Samstag, 20. Juli 2013

Können Sie noch etwas mehr zu dem Wirken von Logen im Zusammenhang mit den Illuminati erzählen?

5. Können Sie noch etwas mehr zu dem Wirken von Logen im Zusammenhang mit den


Illuminati erzählen?


“…es gibt eine Kraft, so organisiert, so subtil, so perfekt und so (alles) durchdringend, daß man


besser nicht einmal darüber nachdenkt, wie man etwas dagegen tun könnte.”


Präsident Woodrow Wilson


Die Menschheitsgeschichte ist durchwoben von Gerüchten über Geheimgesellschaften. Berichte über


“Älteste” oder Priester, die verbotenes Wissen alter Zivilisationen über die Jahrhunderte und


Jahrtausende hinweg bewacht haben. Über prominente Männer, die sich im Geheimen treffen und über


das Schicksal von Zivilisationen und Nationen entschieden haben, wird in den Schriften aller Völker


berichtet.


Einmal abgesehen von Lemuria und Atlantis, den gesunkenen Kontinenten mit Hochkulturen, ist die


älteste mir bekannte “irdische” Geheimgesellschaft die “Bruderschaft der Schlange” oder auch


“Bruderschaft des Drachen” genannt und existiert auch heute noch, wenn auch unter verschiedenen


Namen. Die “Bruderschaft der Schlange” hat sich die Aufgabe auferlegt, das “Geheimnis der


Ewigkeit” zu bewahren, in Anbetracht Luzifers – dem Lichtträger oder Lichtbringer – als den einzigen


und wahren Gott.


Das “Allsehende Auge” in der Dollar-Pyramide wird auch als das Auge “Gottes” oder das Auge


“Luzifers” bezeichnet. Das “Allsehende Auge” ist das wichtigste Symbol der Illuminati. Warum


werden wir gleich sehen.


Die Menschen, die im Alten Testament beschrieben sind, hatten zu ihren Lebzeiten nach Berichten der


Bibel, des Talmud, des Gilgamesch-Epos, der griechischen Mythologie und vieler anderer alter


Überlieferungen noch direkten Kontakt mit “Gott” bzw. den “Göttern”, die damals noch vom Himmel


herunterkamen, mit Auserwählten kommunizierten, um dann wieder zum Himmel aufzusteigen.


Daß der alttestamentarische “Gott” nicht ein einzelnes Wesen war, sondern es sich dabei um mehrere


“Götter” gehandelt hat, finden wir quer durch die sumerischen Texte, doch auch im A.T.: z.B. als die


“Götter” den Menschen erschaffen hatten: “Und Gott sprach: Lasset UNS Menschen machen, ein Bild


das UNS gleich sei,…” (1. Mose 1:26).


Aha! Die “Götter” sehen also dem Menschen ähnlich. Mal sehen, wie unsere “Götter” bei ihrem


“Schöpfen” vorgegangen sind. Da heißt es beispielsweise: “Da ließ Gott der Herr einen tiefen Schlaf


fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloß die Stelle mit


Fleisch. Und Gott der Herr baute ein Weib aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und


brachte sie zu ihm.” (1. Mose 2:21). Nun, das klingt sehr stark nach einer Narkose, einer Operation


und einem Gen-Experiment.


Und offen-sichtlich gefielen den “Göttern” ihre Züchtungen. “Als aber die Menschen sich zu mehren


begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die GOTTESSÖHNE, wie schön die


Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten. Da sprach der Herr


(Jahwe): Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn auch der Mensch ist Fleisch. Ich


will ihm als Lebenszeit geben hundertzwanzig Jahre. Zu der Zeit und auch später noch, als die


GOTTESSÖHNE zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden


daraus die Riesen auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten” (1. Mose 6:1-4).


Die Götter waren also keine Kostverächter und “vernaschten” leidenschaftlich gerne Erdenfrauen. Mit


der Aussage “…denn auch der Mensch ist Fleisch” wird sehr deutlich, daß die “Götter” keine geistigen


Wesen sind, sondern sehr physisch, sonst könnten sie ja auch keine Erdentöchter schwängern.


Manchmal wurden auch Erdlinge von den “Göttern” evakuiert, wie z. B. Henoch: “Henoch war 65


Jahre alt und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott. Und nachdem er Metuschelach


gezeugt hatte, lebte er 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, daß sein ganzes Alter ward 365


Jahre. Und weil er mit Gott wandelte, nahm ihn Gott hinweg, und er ward nicht mehr gesehen.” (1.


