Sonntag, 28. Juli 2013

Welche Gesetzmäßigkeiten?

Welche Gesetzmäßigkeiten?


Wie jeder Astronom und Physiker bestätigen kann, leben wir in einem KOSMOS, bzw. sind


Teil des Kosmos. Da werden Sie sagen: »Na, das weiß ja jedes kleine Kind!«. Gut, doch sind


Sie sich auch bewußt, was Sie da gerade sagen? KOSMOS ist griechisch und bedeutet


ORDNUNG. Wie leben also in einer ORDNUNG bzw. sind Teil einer Ordnung. Und eine


Ordnung unterliegt Gesetzmäßigkeiten, sonst wäre es keine Ordnung. Dann wäre es ein


CHAOS, das ist auch griechisch und heißt auf deutsch UNORDNUNG. Wir sind also Teil der


Ordnung und ihrer Gesetze. Kenne ich einmal die geistigen Lebensgesetze, kann ich mich


danach richten und die Hinweise und Botschaften, die das Leben mir gibt, erkennen und


danach handeln.


1. Gesetzmäßigkeit:


Das Kausalitätsgesetz


Von diesem sollte man zumindest schon einmal gehört haben, da es in allen geistigen


Schriften aller Religionen dieser Erde enthalten ist. Es ist das Gesetz von »Ursache und


Wirkung« oder »was man sät, das erntet man« oder, für Materialisten und Atheisten, »wie


man in den Wald hineinruft, so hallt es zurück«. Nach dem Gesetz des Säens und Erntens


wird man, wenn man Destruktives sät, auch Destruktives ernten. Sät man ärger und Haß, wird


man diesen ernten. Pflanzt man Weizen in die Erde, wird man hundertprozentig auch Weizen


bekommen und keinen Roggen. Und je nachdem, wie man seine Saat pflegt und ihr


Aufmerksamkeit schenkt, desto besser und größer wächst sie, egal welche Saat es ist.


Jetzt kommt der meiner Ansicht nach wichtigste Teil. Es ist von entscheidender Bedeutung zu


wissen, daß der Kosmos, aber auch unser Unterbewußtsein, absolut wertfrei ist. (Kein gut


oder schlecht, kein positiv oder negativ, kein schön oder häßlich, kein wertvoll oder wertlos …


). Diese Bezeichnungen gelten nur für Sie selbst. Was für Sie positiv oder schön ist, muß es


noch lange nicht für jemand anderes sein.


Zum Beispiel werden Landwirte oft als ein niederer Stand des gesellschaftlichen Lebens


betrachtet. Wenige sagen es, doch viele denken so. Jetzt überlegen wir einmal, wo wir denn


unser Essen herbekommen würden, wenn es keine Landwirte gäbe und jeder nur noch in


einem Büro in der Stadt säße. Oder evtl. ein Ferrari-Fahrer, der auf den Fließband- und


Nachtschichtarbeiter herunterschaut. Gäbe es jedoch diesen nicht, gäbe es auch den Ferrari


nicht, den er jetzt fährt. Oder eine Putzfrau zum Beispiel. Es gibt Frauen, die sind sich zu


schade, diese unangenehme Arbeit auszuführen und lassen es die Putzfrau machen. Wissen


Sie, wie es auf unserer Welt aussehen würde, wenn es keine Putzfrauen gäbe?


Was dem einen seine Lieblingsspeise ist, kann für den anderen widerlich sein. Eine Pflanze


kann für den Homöopathen oder Kräuterkundigen ein Heilmittel sein, für den Heimgärtner


jedoch ein Unkraut, das er ausreißt. Spinnen sind für manche »schreckliche Tiere« und sie


zertreten sie, gleichzeitig regen sieh jedoch die gleichen Personen über die Überzahl an


Fliegen auf, die jetzt, da die Spinnen tot sind, nicht mehr von jenen gefangen werden.


Wie man sieht sind Begriffe wie gut oder schlecht, bzw. wertvoll oder wertlos eigentlich


unberechtigt und sind allerhöchstens Ausdruck unserer eigenen Subjektivität.


Noch verständlicher wird es, wenn wir lernen in Energien zu denken. Energie ist wertfrei. Es


ist uns überlassen, ob wir daraus eine positive oder negative Energie machen, d.h. ob wir die


Energie konstruktiv oder destruktiv verwenden. Das bedeutet, was immer wir uns wünschen,


steht uns zu und wir werden es bekommen. Die Schöpfung hat uns den freien Willen gegeben,


damit wir das Leben in seiner gesamten Fülle erfahren können. Das Leben befiehlt uns nicht,


daß wir nur Angenehmes oder nur Schönes erfahren dürfen. Es steht uns absolut frei, was wir


erfahren möchten. Ob wir jedoch das Gewünschte immer noch haben wollen, nachdem wir es


bekommen haben, das sei dahingestellt. Zumindest hatten wir die freie Wahl. (Merlin:


»Bedenke wohl worum Du bittest, es könnte Dir gewährt werden« oder Goethe: »Die Geister,


die er rief, wird er nun nicht mehr los.)


Ein Beispiel: Sie haben einen bestimmten Gedanken, und je mehr Sie über diesen bestimmten


Gedanken nachdenken, um so stärker wird er. Damit setzen Sie eine Ursache. Die


Auswirkung davon ist, daß, was auch immer der Gedanke war, einmal in ihrem Leben


eintreten wird.


Zur Verdeutlichung: Sie haben vor etwas Angst, z.B. daß Sie irgendwann einmal vergewaltigt


werden könnten, daß Sie nach ein paar Bieren von der Polizei angehalten werden, oder Sie


wachen morgens auf und denken über ein Projekt, das Sie vorhaben: »Oh je, das geht ganz


bestimmt schief« Die Energie, die Sie durch diesen Gedanken erzeugen, ist ein Befehl für Ihr


Unterbewußtsein und den Kosmos und wird zu hundert Prozent ausgeführt werden. (Der


Kosmos wäre am ehesten mit einem großen Computer mit perfekten Gesetzmäßigkeiten zu


vergleichen, den Sie durch Gedanken programmieren (INPUT) und Ihr Computer (Kosmos)


wird Ihnen das Programmierte ausdrucken (OUTPUT». Ihr Unterbewußtsein kennt Angst


nicht, unterscheidet auch nicht zwischen positiv und negativ. Es bekommt eine Energie


geliefert, einen Befehl, und arbeitet damit. Sie bekommen also serviert, wovor Sie Angst


hatten. Ihr Projekt wird schief gehen und sie werden, wenn Sie lange und intensiv genug mit


dem Gedanken spielen, auch vergewaltigt werden. Danach werden Sie sagen: »Siehst Du, ich


hab’s ja gewußt, es mußte ja schief gehen«. Richtig, Sie wußten es. Genauer gesagt: nur Sie


wußten es.


