ihre erste Kolonie. (Ich persönlich glaube, daß es
sich hierbei nur um eine von verschiedenen Homo-Sapiens-Rassen handelt, die heute auf der Erde zu
finden sind – also nicht DAS Menschengeschlecht. Höchstwahrscheinlich eine der Rassen, die heute
im Nahen Osten angesiedelt sind).
Den Schrifttafeln zufolge wird diese “Erschaffung” des Homo Sapiens vor allem einem “Gott”
zugeschrieben, dem Gott “EA”. EA soll der Sohn eines Königs dieser Außerirdischen gewesen sein,
der, wie es heißt, über einen anderen Planeten im riesigen Reich der Außerirdischen herrschte. Prinz
EA war unter seinem Titel “EN.KI” bekannt, das heißt “Herr oder Fürst der Erde”. Nach alten
sumerischen Texten war EAs Titel jedoch nicht ganz zutreffend, da er seine Herrschaft über weite
Teile des Planeten während einer der zahllosen Rivalitäten und Intrigen, die die Herrscher dieser
außerirdischen Zivilisationen immer in Anspruch zu nehmen schienen, an seinen Halbbruder ENLIL
verloren haben soll.
Prinz EA werden nicht nur die “Erschaffung des Menschen”, sondern auch viele andere Leistungen
zugeschrieben. Er soll die Sümpfe am persischen Golf trockengelegt und sie durch fruchtbares
Ackerland ersetzt haben, Dämme und Schiffe gebaut und ein guter Wissenschaftler gewesen sein. Bei
der Erschaffung des Homo Sapiens bewies er, daß er etwas von Gen-Technik verstand, aber den
Tafeln zufolge soll es nicht ohne Herumprobieren abgelaufen sein. Das heißt, es gab viele
verschiedene mutante “Schöpfungen”.
Doch was für uns hier sehr wichtig ist, er soll seiner Schöpfung gegenüber gutherzig gewesen sein.
Nach den mesopotamischen Texten wird EA als jemand dargestellt, der sich im Rat der
Außerirdischen für das neue Erdengeschlecht einsetzte. Er erhob gegen viele der Grausamkeiten, die
andere Außerirdische, darunter auch sein Halbbruder ENLIL, den Menschen auferlegten, Einspruch.
Aus den Tafeln geht hervor, daß er den Menschen nicht als Sklaven wollte, er jedoch in dieser
Hinsicht von den Übrigen überstimmt wurde. Die Menschen, die für ihre Herren nichts weiter als
Lasttiere waren, wurden von ihren Herren grausam behandelt. (So wie sich beispielsweise weiße
Amerikaner gegenüber den Schwarzen verhalten haben und teilweise immer noch tun.) Die Tafeln
sprechen von Hungersnöten, Krankheiten und das, was wir heute als biologische Kriegsführung
bezeichnen. Als dieser Völkermord schließlich keinen ausreichenden Rückgang der menschlichen
Bevölkerung brachte, beschloß man, die Menschen durch eine große Sintflut auszulöschen.
Heute bestätigen viele Archäologen, daß es im Nahen Osten vor Jahrtausenden eine Sintflut gegeben
hat, die sich neben den schon erwähnten Quellen auch bei den Mythen der nordamerikanischen
Indianerstämme wiederfindet.
Nach den sumerischen Texten erzählte EA einem Mesopotamier namens Utnapischtim vom Plan der
übrigen Außerirdischen und lehrte diesen, ein Schiff zu bauen und mit etwas Gold, seiner Familie,
Vieh, ein paar Handwerkern und wilden Tieren in See zu stechen.
Die Geschichte von Noah geht, wie viele andere Geschichten aus dem Alten Testament, aus den
älteren mesopotamischen Schriften hervor. Die Hebräer änderten nur die Namen und aus den vielen
“Göttern” wurde der “eine Gott” der jüdischen Religion.