Mose 5:21-24).


Die Götter, wachten über ihre Schützlinge, die Menschen. Man beschrieb, daß das “Allsehende Auge”


über den Menschen wachte. Also hatten die Menschen damals etwas gesehen, was die Form eines


Auges hatte, manchmal auch die einer Wolke oder “Räder”, dieses ihnen Licht gab, hin und wieder


auch einmal eingriff, wenn die Schützlinge in Schwierigkeiten waren, dann auch seine Macht bewies,


aber dieses “Auge” immer über sie wachte.


“Und der Herr (Jahwe) zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu


führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern


konnten. Niemals wich die Wolkensäule von dem Volk bei Tage noch die Feuersäule bei Nacht.” (2.


Mose 13:21-23).


Die “Feuersäule” würden wir heute wohl als ein Scheinwerferlicht bezeichnen.


Solche “Wolken” scheinen damals eine ganze Menge herumgeflogen zu sein. “Da erhob sich der


Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog und stellte sich hinter sie. Und die Wolkensäule vor


ihnen erhob sich und trat hinter sie…” (2. Mose 15:19-20) oder “Als nun die Zeit der Morgenwache


kam, schaute der Herr (Jahwe) auf das Heer der Ägypter aus der Feuersäule und der Wolke und


brachte einen Schrecken über ihr Heer und hemmte die Räder ihrer Wagen und machte, daß sie nur


schwer vorwärtskamen.” (2. Mose 15:24-25). Oder als Moses mit Jahwe zusammentraf: “Und der


Herr (Jahwe) sprach: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dichten Wolke…”.


“Als nun der dritte Tag kam und es Morgen ward, da erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine


dichte Wolke auf dem Berge und der Ton einer sehr starken Posaune. Das ganze Volk aber, das im


Lager war, erschrak. Und Mose führte das Volk aus dem Lager Gott entgegen, und es trat unten an


den Berg. Der ganze Berg Sinai aber rauchte, weil der Herr (Jahwe) herabfuhr im Feuer; und der


Rauch stieg auf wie der Rauch von einem Schmelzofen und der ganze Berg bebte sehr. Und der


Posaune Ton ward immer stärker.” (2. Mose 19:16-19).


“Und alles Volk wurde Zeuge von dem Donner und Blitz und dem Ton der Posaune und dem Rauchen


des Berges.” (2. Mose 20:18).


“Als nun Mose auf den Berg kam, bedeckte die Wolke den Berg, und die Herrlichkeit des Herrn ließ


sich nieder auf dem Berg Sinai, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage; und am siebten Tag erging


der Ruf des Herrn an Mose aus der Wolke. Und die Herrlichkeit des Herrn war anzusehen wie ein


verzehrendes Feuer auf dem Gipfel des Berges vor den Israeliten. Und Mose ging mitten in die Wolke


hinein und stieg auf den Berg und blieb auf dem Berg vierzig Tage und vierzig Nächte.”


“Da kam der Herr hernieder in einer Wolke…” (2. Mose 34:5).


“Und immer wenn die Wolke sich erhob, brachen die Israeliten auf, solange ihre Wanderung währte.


Wenn sich aber die Wolke nicht erhob, so zogen sie nicht weiter, bis zu dem Tag, an dem sie sich


erhob. Denn die Wolke des Herrn war bei Tage über der Wohnung, und bei Nacht ward sie voll Feuer


vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange die Wanderung währte.” (2. Mose 40:36-38).


Weitere Stellen finden sich unter 5. Mose 4:32-40, 5:4-5.


Ein sogenanntes “Eingreifen” der Götter finden wir im 1. Buch Mose 20:24: “Da ließ der Herr


(Jahwe) Schwefel und Feuer regnen vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra und vernichtete die


Städte und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und was auf dem Land gewachsen war.


Und Lots Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule.” Auch diese Stelle ist ziemlich deutlich. Ein


Bombenabwurf mit nuklearen Sprengsätzen – daher die Salzsäulen! (Bei einem Atombombenabwurf


verdampfen bei den Opfern durch die Hitze die Körperflüssigkeiten und zurück bleiben die


Salzkristalle. Bei Berührung zerbröseln die Leichen).


Der brennende Dornbusch könnte ein elektrisches Licht, ein Laser, ein Scheinwerfer von oben, oder


vielleicht ein Pilot mit einer Taschenlampe gewesen sein.