Und »da jedem nach seinem Glauben geschieht«, haben Sie bekommen, was Sie an Gedanken


und Gefühlen verursacht und damit ausgesandt haben. Es liegt folglich an Ihnen, was Sie


denken und fühlen, und es wird sich in Ihrem Leben manifestieren.


2. Gesetzmäßigkeit:


Gesetz der Analogie (wie oben, so unten):


Hermes Trismegistos (Hermes, der dreimal Größte) ist die griechische Bezeichnung für den


ägyptischen Gott Toth, der die »Hermetischen Schriften« verfaßte, die eine gnostische


Weltentstehungs- und Erlösungslehre enthalten, und er galt zeitweilig als der größte Zauberer,


der unter anderem Schätze und Gefäße unzugänglich machen konnte (hermetischer


Verschluß). Er lehrte das hermetische Gesetz: »Dasjenige, welches unten ist, ist gleich


demjenigen, welches oben ist. Und dasjenige, welches oben ist, ist gleich demjenigen,


welches unten ist, um zu vollbringen die Wunderwerke eines einzigen Dinges.« Manchen ist


dieser Ausspruch als: »Wie im Himmel, so auf Erden« bekannt. Im Makrokosmos wie im


Mikrokosmos herrschen die gleichen Gesetzmäßigkeiten.


Ein Beispiel hierzu: Der kleinste uns bekannte Baustein physischer Materie ist das Atom. Das


Atom setzt sich im wesentlichen aus Protonen, Neutronen und Elektronen zusammen.


Protonen und Neutronen bilden zusammen den Nukleus (Kern) des Atoms, die Hülle entsteht


durch das ungeheuer schnelle Schwingen der Elektronen um den Kern. Das ganze wird durch


elektromagnetische Kraft zusammengehalten.


Der Unterschied zwischen den verschiedenen Atomen entsteht durch die Anzahl der


Elektronen und Protonen. Es gibt 105 Grundelemente, von denen jedes nur deshalb existiert,


weil es eine andere Zahl von Elektronen und Protonen aufweist. Nehmen wir nun einen


Nukleus eines Wasserstoffatoms und vergrößern ihn auf die Größe einer Murmel, dann wäre


sein einziges Elektron zirka 400m entfernt. Das zeigt, daß das Atom fast nur aus leerem Raum


besteht und daß Materie an und für sich sehr flüchtig ist.


Ein Block aus Blei besteht so gesehen fast nur aus Zwischenräumen, die von atomaren


Teilchen umkreist werden. In der Relation entsprechen die Entfernungen zwischen den festen


Teilchen den Entfernungen zwischen den Planeten unseres Sonnensystems. Ebenso


entsprechen die Abstände der Gestirne untereinander den einzelnen Abständen der


Tonleiter.(141)


Eine Photographie des Atomkerns (1 Pikometer) entspricht einer Photographie der Erde aus 1


Mio. km Entfernung und ebenfalls der Milchstraße aus 10,000,000 Lichtjahren Entfernung.


Das menschliche Magnetfeld in rotierendem Zustand sieht exakt so aus wie unsere rotierende


Galaxie. (Geo-Wissen Ausgabe Nr. 2, 1990, »Chaos und Kreativität« zeigt sehr schöne


Photographien der eben genannten Beispiele).


Wie Sie sehen, ist alles in einem perfekten System aufgebaut, das womöglich auf den ersten


Blick nicht als solches erkennbar ist, doch bei näherer Betrachtung als solches offen-sichtlich


wird. Das Leben selbst unterliegt – wie der Mikro- und Makrokosmos – perfekten


Gesetzmäßigkeiten. Diese Gesetze finden wir überall, in unserem Sonnensystem, in den


Blutzellen, in der Elektrizität und im Magnetismus. Und da Materie durch elektromagnetische


Kräfte zusammengehalten und bestimmt wird und auch wir Menschen zur Materie zählen,


sind daher auch wir diesen Gesetzen, wie zum Beispiel der Anziehung und Abstoßung,


unterworfen. Thorwald Dethlefsen schreibt dazu in »Schicksal als Chance«:


Die Analogie »wie oben, so unten« hat nur dann eine Berechtigung, wenn wir bereit sind,


dieses Universum als einen Kosmos (griechisch: Kosmos = Ordnung) anzuerkennen. Ein


Kosmos wird jedoch von Gesetzen beherrscht und hat keinen Platz für Zufälle. Der Zufall als


ein nicht berechenbares und nicht gesetzmäßiges Geschehen würde jeden Kosmos (Ordnung)


in ein Chaos (griech.: Unordnung) verwandeln. Bauen wir einen Computer, so stellt dieser in


sich einen kleinen Kosmos dar. Er ist gesetzmäßig konstruiert, sein Funktionieren ist von der


Einhaltung dieser Gesetze abhängig. Lötet man in dessen Schaltkreise willkürlich ein paar


Transistoren, Kondensatoren und Widerstände ein, die nicht zum gesetzmäßigen Schaltplan


gehören, so verwandeln diese eingebauten Repräsentanten des »Zufalls« den gesamten


Kosmos in ein Chaos und der Computer arbeitet nicht mehr sinngemäß. Das gleiche gilt auch


für unsere Welt. Bereits beim ersten zufälligen Ereignis würde unsere Welt aufhören zu


existieren.


»Beispiel: Läßt man einen Stein aus einer gewissen Höhe fallen, so fällt dieser nicht zufällig,


sondern gesetzmäßig nach unten. Trifft dieser Stein dabei Herrn X auf den Kopf, so wird Herr


X nicht zufällig, sondern ebenso gesetzmäßig von einem Stein getroffen. Weder die Tatsache,


daß Herrn X der Stein auf den Kopf fällt, noch der Zeitpunkt, an


dem dies geschieht, ist Zufällig … «(142)


Ist Ihnen auch aufgefallen, daß noch niemals irgend ein Stern ganz »Zufällig« aus seiner


Umlaufbahn gefallen ist, eine Blutzelle gegen den Strom geschwommen ist oder vielleicht


eine Sommerpflanze zufällig im Winter geblüht hat? Vielleicht wissen Sie ja von einem


Elektron, daß auf seiner Umkreisung des Atomkerns mal ganz »zufällig« einen Haken


geschlagen hat? Alle Materie besteht aus den 105 Grundelementen, die wiederum aus


Neutronen, Protonen und Elektronen und deren absolut perfekten und rhythmischen


Bewegungen aufgebaut sind. Warum sollte also, nachdem alles Leben in uns und um uns


herum einem groben, gleichmäßigen Rhythmus unterliegt, gerade der Mensch als einziger


»Zufällen« ausgesetzt sein ?


