Samstag, 20. Juli 2013

Hat die Church of Scientology auch etwas mit dieser Sache zu tun?

6. Hat die Church of Scientology auch etwas mit dieser Sache zu tun?


“Zündstoff” sage ich da nur!


Nun hatte ich in “Geheimgesellschaften I” bereits erwähnt, daß Hubbard am MK Ultra-Projekt, dem


Bewußtseinskontrollexperiment der Amerikaner, beteiligt war, doch das ist nur ein oberflächliches


Streifen. Wollen wir uns nun den wahren Hintergrund der Scientologen betrachten.


L.Ron Hubbard war, nach Aussage Preston Nichols` in “Rückkehr nach Montauk”, ein “Wilson”, d. h.


sein Vater war demnach von der Familie Hubbard adoptiert worden, hieß aber richtig “Wilson” und


sollte von einem der ältesten Hexerclans Schottlands abstammen. Andere Hexerclans sollen z.B. die


Camerons, die Crowleys und die Parsons sein. Alle diese Familien haben, den “Montauk-Büchern”


zufolge, in den vierziger Jahren zusammen am Philadelphia-Experiment mitgearbeitet, auf welches


ich später noch genau eingehen werde. Wahrscheinlich hatte Hubbard durch seine Wilson-


Abstammung Zugang zum CIA, wie auch zum “Naval Intelligence” bekommen, für den er viele Jahre


arbeitete. Dort hatte er Einblick in die psychiatrischen Unterlagen des NAVY-Personals und so auch


Wissen über die Bewußtseinskontrollexperimente, die an diesem durchgeführt worden waren. Seine


Forschungen daran waren die Grundlage für seine Dianetik-Techniken und Rückführungen, die zur


damaligen Zeit die erste Rückführungstechnik mit absolut solider Basis darstellen sollte (die heute


jedoch durch die wesentlich schnellere und billigere Kinesiologie verdrängt worden ist – statt dem “EMeter”


den “Arm-Test”). Hubbard hatte auch Aleister Crowley studiert, dessen Prinzipien quer durch


Hubbards Literatur zu finden sind. Doch sind sie nicht genau gleich, sondern Hubbard hatte daraus


seine eigenen Techniken entwickelt.


Er begann, hunderte von Menschen in ihre Vergangenheit zurückzuführen, in ihre Vorleben, weiter


und weiter zurück und stieß nach vielen Jahren der Forschung bei all seinen Klienten auf das gleiche


Ereignis. Nun halten Sie sich fest!


Die Geschichte ist ungefähr folgende:


Im Sternbild des Pegasus befindet sich das Sonnensystem “Marcab”, bewohnt von den Marcabianern.


Ein Sonnensystem mit sieben bewohnten Planeten, dessen Bewohner jedoch vor langer Zeit schon


erkannt hatten, daß ihre Sonne bald verglüht sein würde. Daher begann man, nach einem anderen


Planeten Ausschau zu halten, auf den man die Bevölkerung von Marcab übersiedeln konnte. Da die


Marcabianer offensichtlich keinen schlechten Geschmack hatten, kam eine Delegation von ihnen


schließlich auch in unser Sonnensystem und besiedelte dort damals blühende Planeten (u.a. auch den


Mars). Schließlich kamen sie auch zur Erde, sahen aber, daß die Erde bewohnt war. Also kontaktierte


man ein Volk auf der Erde, welches den Vorstellungen der Marcabianer entsprach und spielte “Gott”.


Man vollbrachte “Wunder” mit der mitgebrachten Technologie und versklavte die Menschen geistig.


Man zwang sie zu unerbittlichem Gehorsam, ließ sich anbeten und durch Blutopfer einen Kult um


sich herum aufbauen. Nachdem die Marcabianer sahen, daß die Menschen gefügig geworden waren,


schloß man mit ihnen einen Vertrag, indem man anbot, daß das kontaktierte Volk zum herrschenden


Volk auf Erden werden würde, falls es den Marcabianern zu ihren Zielen verhelfe. Der Plan war es,


daß ein paar Marcabianer die Führung dieses Volkes übernehmen würden (die Marcabianer sehen wie


Menschen aus) und diese dann die anderen Völker der Erde unter Anleitung der marcabianischen


Lehrer unterwandern sollten, um diese schlußendlich zu übernehmen. Danach, wenn die Erde in einer


Weltregierung eingebunden wäre, würde man die Bevölkerung der Erde soweit dezimieren, daß nur


eine kleine Gruppe als Sklaven zurückbleiben würde, die dann die Marcabianer bedienen soll.


So, und nun raten Sie mal, wer die Gruppe war, mit der die Marcabianer den Vertrag geschlossen


hatten? Bingo – die Hebräer!


L.Ron Hubbard hatte offensichtlich aufgedeckt, wer Jahwe – El Schaddai ist.