Die früheren hebräischen Augenzeugen, von denen diese Beschreibungen (Wolken, Feuersäulen,


Rauch und Getöse) stammten, konnten keinen näheren Blick auf Jahwe-El Schaddai werfen. In der


Bibel steht, daß niemand außer Moses und einigen auserwählten Führern sich Jahwes Landung auf der


Spitze des Berges nähern durften. Jahwe hatte gedroht, jeden zu töten, der das versuchte. Am Anfang


der Bibel sind nur Beschreibungen Jahwes, wie ihn Augenzeugen aus der Ferne sahen. Erst sehr viel


später konnte der wohl bekannteste Prophet der Bibel, Hesekiel, Jahwe näher in Augenschein nehmen


und ihn ausführlicher beschreiben. Hesekiels Beschreibung von Jahwe ist wahrscheinlich die in der


UFO-Literatur am häufigsten zitierte Bibelstelle. Sein detaillierter Bericht über merkwürdige


Flugobjekte hat zu so vielen Spekulationen geführt, daß selbst der Bibelverleger Tyndale House, seine


Einführung zum Buch “Hesekiel” “Trockene Knochen und Fliegende Untertassen?” überschrieben hat.


Auch auf die Gefahr hin, einige Leser mit einer weiteren Wiederholung von Hesekiels berühmten


Versen zu langweilen, werde ich sie an dieser Stelle für alle jene, die sie nicht kennen, noch einmal


wiedergeben:


“Es begab sich im dreißigsten Jahre, am fünften Tage des vierten Monats, als ich am Flusse Chebar


unter den Verbannten war, da tat sich der Himmel auf, und ich sah göttliche Gesichte….


Ich sah aber, wie ein Sturmwind daherkam von Norden her und eine große WOLKE, umgeben von


einem strahlenden Glanz und einem unaufhörlichen Feuer, aus dessen Mitte es blinkte wie Glanzerz.


Und mitten darin erschienen Gestalten wie von vier lebenden Wesen; die waren anzusehen wie


Menschengestalten.. (!).


Ihre Beine waren gerade, und ihre Fußsohle war anzusehen wie die Fußsohle eines Kalbes, und sie


funkelten wie blankes Erz. Unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten hatten sie Menschenhände, und die


Flügel von allen vieren berührten einander, und ihre Gesichter wandten sich nicht um, wenn sie


gingen; ein jedes ging gerade vor sich hin. Ihre Gesichter aber sahen so aus: ein Menschengesicht


nach vorn bei allen vieren, ein Löwengesicht auf der rechten Seite bei allen vieren, ein Stiergesicht auf


der linken Seite bei allen vieren und ein Adlergesicht bei allen vieren nach innen….


Und zwischen den lebendigen Wesen war es anzusehen, wie wenn feurige Kohlen brannten; es war


anzusehen, als würden Fackeln zwischen den lebenden Wesen hin und her fahren, und das Feuer hatte


einen strahlenden Glanz, und aus dem Feuer fuhren Blitze. Und die lebenden Wesen liefen hin und


her, daß es aussah wie Blitze. Weiter sah ich neben jedem der vier lebenden Wesen ein Rad auf dem


Boden. Das Aussehen der Räder war wie der Schimmer eines Chrysoliths, und die vier Räder waren


alle von gleicher Gestalt, und sie waren so gearbeitet, als wäre je ein Rad mitten in dem anderen….


Wenn die lebenden Wesen gingen, so gingen auch die Räder neben ihnen; und auch wenn sich die


lebenden Wesen vom Boden abhoben, so erhoben sich auch die Räder….


Und über den Häuptern der lebenden Wesen war etwas wie eine feste Platte, schimmernd wie


furchtbarer Kristall, hingebreitet oben über ihren Häuptern…


Und wenn sie gingen hörte ich ihre Flügel rauschen, gleich dem Rauschen großer Wasser, gleich der


Stimme des Allmächtigen, und ein Getöse wie das eines Heerlagers. Wenn sie aber stillstanden,


senkten sie ihre Flügel…” (Hesekiel 2;4).