Es gibt keinen Zufall! Hinter jedem Ereignis steht ein Gesetz. Nicht immer können wir dieses


Gesetz auf Anhieb erkennen. Dies berechtigt uns jedoch nicht, seine Existenz zu leugnen. Die


Steine sind auch schon nach unten gefallen, als man das Fallgesetz noch nicht kannte.(143)


Der Mensch ist das getreue Abbild des makrokosmischen Universums. Deshalb stand über


dem Orakel von Delphi:


»Mensch, erkenne Dich selbst, dann erkennst Du Gott!«


3. Gesetzmäßigkeit:


Gesetz der Resonanz (lat. resonare: zurückklingen):


Auch der Mensch unterliegt, wie die Stimmgabel oder ein Radioempfänger, dem Gesetz der


Resonanz. Ein Empfänger, der auf UKW eingestellt ist, kann keine Mittelwelle oder


Langwelle empfangen. Beim Menschen ist es das gleiche. Ist eine Person aggressiv und


haßerfüllt, ist sie für Liebe nicht empfänglich. Jeder kann nur die Bereiche der Wirklichkeit


wahrnehmen, mit denen er in Resonanz schwingt. Die Aussage: »Jeder sieht nur das, was er


sehen will« beruht darauf


Ein Beispiel: Sie lesen ein Buch. Fünf Jahre später lesen Sie das gleiche Buch noch einmal


und Sie werden völlig andere Dinge herauslesen als beim ersten Mal, obwohl es das gleiche


Buch ist. Warum? Weil Sie ein anderer Mensch geworden sind. Ihr Horizont hat sich


verändert oder Ihre Sichtweise. Sie sehen die Dinge jetzt anders als vorher.


Menschen haben auch das Bestreben, mit gleichartigen Menschen zusammenzusein. Gleiches


zieht Gleiches an. Und Sie werden feststellen, wenn Sie einmal schlecht aufgelegt oder sogar


verärgert sind, daß Ihre Umwelt Ihnen dann auch Anlaß zum ärgern geben wird.


Nehmen wir einen Menschen, der ständig und über alles nörgelt. Dieser Mensch wird


hundertprozentig auch immer etwas finden, worüber er sich aufregen kann. Im Gegensatz


dazu jemand der Freude am Leben hat und andere Menschen interessant und schön findet -


dem Leben bleibt nichts anderes übrig, als dieser Person nette Menschen zu zeigen.


Noch ein Beispiel: Da ist dieser Mann, der an jedem etwas auszusetzen hat: »Der da ist ein


Idiot und der da drüben ein Versager und überhaupt ist eh alles zum Kotzen.« Das meiste


erscheint ihm negativ und er zeigt Ihnen dies auch ganz deutlich durch seinen bösen Blick und


seine hängenden Mundwinkel. Sie glauben doch nicht, daß irgend jemand über diesen Mann


sagen wird, daß er freundlich und herzig ist. Es ist kein Vergnügen, mit ihm zusammen zu


sein und die freundlichen und feinfühligen Menschen werden sich ziemlich schnell von ihm


zurückziehen. Er wird aber trotzdem Gleichgesinnte finden und von diesen auch noch


Bestätigung für das bekommen, was er erlebt hat. Gleiches zieht Gleiches an.


Dagegen ein Mensch, der sehr hilfsbereit ist, immer einen Witz auf Lager hat und wo immer


er sich aufhält eine gute Atmosphäre verbreitet. Er hat ständig ein Lächeln im Gesicht und


teilt das, was er hat, mit anderen. Bei diesem Menschen kann ich davon ausgehen, daß er viele


und vor allem auch Lustige und angenehme Menschen um sich sammeln wird. Und er wird


auch immer wieder eingeladen werden, da er ja auch selbst zu geben gewohnt ist. Gleiches


zieht Gleiches an.


Man sieht, dieser Satz ist völlig wertfrei. Es gibt hier kein gut oder böse. Beide Kandidaten


haben einfach das erhalten, was sie auch gegeben hatten. Und beides kann sich in eine


Gesetzesspirale verwandeln. Bei dem Nörgler wird es immer schlechter werden (Teufelskreis)


und bei dem anderen immer besser (Entwicklung), da er durch sein ununterbrochenes


freundliches Sein (falls nicht nur nach außen hin gespielt) immer mehr Menschen gleicher


Resonanz anziehen wird, sich ausbreitet und damit auch viel zurückbekommt. Lächle ich


jemanden an, lächeln die meisten auch zurück, da sich jeder Mensch gerne freut, wenn ihn


jemand anlächelt. Lächle ich also oft, werden auch viele zurücklächeln. Und sollte es mir


einmal schlecht gehen, werden bestimmt ein paar der Menschen, mit denen ich in Freude


zusammenlebe, bereit sein, mir in dieser Zeit etwas von ihrer Freude abzugeben.


Bei dem anderen Mann ist das zu bezweifeln. Es ist aber nicht seine Frau oder seine Firma


daran schuld, die ihm das Leben schwer macht. Er selbst ist sein Problem. Es zwingt ihn ja


niemand, weiterhin bei dieser schlechten Firma zu arbeiten. Die Zeiten der Sklaverei sind


glücklicherweise vorbei. Es zwingt ihn auch keiner, nachdem sich beide schon seit Jahren die


Hölle heiß machen und aufeinander herumhacken, bei dieser Frau zu bleiben, da er unter


mehr als sechs Milliarden Menschen eine ziemlich gute Chance bat, nochmals eine Frau zu


finden, mit der er glücklicher zusammenleben könnte. Doch wahrscheinlich wird es mit der


neuen Frau nicht besser werden, bevor er nicht herausgefunden und verändert hat, was beim


ersten Mal sein Problem verursacht hat. In dem Moment, wo er sich innerlich verändert, wird


sich automatisch auch seine Umgebung verändern. Man pflegt auch zu sagen:


»Die Umwelt ist ein Spiegel Deiner selbst.»


Unsere Umwelt wird uns immer das präsentieren, was wir selber ausstrahlen. Lüge ich, werde


ich belogen werden. Bin ich ängstlich, werde ich mit meinen ängsten konfrontiert werden. Bin


ich ein Schlägertyp, werde ich auch ständig Schlägereien haben. Bin ich in der Resonanz von


Liebe, werde ich diese anziehen. Lebe ich in Freude, werde ich auch immer etwas finden,


worüber ich mich freuen kann. ändere ich meine Sichtweise, wird es mir meine Umwelt als


Spiegel ebenfalls zeigen.