Doch damit war er natürlich ins Fettnäpfchen getreten. Er hatte herausgefunden, was die Sumerischen


Schrifttafeln, der Gilgamesch-Epos, die griechische Mythologie wie auch die Bibel beschreiben – daß


die Marcabianer die “Gott-ähnlichen Wesen” oder “Götter” (Annunaki) sind, die mit fliegenden


Untertassen vom Himmel herunterkamen. Die Menschen jener Zeit, die natürlich keine Maschinen


kannten, beschrieben die fliegenden Scheiben als etwas, was sie bereits kannten – eine fliegende


Wolke oder “ein fliegendes Rad, das mit Feuer und Rauch vom Himmel kam” oder das “Allsehende


Auge”.


Zecharia Sitchin glaubt, daß diese mit Technologie ausgestattete Rasse (Annunaki), die den Deal mit


den Hebräern gemacht hatten, von dem zwölften Planeten unseres Sonnensystems stammen. Hubbard


wiederum meint, sie kämen aus dem Sonnensystem Marcab.


Vermutlich kamen die Marcabianer von Marcab zuerst zu diesem zwölften Planeten, von diesem aus


auf den Mars und dann erst auf die Erde? Vielleicht handelt es sich aber auch um verschiedene


Rassen? Wer weiß?


Doch kamen beide, Sitchin wie auch Hubbard, zu dem selben Ergebnis: Jahwe-El Schaddai, der


alttestamentarische Gott, ist höchstwahrscheinlich ein Außerirdischer (oder zumindest eine


fleischliche Gestalt, die mit einer Untertasse herumflog, vielleicht ein alter Atlanter?) und hat den


Vertrag mit den Hebräern gemacht. Dieser Vertrag wird unter Insidern als der “Hebräische Blutbund”


bezeichnet und findet sich u.a. auch im Pentateuch, dem hebräischen A.T..


Und in der Church of Scientology wurde, L. Kin`s (Autor von “Gott und Co.”) Aussage nach, die eben


erwähnte Geschichte vom Grad OT 3 ab in deren Hierarchie gelehrt (natürlich viel detaillierter).


Hubbard versuchte durch seine “auditing”-Techniken die Blockaden, die von den Marcabianern und


den Illuminati in den Menschen installiert worden waren, zu entfernen und den Menschen die Freiheit


zurückzugeben.


Vielleicht glaubt der eine oder andere, das sei alles an den Haaren herbeigezogen. Wenn das so sein


sollte, würden die Mächtigen nur darüber lachen, so wie Sie jetzt vielleicht, und sich einen Scherz


daraus machen. Sollte aber etwas an dieser Geschichte wahr sein, würden diejenigen, die mit den


Marcabianern und den Illuminati zusammenarbeiten, etwas dagegen unternommen haben. Nun, das


haben sie.


Die Illuminati hatten schnell in Erfahrung gebracht, was bei den Scientologen gelehrt wurde und


begannen daher die “Church of Scientology” zu unterwandern. Der CIA half ihnen dabei. Unter der


Operation “Renroad” wurden Zweige der “Kirche” gegeneinander ausgespielt und Hubbard immer


weiter aus seiner Position gedrängt. Und 1981 soll dann, nach Aussage von L. Kin, der Kanadier


Bronfman, der wahrscheinlich der größte Whiskey-Produzent der Welt ist (Sitz in Kanada), die


Church of Scientology weltweit aufgekauft haben.


Unter diesem Gesichtspunkt würde dann auch verständlich werden, warum sich 1981 die große


Ausstiegswelle bei Scientology vollzog.


Das behaupten zumindest ein Freund von mir, der viele Jahre mit Hubbard zusammengearbeitet hatte,


Aleister Crowley´s Nichte, die ich recht gut kenne – zwei Personen, die Mitgründer der Church of


Scientology in Deutschland waren und beide wegen des “Bronfman-Deals” 1981 ausgestiegen sind -


wie auch Leute von der “Freien Zone”, Menschen, die unabhängig von der Church of Scientology


“auditieren” (die “Freie Zone” beschäftigt sich sehr stark mit dem Thema der Marcabianer). Alle diese


Zeugen wollen aus Gründen der Sicherheit nicht beim Namen genannt werden.


Die Church of Scientology war somit bis zum Jahre 1981 in unserem Sinne ein konstruktiver Verein.


Doch seit dieser Zeit findet man an der Führungsspitze eher das Gegenteil.


Überrascht?


(Weitere Hinweise auf die Lehre der Scientologen auf die Geschichte der Marcabianer und andere


Außerirdische finden Sie in den Büchern “Gott und Co” von L. Kin, VAP-Verlag, “Sektor 9″ (wird


unter der Hand herumgereicht) und “Die Götter von Eden” von William Bramley, In der Tat-Verlag).




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