Der erste Teil der Vision Hesekiels erinnert an frühere biblische Beschreibungen Jahwes: ein sich


bewegendes feuriges Objekt am Himmel, das Rauch und Getöse verbreitet. Als das Objekt näherkam,


konnte Hesekiel erkennen, daß es aus Metall war. Dem Objekt entstiegen einige Geschöpfe, die wie


Menschen aussahen und offenbar Metallstiefel und mit Ornamenten verzierte Helme trugen. Ihre


“Flügel” schienen einziehbare Vorrichtungen gewesen zu sein, die ein ratterndes Geräusch


verursachten und ihnen das Fliegen ermöglichten. Ihre Köpfe waren mit Glas oder etwas


Transparentem bedeckt, worin sich der Himmel über ihnen widerspiegelte (Astronautenhelme). Und


sie befanden sich offenbar in einer Art rundem Fahrzeug oder einem Fahrzeug mit Rädern, eine Art


“Mondauto”. Spätestens hier wird deutlich, daß Jahwe kein höchstes Wesen oder gar der Satan war,


sondern eher ein Team an Außerirdischen mit technischen Gerätschaften, die den Erdenbürgern


weismachten, “Gott” zu sein. Dazu bedienten sie sich ihrer Flugmaschinen.


Ob Sie mit mir einer Meinung sind, weiß ich nicht, aber nach dem Betrachten des “Allsehenden


Auges” in der Pyramide und den Beschreibungen in der Bibel komme ich immer wieder nur auf ein


Ergebnis – das “Allsehende Auge” kann nur ein UFO – ein unbekanntes Flugobjekt – sein!


Es scheint also, als daß hier eine außerirdische Rasse mit den Hebräern kommunizierte, sie nach ihren


Zielen lenkte und durch sie, als leichtgläubige und gefügige Werkzeuge, Territorium für sich


erkämpfen ließ. Wenn wir die Sache tiefer betrachten, stellen wir fest, daß immer wieder beschrieben


wird, daß die Götter untereinander Krieg führten. Im Gilgamesch-Epos, in der griechischen


Mythologie und in den sumerischen Schrifttafeln ganz deutlich. In der Bibel finden wir den Krieg


zwischen den Elohim und den Nephilim. Es scheint fast so, als ob damals verschiedene außerirdische


Rassen mit verschiedenen Völkern Kontakt hatten, diese Völker Kriege gegeneinander ausführen


ließen, um durch deren Hilfe Territorium der Erde zu erkämpfen – offensichtlich mit dem Ziel, die


Erde langsam aber sicher zu übernehmen.


Es scheint sogar ziemlich eindeutig, daß es hier verschiedene Außerirdische gibt. Liebevolle, den


Menschen unterstützend und kriegerische, den Menschen ausbeutend und versklavend. Die


destruktiven, versklavenden Außerirdischen könnten durch den alttestamentarischen “Gott” Jahwe-El


Schaddai repräsentiert sein, der die Menschen für alle Zeit als Sklaven halten wollte. Dies verdeutlicht


sich sehr stark beim Turmbau zu Babel: “Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. Als sie


nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Sinear und wohnten daselbst. Und sie


sprachen untereinander: Wohlauf, laßt uns Ziegel streichen und brennen! – und nahmen Ziegel als


Stein und Erdharz als Mörtel und sprachen: Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen,


dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen NAMEN machen, denn wir werden sonst


zerstreut in alle Länder. Da FUHR der Herr (Jahwe) hernieder, daß er sähe die Stadt und den Turm,


die die Menschenkinder bauten. Und der Herr (Jahwe) sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei


Sprache unter ihnen allen, und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt


werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. Wohlauf, laßt UNS


herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, daß keiner des anderen Sprache verstehe! So


zerstreute sie der Herr (Jahwe) von dort in alle Länder, daß sie aufhören mußten, die Stadt zu bauen”


(1. Mose 11:1-9).


Interessant nicht wahr? Warum wollte Jahwe denn nicht, daß sich die Menschen einen NAMEN


machen? Das Wort “NAME” ist eine Übersetzung des alten Wortes “shem”. Nach Zecharia Sitchin


(“Der zwölfte Planet”) ist das Wort “shem” falsch übersetzt worden. “Shem” leitet sich von “shamah”


ab, das heißt “das, was nach oben geht”. Sogenannte Shems der Vorzeit waren die Obelisken, die in


vielen alten Kulturen so weit verbreitet waren. Als Modell für die Obelisken (Shem) dienten die


raketenförmigen Gefährte, in denen die Götter herumgeflogen sein sollen.


Das Wort “Shem”, “das, was nach oben geht” steht hier also für eine Rakete. Die Baylonier wollten


also offensichtlich eine Rakete bauen und der Turm war dazu die Startrampe. Ganz klar, daß die


“Götter” nicht wollten, daß ihre Sklaven selbst mit solchen Flugkörpern herumflogen. Diese Götter


waren alles andere als uns wohlgesonnen und derjenige, der die den Menschen versklavenden Götter


bekämpfte, war die “Schlange”. War diese Person nun der Böse oder der Gute?