Seien Sie sich auch bewußt, wenn Sie sich täglich Gewalt- oder Horrorfilme (Nachrichten) im


Fernsehen anschauen, hat dies eine starke Auswirkung auf ihr Leben. Wir Menschen haben


über die Jahrtausende hinweg durch unser destruktives Handeln, Denken und all das Morden


unvorstellbar große Energien freigesetzt, die wir durch negative Gedanken und Suggestionen


(und dazu gehören auch Gewaltfilme) nicht nur speisen, sondern auch anziehen. Nicht nur die


großen politischen Geschehnisse, sondern vor allem die kleinen Lieblosigkeiten des täglichen


Lebens sind es, die die Summe ergeben. Befasse ich mich mit destruktivem Lesen, Schreiben,


Denken, Handeln, Sprechen, ziehe ich es auch an. Lebe ich das Gegenteil, hat das Destruktive


keine Bedeutung für mich und ich werde es deshalb auch nicht anziehen. Auch hier


funktioniert das Gesetz der Resonanz tadellos. Das war es übrigens, was Umberto Eco mit


seiner Aussage, die ich in der Einleitung zitiert habe, gemeint bat. Glaube ich an Satan, bin


ich mit dieser Energie in Kontakt, sie hat für mich Bedeutung und ich werde Bestätigung für


mein Glaubenssystem bekommen. Gebe ich ihr aber keine Bedeutung, sondern lache darüber,


hat sie auch keine Wirkung auf mich. Dieses Energiefeld kann sich nicht aus freiem Willen


auf mich zu bewegen. Es gehorcht nur dem Gesetz der Resonanz. Jedem geschieht nach


seinem Glauben.


Hierzu gehört auch die Analogie:


»Wie innen, so außen.«


Der Körper ist das Spiegelbild der Seele. Ist mein seelischer Zustand in Disharmonie, ist es


mein Körper auch. Ist mein innerer Zustand ärger, wird sich auch mein Körper ärgern und mir


das durch Krankheit auch verdeutlichen. Fehlt es mir an innerer Haltung, sehe ich es auch im


äußeren, fehlt es mir an innerer Stärke, erkenne ich dies am Händedruck, und, und, und…


Die Menschheit hat es sich zur Angewohnheit gemacht, für alles, was nicht sein dürfte, d. h.


was einem persönlich nicht paßt, Entschuldigungen in der Außenwelt zu suchen. Von den


Familienmitgliedern bis zur Regierung, von den Zeitumständen, der Gesellschaft, den


Illuminati sogar bis zu einem Satan reicht die Skala der Schuldigen, denen der Einzelne die


Verantwortung für sein Schicksal aufbürden Will. Manche wählen gar Gott. (144)


Anhand der geistig-kosmischen Gesetzmäßigkeiten, die wir uns eben angeschaut haben,


funktioniert diese Schuldverteilung aber nicht mehr. Nach der Konsequenz dieser Gesetze ist


alles, was und wie es heute besteht, die Auswirkung der Ursachen, die die Menschen selbst


gesetzt haben. Ob es ein Zustand im Außen oder Innen, eine Krankheit, ein Unfall oder die


Situation auf unserer Erde mit ihren Bewohnern ist, ist gleichgültig. Wir selbst haben es


verursacht und damit auch zu verantworten. Mancher wird an dieser Stelle sagen: »Ja, was


hab


ich denn damit zu tun, ich bin doch erst seit 30 Jahren hier?« Eine andere Frage, die


möglicherweise bei dem einen oder anderen vorhin aufgetreten ist, wäre: ,Mir ist aber als


Kind etwas widerfahren, an dessen Verursachung ich mich gar nicht erinnern kann, zum


Beispiel Kindesmißhandlung oder Vergewaltigung. Wie habe ich das denn verdient?,,


Allein in der Frage liegt schon ein Teil der Antwort: Sie haben es sich verdient bedeutet, daß


Sie in ihrem Schicksal Ihren gerechten Lohn erhalten, für die Arbeit, die Sie geleistet haben.


Ihren sogenannten Schicksalsschlag haben Sie sich also selbst erarbeitet, d.h. Sie haben


irgendwann einmal die Ursache dafür gesetzt, Sie erinnern sich jedoch nicht mehr daran. Es


kann daher sein, daß die Ursache in der frühesten Kindheit, in der pränatalen Phase oder in


einem Ihrer Vorleben gesetzt worden ist. Auch die Tatsache, daß Sie die Erinnerung daran


verloren haben, heißt noch lange nicht, daß Sie keine Präinkarnationen (Vorleben) hatten. Die


Erde war auch schon rund, bevor wir es bewiesen hatten. Und damals gab es auch schon


Wissenschaftler und sogenannte Fachkreise, die die Ansicht vertraten, daß die Erde flach sei


und davon abweichende Anschauungen sogar bestraften.


Das Problem liegt hauptsächlich darin, daß die meisten Menschen die Übersicht, d. h. die


Rückerinnerung an ihre Vorleben, verloren haben, wo sie die Ursache gesetzt haben, deren


Auswirkungen sie jetzt erleben.


DOCH UNWISSENHEIT SCHUETZT SIE NICHT VOR DEN


AUSWIRKUNGEN IHRER URSACHENSETZUNGEN!


FANGEN SIE AN, WISSEN ZU BEKOMMEN!


4. Gesetzmäßigkeit:


Gesetz der Wiedergeburt


Die Kirchenchristen unter ihnen werden sagen, daß es die Lehre der Reinkarnation (Lehre der


Wiedergeburt) in der kirchlichen Lehre aber nicht gibt. Sie haben Recht, die


Reinkarnationslehre ist HEUTE nicht mehr in der Bibel enthalten und ich sage Ihnen auch


warum!


Im Jahre 553 n. Chr. berief der römische Kaiser Justinian (beachten Sie, daß es nicht die


kirchlichen Hoheiten waren!) die zweite Synode von Konstantinopel ein, auf der ein Edikt


erlassen wurde, das die Lehre von früheren Leben oder der Reinkarnation verwarf, obgleich


Jesus dieser Lehre eine sehr hohe Bedeutung beimaß. Mit Rücksicht auf dieses Dekret


verschwanden alle, mit Ausnahme der kaum noch erkennbaren Hinweise auf eine Präexistenz,


aus der Bibel. Dadurch wurde den Frühchristen der wichtigste Pfeiler ihrer Religion


genommen. Als Ausgleich dafür lehrt der Klerus, daß Sie ihre Auferstehung erst am »jüngsten


Tag im Fleische« erleben würden. Ein schöner Tausch!