Unter allen von den Menschen verehrten Tieren war keines so markant und bedeutend wie die
Schlange, und zwar deshalb, weil die Schlange das Zeichen einer Gruppe war, die in den frühen
Kulturen beider Hemisphären großen Einfluß gewonnen hatte. Bei dieser Gruppe handelte es sich um
eine gelehrte Bruderschaft, die sich der Verbreitung geistiger Kenntnisse und der Erlangung geistiger
Freiheit verschrieben hatte: die “Bruderschaft der Schlange”. Sie bekämpfte die Versklavung geistiger
Wesen und versuchte, die Menschheit aus der Knechtschaft der Außerirdischen zu befreien. (Das
urbiblische Wort für Schlange ist nahash und ist vom Stammwort NHSH abgeleitet und heißt
“entziffern, herausfinden”). Gründer der “Bruderschaft der Schlange” war der rebellische, doch
konstruktive Fürst EA. In den Texten heißt es, daß EA und sein Vater ANU eine umfassende ethische
und geistige Bildung besaßen und es war gerade dieses Wissen, das später in der biblischen Geschichte
von Adam und Eva versinnbildlicht worden sein soll. EA wird als der Schuldige bezeichnet, der dem
Menschen das Wissen um seine Herkunft, seinen Schöpfer (die Außerirdischen) und seine Freiheit
gegeben und ihm zu geistiger Freiheit verholfen hat. Im Garten E.DIN, der Obstplantage der Annunaki
(Nephilim), wo auch einige der Homo Sapiens-Sklaven arbeiteten, war es verboten, von einem
bestimmten Baum zu essen – dem Baum der Erkenntnis. Das Essen seiner Früchte, womöglich eine
bewußtseinserweiternde Droge, und die daraus folgende “Erkenntnis” waren von größter Bedeutung,
da für die Menschen so die Möglichkeit zur Fortpflanzung entstand. Bis dahin waren die Menschen
nur Hybriden gewesen, Kreuzungen zweier unterschiedlicher Rassen, unfruchtbar wie alle Hybriden.
Sitchin deutet den sumerischen Text dahingehend, daß er uns als eine Mixtur aus Nephilim und Homo
Erectus, dem Vorgänger des Homo Sapiens, sieht. Natürlich waren die Annunaki-Nephilim von
unserem Fortpflanzungstrieb nicht sonderlich begeistert, denn sie wollten auf keinen Fall die Kontrolle
über ihr Experiment verlieren. Das Wissen, das die damaligen Menschen durch das Essen der Frucht
erlangt hatten, war nicht von wissenschaftlicher Art, es war die Erkenntnis der Zeugung, die
Möglichkeit, sie aus sterilen Hybriden zu einer fortpflanzungsfähigen Rasse zu entwickeln. Das
verärgerte die Annunaki sehr und man verbannte die Menschen aus dem Garten E.DIN. EA, der die
Sklaven zu einer neuen Rasse werden ließ, indem er sie zum Essen der Frucht überredete, soll sich,
nicht wie in der Bibel beschrieben, gegen Gott aufgelehnt haben, sondern gegen das grausame Tun der
außerirdischen “Götter”, bzw. seinen Vater, den König der Außerirdischen.
Trotz all ihrer offenbar guten Absichten gelang es dem legendären EA und der FRÜHEN Bruderschaft
der Schlange zweifellos nicht, den Menschen zu befreien. In den mesopotamischen Tafeln heißt es,
daß die “Schlange” (Bruderschaft der Schlange) sehr schnell von anderen Splittergruppen der
herrschenden Außerirdischen besiegt worden sei. EA wurde auf die Erde verbannt und von seinen
Gegnern gründlich verleumdet, um sicherzustellen, daß er unter den Menschen nie wieder Anhänger
finden würde. EAs Titel wurde von “Fürst der Erde” zu “Fürst der Finsternis” umgeändert und wurde
mit weiteren schrecklichen Beinamen belegt, wie Teufel, Satan usw… Man stellte ihn als Todfeind des
höchsten Wesens dar, in diesem Fall seines Vaters, des Raumschiffkommandanten, aber aus der Sicht
der Erdenbürger, den ihres Schöpfers (was ja auch nicht ganz gelogen war). Man lehrte die Menschen,
daß alles Schlechte auf der Welt nur von ihm komme und er die Menschen nur geistig versklaven
wolle.
Dieser Sichtweise nach war er eigentlich der “Gute” und wurde als der “Schlechte” dargestellt, so wie
Jesus die Liebe lehrte, doch für die jüdischen Hohepriester der Todfeind war, da er ihre
Machenschaften offenlegte, deren Lehren durch eine bessere ersetzte und sie ihn dafür kreuzigen
ließen. Die Illuminati haben es bisher immer geschafft, die Wahrheit so zu verdrehen, daß die “Guten”
bestraft wurden und die “Schlechten” um Hilfe gebeten werden (siehe Golfkrieg Bush und Hussein).