Für mich persönlich, der ich mich mit dem UFO-Thema nun seit sehr vielen Jahren intensiv befasst


habe, erscheint es als ziemlich eindeutig, daß es sich bei dem Symbol der Illuminati – dem


“Allsehenden Auge” (UFO) – um die symbolische Darstellung der außerirdischen Rasse handelt, die


mit den Illuminati einen Vertrag geschlossen hatte, diese zu führen, auf dem Weg zu einer Einen-Welt-


Regierung, die die Welt unter die Herrschaft dieser außerirdischen Rasse bringen soll – also die


Illuminati das Werkzeug dieser Außerirdischen, bzw. diese Außerirdischen auch ganz persönlich die


Führer der Illuminati sind. Ich möchte bis zum Ende des Buches sogar soweit gehen, zu behaupten,


daß diese Illuminati-Außerirdischen die “Wächter” genannt werden, ihren Sitz in den schweizer Alpen


haben, wo sie mit dem innersten Kreis der “Bilderberger” auch direkt kommunizieren.


Die Prinzipien dieser außerirdischen Rasse, vertreten durch den hebräischen “Gott” Jahwe, und deren


Anordnungen an die Illuminati finden wir im Pentateuch (das hebräische Alte Testament (A.T.), im


Talmud, sowie im Schulchan Aruch. Deshalb soll auch der Talmud nicht in andere Sprachen übersetzt


werden, damit die Goy-Völker nicht aufmüpfig werden. Doch werden wir uns trotzdem später ein paar


Auszüge aus dem Talmud betrachten, die uns zeigen, was Jahwe seinen “Schützlingen” eingetrichtert


hat.


Wenn das, was ich hier soeben behaupte, auch nur einen Funken Wahrheit in sich bergen sollte, muß


es dazu auch irgendwelche Beweise oder Hinweise geben. Wollen wir einmal auf die Suche danach


gehen.


An dieser Stelle sollten wir uns noch einmal die Berichte der sumerischen Schrifttafeln betrachten, die


die Vorgänge in diesem Teil der Erde ziemlich genau beschreiben. Nach den Recherchen von Zecharia


Sitchin (“Der zwölfte Planet”) waren die “Annunaki”, “Jene, die vom Himmel kamen”, Außerirdische


von einem noch unentdeckten oder besser gesagt von den Autoritäten bereits entdeckten, doch vor der


Öffentlichkeit verschwiegenen, weiteren Planeten unseres Sonnensystems, der mit einer Umlaufbahn


von 3.600 Jahren unsere Sonne umkreist.


Den sumerischen Schrifttafeln zu Folge sind die Annunaki (Nephilim) vor rund 450.000 Jahren zum


ersten Mal auf der Erde gelandet, um ihren Planeten zu retten. Und zwar förderten sie Gold und andere


Rohstoffe, die sie für ihre Atmosphäre brauchten und schufen, da sie den Abbau mit eigener Hand leid


waren, durch eine genetische Manipulation an Hominiden-Weibchen den HOMO SAPIENS (vor ca.


350.000 Jahren). Das Zweistromland war demnach ihre erste Kolonie. (Ich persönlich glaube, daß es


sich hierbei nur um eine von verschiedenen Homo-Sapiens-Rassen handelt, die heute auf der Erde zu


finden sind – also nicht DAS Menschengeschlecht. Höchstwahrscheinlich eine der Rassen, die heute


im Nahen Osten angesiedelt sind).


Den Schrifttafeln zufolge wird diese “Erschaffung” des Homo Sapiens vor allem einem “Gott”


zugeschrieben, dem Gott “EA”. EA soll der Sohn eines Königs dieser Außerirdischen gewesen sein,


der, wie es heißt, über einen anderen Planeten im riesigen Reich der Außerirdischen herrschte. Prinz


EA war unter seinem Titel “EN.KI” bekannt, das heißt “Herr oder Fürst der Erde”. Nach alten


sumerischen Texten war EAs Titel jedoch nicht ganz zutreffend, da er seine Herrschaft über weite


Teile des Planeten während einer der zahllosen Rivalitäten und Intrigen, die die Herrscher dieser


außerirdischen Zivilisationen immer in Anspruch zu nehmen schienen, an seinen Halbbruder ENLIL


verloren haben soll.