Ich möchte die bibeltreuen Christen unter ihnen bitten, sich die Mühe zu machen und die eben


gemachte Aussage über das Konzil von Konstantinopel auf ihre Wahrheit hin


EIGENHAENDIG zu überprüfen. Und wenn Sie schon dabei sind, machen Sie sich doch die


Mühe und überprüfen Sie doch auch gleich das Konzil von Nizäa 375 n.Chr.. Ich hoffe, daß


Sie die Wahrheit vertragen können, denn was Sie finden werden, sind Beweise, daß das Neue


Testament in seiner Entstehung und im Hinblick auf die Originallehre Jesu drastisch verändert


worden ist.(144 A)


Schauen wir uns daher das Thema der Reinkarnation einmal genauer an. Wir haben schon zu


Beginn der Gesetzmäßigkeiten festgestellt, daß wir in der Materie leben, in der alles den


Gesetzmäßigkeiten der Polarität unterliegt und daß durch den ständigen Wechsel zweier Pole


Rhythmus und Schwingung, die Grundlagen alles Lebendigen, entsteht. Auch die »Weisen in


Kybalion« wußten schon, daß nichts »in Ruhe« ist, sondern daß alles in Bewegung, alles in


Schwingung ist. Und die moderne Physik bestätigt, daß alles Schwingung ist. Dies


verdeutlicht uns das Schwingen eines Pendels, wobei das Maß des Schwunges nach rechts das


Maß des Schwunges nach links zur Folge hat. Wir finden diesen Rhythmus überall im Leben,


z. B. beim Ein- und Ausatmen oder beim Wach- und Schlafrhythmus. So wie dem Einatmen


hundertprozentig das Ausatmen folgt, folgt auch dem Schlaf das Erwachen. Wir kennen nun


die Gesetze, »wie oben so unten«, »wie innen so außen«, »wie man sät so erntet man«.


Ebenso folgt dem Winter der Sommer und dem Sonnenuntergang der Sonnenaufgang. Und so


wie es positiv und negativ (Elektrizität und Magnetismus) und Mann und Frau gibt, folgt dem


Leben der Tod und dem Tod auch wieder das Leben. Sie sehen, daß überall im Leben dieser


Rhythmus vorhanden ist, nur im Glauben mancher Religionen und der


Wissenschaftsgläubigen soll das Leben selbst nicht in derartige Gesetzmäßigkeiten


einbezogen sein. Sehen Sie den Widerspruch?


Dethlefsen formuliert dies so:


»Diesen rhythmischen Wandel der Seele durch Leben und Tod nennt man seit alten Zeiten


Seelenwanderung oder Reinkarnation (= wiederholte Fleischwerdung). Plato wußte um sie


genauso wie Goethe. Ich sage absichtlich »wußte« und nicht »glaubte«, denn Reinkarnation


ist keine Frage des Glaubens, sondern eine Frage philosophischer Erkenntnisfähigkeit. Es sei


jedermann freigestellt, an etwas anderes als die Reinkarnation zu glauben, jedoch sollte er


sich darüber im klaren sein, daß eine Hypothese »Ohne« Reinkarnation den Anstrich des


Absurden trägt, da nur die Reinkarnation im Einklang mit allen Gesetzen dieses Universums


steht.«


»(Schicksal als Chance S. 200 ff)(145)


Und es gibt erstaunlich viele Menschen, die sich an ihre Vorleben oder zumindest einen Teil


davon erinnern. Vielleicht sind Sie selbst einer davon oder hatten schon einmal das Erlebnis,


daß Sie an einen Ort kamen, an dem Sie in diesem Leben noch nie waren, diesen jedoch


wiedererkannten, wußten, daß um die Ecke dieser kleine Laden ist… Haben Sie so etwas oder


ähnliches erlebt, dann haben Sie eine persönliche Erfahrung gehabt, das heißt: Sie »wissen«,


was Sie erlebt haben und brauchen nicht mehr zu »glauben«.


So wie wir also das Leben in der Materie in zwei Polaritäten aufteilen müssen, teilt sich das


Leben selbst in das Diesseits und das Jenseits auf Sterben wir im Diesseits, werden wir im


Jenseits geboren und wir erleben das Jenseits als Realität. Stirbt man dagegen im Jenseits,


wird man hier wieder geboren. Wer sich also von der Subjektivität der Erscheinungen ein


wenig Lösen kann, erkennt, daß Geburt und Tod, bzw. Diesseits und Jenseits letztlich zwei


Seiten der gleichen Münze sind.


Das gleiche geschieht mit dem Schlaf, dem »kleinen Bruder des Todes«, wobei der


Seelenkörper aus dem physischen Körper austritt. Wir erleben im sogenannten Traum eine


völlig andere Realität, die genauso Schmerzen, Traurigkeit, Angst, Freude usw. mit sich


bringt. Und wiederum gibt es Menschen, die sich ganz bewußt an jede Einzelheit ihrer


Träume erinnern können und andere, die behaupten, sie träumt gar nicht. Auch diesen fehlt


einfach die Erinnerung, sie haben aber trotzdem geträumt, was man heute inzwischen


technisch nachweisen kann. Und so, wie wir uns freuen, wenn wir aufwachen, freuen wir uns


auch, wenn wir abends ins Bett gehen und endlich einschlafen können, da wir wissen, daß wir


nach dem Schlaf wieder frisch und ausgeruht sein werden. Weder das Schlafen noch das


Wachsein kann mit positiv oder negativ bezeichnet werden. Es ist wertfrei.


Übertragen wir das wieder auf den Tod, bedeutet das, daß wir vor


dem Tod keine Angst zu haben brauchen, da das gleiche wie beim Schlafen passiert, nur sind


die Zeitabstände größer und nicht ganz so übersichtlich. Somit wird der Tod zum Höhepunkt


des Lebens, nach dem wir uns wieder erholen können, um uns danach wieder in das nächste


»Abenteuer Körperleben« zu stürzen.


Falls Sie selber bisher keine Rückerinnerung haben, fragen Sie doch einfach einmal


jemanden, von dem Sie wissen, daß er ein »Nah-TodErlebnis« hatte und lassen Sie sich von


dieser Person ihre jetzige Einstellung zum Tod erklären. Und Sie werden feststellen, daß über


90% dieser Menschen positive (angenehme) Erlebnisse hatten, die ihnen auch die Angst vor


dem Tod genommen haben, da sie j a eine persönliche Erfahrung gemacht hatten und somit


wissen.


Die seelische Entwicklung des Menschen ist also ein langer Lernund Entwicklungsprozeß, für


den wir mehrere, j a sogar unzählige Körper benutzen. Das wahre Selbst jedes Einzelnen ist


nicht der physische Körper, sondern die sogenannte Seele, der Energiekörper oder auch


Lichtkörper genannt. Dieser Teil, nämlich unser Selbst, hat alle Erinnerung an das ganze


Szenario und ist unsterblich. Der Energiekörper (Aura) ist es, den der Hellsichtige wahrnimmt


und dem er Informationen entnehmen kann.