Die Behauptung, daß unser Planet einer ist, den verschiedene Lebensformen aus den Tiefen des
Universums besucht haben, hier neue Lebensformen zeugten und uns dann wieder verließen, ist alles
andere als “weit hergeholt”. Die griechische Mythologie erzählt uns von den Göttern, die auf dem
Olymp wohnten und vor allem über Hermes, den Götterboten, der mit seinem Götterwagen am
Himmel herumflog. Der hawaiianische Hula-Hula-Song beschreibt beispielsweise, wie ein Raumschiff
auf dem großen Vulkan “Maunakea” auf Big Island gelandet war, der mutigste unter den Kriegern zu
diesem Raumschiff emporstieg, sich mit der Frau, die herauskam vereinigte, und daraus die heutige
hawaiianische Rasse entstand. Die Mayas und die Hopis berichten, daß sie von den Pleiaden kommen
würden. Daß sie zuerst auf einem Kontinent gelebt haben sollen, der sich im Atlantik befand, der
jedoch später gesunken sei und sie zuerst in unterirdischen Städten überlebt hatten, bevor sie sich auf
dem nordamerikanischen, wie auch dem südamerikanischen Kontinent niedergelassen haben. Die
australischen Aborigines erzählen, daß auch bei ihnen Raumschiffe vor langer Zeit gelandet sein
sollen, die Insassen ihnen spirituelle Weisheiten gelehrt und auch den Bumerang zurückgelassen haben
sollen. Der im afrikanischen Mali lebende Stamm der Dogon hat interessanterweise Wissen seit über
700 Jahren, das die NASA erst 1970 erlangte und das nur aufgrund der fortschrittlichen
Satellitentechnik. Die Dogon behaupten seit über 700 Jahren, daß der Stern Sirius, links unter dem
Oriongürtel, einen weiteren kleinen Stern habe, der diesen in 50 Jahren einmal umkreise und aus der
dichtesten Materie des Universums bestehe. Da es nicht möglich war, diesen Stern mit Hilfe unserer
Teleskope auszumachen, hielten Ethnographen diese Geschichte für einen Mythos. 1970 schoß man
ein Teleskop ins All, das schließlich einen weißen Zwergstern entdeckte, der mit seinen 55 kg pro
Kubikzentimeter unglaublich schwer war und Sirius in 50,1 Jahren einmal umkreist. Als
Wissenschaftler die Dogon besuchten, um herauszufinden, woher diese das wußten, erklärten die
Dogon, daß vor etwa 700 Jahren ein UFO gelandet sei, dessen Besatzung ein großes Loch grub, es mit
Wasser füllte und die Wesen, die wie Delphine aussahen, aus dem UFO in den See sprangen, ans Ufer
schwommen und den Dogon Geheimnisse über das Weltall erzählten. Nach den Berichten der
Delphine leben auf Sirius zwei verschiedene Rassen, einmal die Delphin-Rasse und zum anderen die,
die wir heute als den Homo-Sapiens bezeichnen, die jedoch bis zu vier Meter groß seien.
Die Atzteken erzählen eine ähnliche Geschichte. Deren Erzählungen nach kamen vor vielen Tausend
Jahren Untertassen über den Titikaka-See, Delphine sprangen aus den Scheiben in den See,
schwommen ans Ufer und erzählten die gleiche Geschichte, wie bei den Dogon.
Nach den Darlegungen der (kontrollierten) wissenschaftlichen Fachwelt wird uns Glauben gemacht,
daß die menschliche Geschichte 3800 Jahre vor Chr. im Reich Sumer ihren Anfang nahm. Vorher
seien wir haarige Wilde und Barbaren gewesen. Da gibt es bloß ein paar Haken. Die Sphinx zum
Beispiel wird mit ihrem Alter auf 2.500 v. Chr. datiert und als deren Erbauer der Pharao Chephren
angenommen. Doch haben der Mathematiker und Orientalist R. A. Schwaller, wie auch der
Ägyptologe John Anthony West, eindeutig bewiesen, daß die Erosionsmuster an der Sphinx nur durch
Wassereinwirkung entstanden sein können. Deren Untersuchungen ergaben, daß die Erosionsmuster
nachweislich nicht durch Sand und Wind verursacht worden waren, sondern durch etwa 70 cm tiefes,
fließendes Wasser. West konnte berechnen, daß die Sphinx mindestens 1.000 Jahre lang konstant
strömendem Regen ausgesetzt gewesen sein mußte, damit diese einzigartigen Erosionsmuster
entstehen konnten. Damit steht die Geologie im absoluten Widerspruch zur Archäologie. Die Sahara
ist nicht weniger als 7.000 bis 9.000 Jahre alt, was bedeutet, daß die Sphinx mindestens 8.000 bis
10.000 Jahre alt sein mußte. Doch laut unserer “Fachwelt” gab es zu dieser Zeit keine
hochentwickelten Kulturen in diesem Bereich und schon gar keine, die so etwas wie die Sphinx hätten
errichten können, die ja sogar für unsere heutige Technologie eine Schwierigkeit darstellt, sie zu
bauen.
Haben uns diese Besucher auf immer und Ewig verlassen oder werden sie wieder kommen? Vielleicht
waren ja manche von ihnen niemals weg gewesen? Haben die Führer des Judentums vielleicht immer
noch direkten Kontakt mit Jahwe, so wie damals?
Es scheint zumindest offen-sichtlich, daß die Religion immer schon eine wichtige Rolle im Wirken
dieser Organisationen gespielt hat und die Kommunikation mit einer “Höheren Kraft” in den meisten
dieser Gruppen als Grund für deren Handeln benutzt wurde. Siehe auch den Vatikan, der im Namen
“Gottes” Millionen von Menschen hat abschlachten lassen.
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