Prinz EA werden nicht nur die “Erschaffung des Menschen”, sondern auch viele andere Leistungen


zugeschrieben. Er soll die Sümpfe am persischen Golf trockengelegt und sie durch fruchtbares


Ackerland ersetzt haben, Dämme und Schiffe gebaut und ein guter Wissenschaftler gewesen sein. Bei


der Erschaffung des Homo Sapiens bewies er, daß er etwas von Gen-Technik verstand, aber den


Tafeln zufolge soll es nicht ohne Herumprobieren abgelaufen sein. Das heißt, es gab viele


verschiedene mutante “Schöpfungen”.


Doch was für uns hier sehr wichtig ist, er soll seiner Schöpfung gegenüber gutherzig gewesen sein.


Nach den mesopotamischen Texten wird EA als jemand dargestellt, der sich im Rat der


Außerirdischen für das neue Erdengeschlecht einsetzte. Er erhob gegen viele der Grausamkeiten, die


andere Außerirdische, darunter auch sein Halbbruder ENLIL, den Menschen auferlegten, Einspruch.


Aus den Tafeln geht hervor, daß er den Menschen nicht als Sklaven wollte, er jedoch in dieser


Hinsicht von den Übrigen überstimmt wurde. Die Menschen, die für ihre Herren nichts weiter als


Lasttiere waren, wurden von ihren Herren grausam behandelt. (So wie sich beispielsweise weiße


Amerikaner gegenüber den Schwarzen verhalten haben und teilweise immer noch tun.) Die Tafeln


sprechen von Hungersnöten, Krankheiten und das, was wir heute als biologische Kriegsführung


bezeichnen. Als dieser Völkermord schließlich keinen ausreichenden Rückgang der menschlichen


Bevölkerung brachte, beschloß man, die Menschen durch eine große Sintflut auszulöschen.


Heute bestätigen viele Archäologen, daß es im Nahen Osten vor Jahrtausenden eine Sintflut gegeben


hat, die sich neben den schon erwähnten Quellen auch bei den Mythen der nordamerikanischen


Indianerstämme wiederfindet.


Nach den sumerischen Texten erzählte EA einem Mesopotamier namens Utnapischtim vom Plan der


übrigen Außerirdischen und lehrte diesen, ein Schiff zu bauen und mit etwas Gold, seiner Familie,


Vieh, ein paar Handwerkern und wilden Tieren in See zu stechen.


Die Geschichte von Noah geht, wie viele andere Geschichten aus dem Alten Testament, aus den


älteren mesopotamischen Schriften hervor. Die Hebräer änderten nur die Namen und aus den vielen


“Göttern” wurde der “eine Gott” der jüdischen Religion.


Unter allen von den Menschen verehrten Tieren war keines so markant und bedeutend wie die


Schlange, und zwar deshalb, weil die Schlange das Zeichen einer Gruppe war, die in den frühen


Kulturen beider Hemisphären großen Einfluß gewonnen hatte. Bei dieser Gruppe handelte es sich um


eine gelehrte Bruderschaft, die sich der Verbreitung geistiger Kenntnisse und der Erlangung geistiger


Freiheit verschrieben hatte: die “Bruderschaft der Schlange”. Sie bekämpfte die Versklavung geistiger


Wesen und versuchte, die Menschheit aus der Knechtschaft der Außerirdischen zu befreien. (Das


urbiblische Wort für Schlange ist nahash und ist vom Stammwort NHSH abgeleitet und heißt


“entziffern, herausfinden”). Gründer der “Bruderschaft der Schlange” war der rebellische, doch


konstruktive Fürst EA. In den Texten heißt es, daß EA und sein Vater ANU eine umfassende ethische


und geistige Bildung besaßen und es war gerade dieses Wissen, das später in der biblischen Geschichte


von Adam und Eva versinnbildlicht worden sein soll. EA wird als der Schuldige bezeichnet, der dem


Menschen das Wissen um seine Herkunft, seinen Schöpfer (die Außerirdischen) und seine Freiheit


gegeben und ihm zu geistiger Freiheit verholfen hat. Im Garten E.DIN, der Obstplantage der Annunaki


(Nephilim), wo auch einige der Homo Sapiens-Sklaven arbeiteten, war es verboten, von einem


bestimmten Baum zu essen – dem Baum der Erkenntnis. Das Essen seiner Früchte, womöglich eine


bewußtseinserweiternde Droge, und die daraus folgende “Erkenntnis” waren von größter Bedeutung,


da für die Menschen so die Möglichkeit zur Fortpflanzung entstand. Bis dahin waren die Menschen


nur Hybriden gewesen, Kreuzungen zweier unterschiedlicher Rassen, unfruchtbar wie alle Hybriden.