Der Entwicklungsweg der menschlichen Seele ist ein Weg des Lernens. Dieser Lernprozeß,


dessen Ziel das Erfahren des Lebens in seiner Ganzheit ist, ist ein sehr langer Weg mit vielen


Irrtümern und Korrekturen. Diese Inkarnationen (Wiedergeburten) sind vergleichbar mit den


Klassen einer Schule. Das irdische Leben würde einer Schulklasse entsprechen, mit ihren


Aufgaben, Problemen, Tests, Schwierigkeiten und Erfolgen. Einem solchen Zeitraum des


Lernens folgt ein Zeitraum der Ferien, in dem manchmal versäumte oder mangelhafte


Lernprozesse nachgeholt werden müssen. Danach kommen wir in eine neue Klasse. Je


nachdem, wie wir in der letzten abgeschnitten haben, werden wir neu eingeteilt. Hatten wir


nicht gelernt, müssen wir wiederholen, waren wir lernfähig, kommen wir in die nächsthöhere


Stufe mit neuen und höheren Prüfungen. Der Unterschied zwischen Schule und Leben ist


jedoch der, daß das Leben endlose Geduld mit uns hat und dem Menschen, bzw. den Seelen


immer wieder neue Möglichkeiten bereit- stellt, Nichtgelerntes noch zu begreifen.


Zurück zu den Fragen, die zur Beantwortung bereit standen. Jemand wurde also vergewaltigt


oder ist vielleicht behindert geboren worden. Wieso ist das geschehen?


Dethlefsen erklärt uns:


,Leben heißt lernen, unabhängig davon, ob dies der einzelne akzeptiert oder nicht. Das Leben


sorgt nach den betrachteten Gesetzen mit unbestechlicher Gerechtigkeit dafür, daß jeder


genau das lernt, was er am wenigsten akzeptieren will und wogegen er den größten


Widerstand setzt. Betrachtet man das Leben ohne den Hintergrund der Reinkarnation, so


könnte man an der Sinnhaftigkeit des Lebens manchmal wirklich zweifeln. Und es ist


offenkundig, daß nicht allen Menschen die gleichen Startlöcher im Leben zugewiesen werden


- und das ist ganz bestimmt nicht Grund der Gesellschaft. Ob aus religiösem oder


atheistischem Blickwinkel: Es ist ziemlich schwierig, ohne den Reinkarnationsgedanken


jemandem zu erklären, warum ausgerechnet er stumm oder gelähmt, verstümmelt oder debil


das Licht«dieser besten aller Welten«erblickte. Auch ein Hinweis auf die«unerforschlichen


Ratschlüsse Gottes«ist wenig geeignet, in solchen Fällen ein Gefühl der Sinnhaftigkeit zu


vermitteln. Doch ohne Sinn wird das Leben für den Menschen unerträglich. Die Suche nach


dem Sinn des Lebens ist ein fundamentales Bedürfnis. Erst wenn der Mensch bereit ist, dieses


Leben aus der Isolierung der Einmaligkeit zu lösen und als Glied einer langen Kette zu


erkennen, wird er den Sinn und die Gerechtigkeit des »Schicksals« zu begreifen lernen. Denn


das Schicksal eines Lebens ist das Resultat des bisherigen Lernprozesses in seiner


Gesamtheit.« (Schicksal als Chance, S.204)(146)


5. Gesetzmäßigkeit:


Gesetz des Ausgleichs


Um das Ganze noch verständlicher zu machen werden wir hier zwei neue Begriffe einbringen,


das Karma und das Dharma. Das Gesetz des Karma (Sanskrit = das Geschaffene, die Tat) ist


das Gesetz des Ausgleichs, das dafür sorgt, daß der Mensch so lange mit dem gleichen


Problem konfrontiert wird, bis er dieses gelöst bat. Hierdurch wird jeder Gedanke, jedes


Gefühl und jede Tat unsterblich und kommt wie ein Bumerang auf uns zurück. Es fordert vom


Menschen die volle Verantwortung für sein Schicksal. Daß dies von den meisten Menschen


unserer Zeit abgelehnt wird, ist wieder einmal offen-sichtlich. Die Abwehr gegen die Lehre


der Reinkarnation ist sehr verständlich, da unter anderem die Illuminati mit Hilfe der


Wissenschaft, der westlichen Religionen und den Universitätswissenschaften mit viel


Aufwand perfekt erscheinende Theorien fabriziert und verbreitet haben, die den Menschen


von der Eigenverantwortung befreien und die Schuld auf die Gesellschaft, auf


Krankheitserreger, satanistische Einflüsse oder den bösen Zufall projizieren. Durch das


karmische Gesetz des Ausgleichs bekommt man sein eigen Erzeugtes erneut vorgesetzt.


Hatten Sie also in einem Leben jemanden vergewaltigt, werden Sie in dem gleichen oder in


einem kommenden selbst vergewaltigt werden oder etwas ähnliches erleben, uni Ihr Karma,


Ihr Selbstgeschaffenes auszugleichen. Ein Adolf Hitler, ein Josef Stalin oder ein Dschingis


Khan werden genauso ihr Karma abtragen, wie es jeder andere Mensch auf diesem Planeten


auch tun muß.


Als Dharma dagegen bezeichnet der Buddhismus all die konstruktiven und eher angenehmen


Erfahrungen, die Sie in Ihren vielen Vorleben zusammengebracht haben und welche die


Balance zu Ihrem Karma bilden. Das Dharma sind Ihre Fähigkeiten und Ihre Talente, die Sie


mitbringen, uni dieses Leben erfolgreich zu führen, und es ist immer ein klein bißchen mehr


als Ihr Karma, damit die karmischen Erfahrungen auch abzutragen sind. Ein Selbstmord ist


daher immer eine Flucht vor der Aufgabe, die wir uns, bevor wir in dieses Leben gekommen


sind, ausgesucht haben. Diese Aufgabe wird daher in einer neuen Inkarnation wieder


bereitgestellt werden. Erlassen wird sie niemandem. Jeder bekommt das aufgetragen, was er


selber verursacht bat, nicht mehr und nicht weniger. Jesus sagte dazu: » … bis zum letzten


Heller. – .,,


Einem Menschen, der die Aura eines anderen Menschen sehen kann oder sogenannten


Hellsehern (sie sehen den hellen Lichtkörper, der den physischen Körper überstrahlt), ist das


Karma wie auch das Dharma ersichtlich. Der Hellsichtige sieht nicht unbedingt die Zukunft


eines Menschen, sondern er kann sehen, was die entsprechende Person bisher verursacht hat


und kann dem Betroffenen daher die daraus folgende Konsequenz sagen. Und diese wird auch


eintreffen, falls die Person nichts an ihrem Leben ändert. Das Schicksal ist veränderbar.