Sitchin deutet den sumerischen Text dahingehend, daß er uns als eine Mixtur aus Nephilim und Homo


Erectus, dem Vorgänger des Homo Sapiens, sieht. Natürlich waren die Annunaki-Nephilim von


unserem Fortpflanzungstrieb nicht sonderlich begeistert, denn sie wollten auf keinen Fall die Kontrolle


über ihr Experiment verlieren. Das Wissen, das die damaligen Menschen durch das Essen der Frucht


erlangt hatten, war nicht von wissenschaftlicher Art, es war die Erkenntnis der Zeugung, die


Möglichkeit, sie aus sterilen Hybriden zu einer fortpflanzungsfähigen Rasse zu entwickeln. Das


verärgerte die Annunaki sehr und man verbannte die Menschen aus dem Garten E.DIN. EA, der die


Sklaven zu einer neuen Rasse werden ließ, indem er sie zum Essen der Frucht überredete, soll sich,


nicht wie in der Bibel beschrieben, gegen Gott aufgelehnt haben, sondern gegen das grausame Tun der


außerirdischen “Götter”, bzw. seinen Vater, den König der Außerirdischen.


Trotz all ihrer offenbar guten Absichten gelang es dem legendären EA und der FRÜHEN Bruderschaft


der Schlange zweifellos nicht, den Menschen zu befreien. In den mesopotamischen Tafeln heißt es,


daß die “Schlange” (Bruderschaft der Schlange) sehr schnell von anderen Splittergruppen der


herrschenden Außerirdischen besiegt worden sei. EA wurde auf die Erde verbannt und von seinen


Gegnern gründlich verleumdet, um sicherzustellen, daß er unter den Menschen nie wieder Anhänger


finden würde. EAs Titel wurde von “Fürst der Erde” zu “Fürst der Finsternis” umgeändert und wurde


mit weiteren schrecklichen Beinamen belegt, wie Teufel, Satan usw… Man stellte ihn als Todfeind des


höchsten Wesens dar, in diesem Fall seines Vaters, des Raumschiffkommandanten, aber aus der Sicht


der Erdenbürger, den ihres Schöpfers (was ja auch nicht ganz gelogen war). Man lehrte die Menschen,


daß alles Schlechte auf der Welt nur von ihm komme und er die Menschen nur geistig versklaven


wolle.


Dieser Sichtweise nach war er eigentlich der “Gute” und wurde als der “Schlechte” dargestellt, so wie


Jesus die Liebe lehrte, doch für die jüdischen Hohepriester der Todfeind war, da er ihre


Machenschaften offenlegte, deren Lehren durch eine bessere ersetzte und sie ihn dafür kreuzigen


ließen. Die Illuminati haben es bisher immer geschafft, die Wahrheit so zu verdrehen, daß die “Guten”


bestraft wurden und die “Schlechten” um Hilfe gebeten werden (siehe Golfkrieg Bush und Hussein).


Die Behauptung, daß unser Planet einer ist, den verschiedene Lebensformen aus den Tiefen des


Universums besucht haben, hier neue Lebensformen zeugten und uns dann wieder verließen, ist alles


andere als “weit hergeholt”. Die griechische Mythologie erzählt uns von den Göttern, die auf dem


Olymp wohnten und vor allem über Hermes, den Götterboten, der mit seinem Götterwagen am


Himmel herumflog. Der hawaiianische Hula-Hula-Song beschreibt beispielsweise, wie ein Raumschiff


auf dem großen Vulkan “Maunakea” auf Big Island gelandet war, der mutigste unter den Kriegern zu


diesem Raumschiff emporstieg, sich mit der Frau, die herauskam vereinigte, und daraus die heutige


hawaiianische Rasse entstand. Die Mayas und die Hopis berichten, daß sie von den Pleiaden kommen


würden. Daß sie zuerst auf einem Kontinent gelebt haben sollen, der sich im Atlantik befand, der


jedoch später gesunken sei und sie zuerst in unterirdischen Städten überlebt hatten, bevor sie sich auf


dem nordamerikanischen, wie auch dem südamerikanischen Kontinent niedergelassen haben. Die


australischen Aborigines erzählen, daß auch bei ihnen Raumschiffe vor langer Zeit gelandet sein


sollen, die Insassen ihnen spirituelle Weisheiten gelehrt und auch den Bumerang zurückgelassen haben


sollen. Der im afrikanischen Mali lebende Stamm der Dogon hat interessanterweise Wissen seit über