Absolut. Schicksal bedeutet, daß das, was Sie losgeschickt haben, auf Sie selbst zurückfällt.


Der Hellsichtige sieht nur das, was man bis zu dem Zeitpunkt, an dem dies der Hellsichtige


wahrnimmt, verursacht bzw. losgeschickt bat. Trifft die Person am nächsten Tag eine grob


lebensverändernde Entscheidung in Richtung Konstruktivität und Liebe, wird sich das


Verhältnis zwischen Karma und Dharma verändert haben. Aus dem, was wir »los-schicken«,


formt sich unser,»Schick-sal«.


Ein Beispiel dazu: Ein Mann war in einem früheren Leben in einem Konzentrationslager


beschäftigt und hatte in Folge seiner damaligen Ideologie Behinderte getötet. Diese Tat ist


jetzt sein Karma, das er irgendwann einmal zurückbekommen wird und aufarbeiten muß. Jetzt


ist die Seele dieses Mannes in einem neuen Körper, in einem anderen Land, zu einer anderen


Zeit und geht eines Tages zu einer Hellseherin. Diese erkennt nun, was derjenige in seinem


Vorleben getan hatte und sagt ihm, daß er noch ein schweres Schicksal vor sich habe, da Sie


erkennt, was er verursacht hat und daß er evtl. im Rollstuhl sitzen werde. Dieses würde auch


eintreffen, falls er so weiterleben würde wie bisher. Er entscheidet sich aber nun bewußt dazu,


sein selbst Verursachtes abzutragen und wird z.B. einen Platz als Betreuer in einem


Behindertenheim annehmen, und durch ein künftiges Leben der Sanftmütigkeit und der


selbstlosen Liebe sich selbst und auch den zu Betreuenden helfen. Oder er beginnt ganz


bewußt, seine Denk- und Handelsweise in ihren Wurzeln umzugestalten. So kann er sein


eigenes Schicksal durch neue Entscheidungen verändern.


Nach dem Gesetz der Reinkarnation wird man in verschiedenen Körpern wiedergeboren, und


immer genau passend, uni die Prüfungen dieses speziellen Lebens bestens lösen zu können.


Einmal als Schwarzer, einmal als Jude, einmal als Christ, einmal als Satanist, einmal als


Reicher, einmal als Armer, als Frau, als Mann, als Homosexueller, als Mörder, als Opfer


usw., um all die Erfahrungen machen zu dürfen, die das Leben bietet. Jemanden wegen seiner


Hautfarbe, seines Glaubens oder seiner Herkunft zu verurteilen wird hiernach völlig sinnlos,


da fast jeder Mensch alles mindestens einmal durchgemacht hat oder es nocb durchmachen


darf.


Sie sehen, daß nach der Reinkarnationslehre jede Art von Verurteilung, Haß oder Krieg


absolut schwachsinnig ist, da man es ja selbst wieder zurückbekommt. Bin ich im einen


Leben Sklavenhändler, werde ich irgendwann einmal die Rolle des Sklaven übernehmen


dürfen, uni zu verstehen, wie sich die Sklaven damals unter meiner Peitsche gefühlt haben.


Das Gesetz der Wiedergeburt ist absolut fair und ist das einzig wirklich logische und gerechte


Prinzip. Wenn man einen Fußhall gegen eine Wand schießt, kommt er genauso stark zurück,


wie man ihn getreten bat. Ein Bumerang fliegt genauso schnell zurück, wie man ihn


losgeworfen hat. Schreie ich laut in den Wald hinein, kommt ein lautes Echo zurück. Tue ich


dies nur leise, kommt auch nur ein leises Echo zurück. Bin ich also brutal im Leben, kommt


es brutal auf mich zurück. Habe ich in einem Leben geizig, auf meinem Reichtum sitzend und


auf Kosten anderer gelebt, werde ich vermutlich im darauf folgenden kein Geld bekommen.


Habe ich in diesem Leben die Frauen reihenweise ihren Männern ausgespannt und dabei die


eigene betrogen, werde ich wahrscheinlich in einem zukünftigen kein Glück in der Liebe


haben und wenn ich dann einen Partner habe, wird er mir womöglich ausgespannt werden. So


bekomme ich Gelegenheit, den Schmerz oder das Leid, das ich anderen zugefügt habe, in der


gleichen Intensität durchmachen zu dürfen oder zu müssen.


Dieses Gesetz des Ausgleichs finden wir überall in der Natur, in der Physik und in der


Chemie, einfach überall um uns herum und auch in unserem eigenen Körper. Schütte ich viele


und starke Gifte (Zigaretten, Drogen, Alkohol) in mich hinein, wird dies folglich auch eine


starke Reaktion hervorrufen. Und niemand anderes ist daran schuld als der, der es in sich


hineingeschüttet hat. Daher werde ich mich anschicken, konstruktiv zu leben und die Liebe


und die Herzlichkeit als oberstes Gesetz anzuerkennen, damit sie genauso unabänderlich auf


mich zurückkommen werden. Und deshalb erkenne ich die Menschen an ihren Taten.


Überprüfen Sie an dieser Stelle einmal ihr eigenes Glaubenssystem. Beruht ihr Glauben, ihre


Religion und ihre Realität auf Eigenerfahrung oder wiederholen Sie die Meinung anderer oder


eines Zeitgeistes?


Hatten Sie selbst einmal ein einschneidendes persönliches Erlebnis, z. B. daß Ihnen jemand


erschienen ist (als Kind vielleicht), daß Sie Stimmen hörten, daß Sie die Zukunft oder Ihre


eigene Vergangenheit geträumt haben, ein todesnahes Erlebnis, Astralreisen, Déjà-vus,


Hellsichtigkeit, Vorahnung, Telepathie, spontane Heilung, sahen Sie als Kind Naturgeister,


wußten Sie schon einmal vorher, daß etwas passieren würde, usw.? (natürlich ohne Drogen


oder sonstige Hilfsmittel).


Wenn ja, hätten Sie einen guten Grund und eigene Erfahrung, um darauf weiter aufzubauen.


Die meisten Menschen haben jedoch keine Eigenerfahrung, haben aber auch noch keinerlei


Energie investiert, um zu überprüfen, ob das, was sie glauben, überhaupt stimmt und ob sie es


tatsächlich vertreten können.


Diesen Menschen unter ihnen gilt hier der Aufruf, »es ist niemals


zu spät«. Gehen Sie und prüfen Sie für sich selbst, ob es Ihnen wirklich weiterhilft, was Sie


glauben. Vielleicht finden Sie ja die Bestätigung für Ihr bisheriges Glaubenssystem, dann


beglückwünsche ich Sie. Dann haben Sie es sich selbst bestätigt und brauchen nicht mehr zu


glauben, dann wissen Sie, daß es so ist.