700 Jahren, das die NASA erst 1970 erlangte und das nur aufgrund der fortschrittlichen


Satellitentechnik. Die Dogon behaupten seit über 700 Jahren, daß der Stern Sirius, links unter dem


Oriongürtel, einen weiteren kleinen Stern habe, der diesen in 50 Jahren einmal umkreise und aus der


dichtesten Materie des Universums bestehe. Da es nicht möglich war, diesen Stern mit Hilfe unserer


Teleskope auszumachen, hielten Ethnographen diese Geschichte für einen Mythos. 1970 schoß man


ein Teleskop ins All, das schließlich einen weißen Zwergstern entdeckte, der mit seinen 55 kg pro


Kubikzentimeter unglaublich schwer war und Sirius in 50,1 Jahren einmal umkreist. Als


Wissenschaftler die Dogon besuchten, um herauszufinden, woher diese das wußten, erklärten die


Dogon, daß vor etwa 700 Jahren ein UFO gelandet sei, dessen Besatzung ein großes Loch grub, es mit


Wasser füllte und die Wesen, die wie Delphine aussahen, aus dem UFO in den See sprangen, ans Ufer


schwommen und den Dogon Geheimnisse über das Weltall erzählten. Nach den Berichten der


Delphine leben auf Sirius zwei verschiedene Rassen, einmal die Delphin-Rasse und zum anderen die,


die wir heute als den Homo-Sapiens bezeichnen, die jedoch bis zu vier Meter groß seien.


Die Atzteken erzählen eine ähnliche Geschichte. Deren Erzählungen nach kamen vor vielen Tausend


Jahren Untertassen über den Titikaka-See, Delphine sprangen aus den Scheiben in den See,


schwommen ans Ufer und erzählten die gleiche Geschichte, wie bei den Dogon.


Nach den Darlegungen der (kontrollierten) wissenschaftlichen Fachwelt wird uns Glauben gemacht,


daß die menschliche Geschichte 3800 Jahre vor Chr. im Reich Sumer ihren Anfang nahm. Vorher


seien wir haarige Wilde und Barbaren gewesen. Da gibt es bloß ein paar Haken. Die Sphinx zum


Beispiel wird mit ihrem Alter auf 2.500 v. Chr. datiert und als deren Erbauer der Pharao Chephren


angenommen. Doch haben der Mathematiker und Orientalist R. A. Schwaller, wie auch der


Ägyptologe John Anthony West, eindeutig bewiesen, daß die Erosionsmuster an der Sphinx nur durch


Wassereinwirkung entstanden sein können. Deren Untersuchungen ergaben, daß die Erosionsmuster


nachweislich nicht durch Sand und Wind verursacht worden waren, sondern durch etwa 70 cm tiefes,


fließendes Wasser. West konnte berechnen, daß die Sphinx mindestens 1.000 Jahre lang konstant


strömendem Regen ausgesetzt gewesen sein mußte, damit diese einzigartigen Erosionsmuster


entstehen konnten. Damit steht die Geologie im absoluten Widerspruch zur Archäologie. Die Sahara


ist nicht weniger als 7.000 bis 9.000 Jahre alt, was bedeutet, daß die Sphinx mindestens 8.000 bis


10.000 Jahre alt sein mußte. Doch laut unserer “Fachwelt” gab es zu dieser Zeit keine


hochentwickelten Kulturen in diesem Bereich und schon gar keine, die so etwas wie die Sphinx hätten


errichten können, die ja sogar für unsere heutige Technologie eine Schwierigkeit darstellt, sie zu


bauen.


Haben uns diese Besucher auf immer und Ewig verlassen oder werden sie wieder kommen? Vielleicht


waren ja manche von ihnen niemals weg gewesen? Haben die Führer des Judentums vielleicht immer


noch direkten Kontakt mit Jahwe, so wie damals?


Es scheint zumindest offen-sichtlich, daß die Religion immer schon eine wichtige Rolle im Wirken


dieser Organisationen gespielt hat und die Kommunikation mit einer “Höheren Kraft” in den meisten


dieser Gruppen als Grund für deren Handeln benutzt wurde. Siehe auch den Vatikan, der im Namen


“Gottes” Millionen von Menschen hat abschlachten lassen.




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