Falls Sie aber keine Bestätigung finden sollten, ja vielleicht sogar Widersprüche, kann ich Sie


auch beglückwünschen, denn dann haben Sie eine Erkenntnis gewonnen und wissen jetzt


zumindest, was Sie NICHT mehr wollen und öffnen sich damit für etwas Neues. Egal wie Sie


es machen, gehen Sie davon aus, daß Sie es richtig machen. Machen Sie nur eins nicht,


nämlich nichts.


Wenn in Ihnen jetzt vielleicht das Interesse nach früheren Leben geweckt sein sollte, sind im


Literaturverzeichnis ein paar einführende Bücher in dieses Thema aufgelistet. Es gibt


verschiedene Wege, abgespeicherte Erinnerungen wachzurufen, hier ist jedoch Vorsicht


geboten. Hypnose ist nicht zu empfehlen, da diese ein unnatürlicher Eingriff in Ihr Leben ist.


Eine Rückführung bei vollem Bewußtsein ist dagegen schon angebrachter. Doch auch hier


sollten Sie für sich selbst prüfen, warum Sie dies machen wollen. Ist es nur reine Neugier oder


haben Sie einen wirklich wichtigen Grund, Einblick in Ihre Vergangenheit zu bekommen? Sie


sollten diese Dinge nicht erzwingen. Für die meisten Menschen ist es sicherlich besser, daß


Sie ihre Vergangenheit nicht kennen, da diese sie blockieren und von eventuellen


Entscheidungen abhalten könnte. Es ist von der Naturgut eingerichtet, daß gerade deshalb


dieser »Vergessens-Mechanismus« eingebaut ist. Würden wir uns an all die hunderte, j a


sogar tausende von Leben und auch deren Sterbensprozesse erinnern, kämen wir wohl gar


nicht richtig dazu, das jetzige Leben bewußt zu leben und chancenreich anzunehmen.


Falls Sie jedoch eine Behinderung, eine schwere Krankheit oder einen sonst Ihrer Ansicht


nach wirklich wichtigen Grund haben sollten, die Verursachung dieser Auswirkung erfahren


zu wollen, besteht z. B. die Möglichkeit, eine bewußte Rückführung zu machen oder, was


meiner Ansicht nach vorzuziehen ist, durch ein Gebet oder den Wunsch nach einer Antwort,


eine Ursache zu setzen, und nach dem Gesetz »Bittet, so wird Euch gegeben« wird dies auch


eine Wirkung haben, falls es für Sie stimmig ist. Das heißt, wünschen oder bitten Sie um das


Beste für sich selbst, oder wie die Kirche sagt »Dein Wille geschehe«, und Sie werden sehen,


was passieren wird. Für viele Menschen ist es sicherlich besser, daß sie nicht erfahren, warum


sie leiden, da es womöglich die Sache noch schlimmer machen könnte.


»Nicht jeder Mensch ist in dem Stadium, daß er die Wahrheit pur vertragen kann..


Doch es kann sein, daß Ihnen eine hellsichtige Person »über den Weg läuft« und Ihnen


spontan erzählt, was sie sieht. Ohne Hilfsmittel, ganz natürlich von selbst. Dies ist die wohl


bewährteste und auch ungefährlichste Methode und funktioniert in Millionen von Fällen. Und


falls Sie sich erinnern sollten, so wie ich und zigtausende andere Menschen, werden Sie die


Zusammenhänge sehen, warum Sie gewählt haben, auf diesem Planeten, in diesem


Jahrhundert, in diese Familie, mit diesem Körper, Namen und mit diesen Lebensumständen


geboren zu werden, um gerade diese Erfahrungen machen zu dürfen.


Lassen Sie uns hier aber gleich noch einen Schritt weitergehen. Eigentlich ist es völlig


unwichtig, ob Sie sich an Ihre Vorleben erinnern oder nicht. Lassen Sie mich dies anhand


eines Extrembeispiels verdeutlichen. Angenommen, jemand war in einem seiner Vorleben ein


Massenmörder und hat dies noch auszugleichen. Das beste, das er also ganz bewußt von sich


aus machen kann, ist die Sanftmütigkeit, selbstlose Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit in


jedem Moment des Lebens zu leben, um damit die besten neuen Ursachen zu setzen, die sich


mit seinem bisher Erzeugten ausgleichen werden.


War einer zum Beispiel aktives Mitglied der Illuminati, bleibt ihm an und für sich auch nichts


anderes übrig, als dies durch Konstruktives wieder auszugleichen.


Hat nun einer aber den Großteil seines Karmas schon abgebaut und lebt diese konstruktiven


Themen schon sehr konsequent, wäre es sicherlich nicht sehr ratsam, jetzt erneut anzufangen,


destruktiv zu leben. Auch er sollte weiterhin die konstruktiven Tugenden als Werkzeuge


benutzen, um so schnell wie möglich weiter zu kommen und sich aus seinem selbsterzeugten


»Rad der Wiedergeburt« zu befreien.


Wie Sie sehen, ist es nicht immer von Bedeutung, was Sie in einem Vorleben erzeugt haben.


Egal, was Sie in einem früheren Leben verursacht haben, Konstruktives oder Destruktives -


die Gegenwart ist das Entscheidende! Was Sie heute am schnellsten weiterbringen wird, ist


das höchste uns bekannte Gesetz, das der selbstlosen Liebe und Sanftmütigkeit, Wahrheit und


Gerechtigkeit, in der Harmonie zwischen Gefühl und Verstand.


Manche unter ihnen wissen womöglich nicht genau, wie sie dies alles jetzt umsetzen sollen.


Hierzu eine alte Erkenntnis, die dies sehr schön auf den Punkt bringt: DIE GOLDENE


REGEL!


Was Du nicht willst, das man Dir tu’,


das füg auch keinem andern zu!


Im Christentum:


»Alles, was Du willst, daß die Menschen Dir tun, das tue ihnen zuvor.«


Im Judentum:


»Was Du nicht willst, daß andere Dir zufügen, tue Du auch ihnen nicht.«


Im Islam:


»Der ist kein wahrhaftiger Gläubiger, der seinem Bruder nicht das gleiche zudenkt und


erweist, was er sich selber zuliebe täte.«


Im Hinduismus:


»Füge Deinem Nachbarn nichts zu, was Du nicht von ihm erdulden möchtest.«


Im Buddhismus:


»Erweise anderen die gleiche Liebe, Güte und Barmherzigkeit, von der Du wünschest, daß sie


Dir entgegengebracht werde.«


Im Jainismus:


»In Freude und Glück, wie in Leid und Not sollten wir alle Wesen so behandeln wie uns


selbst.«


Im Parsismus:


»Licht und Edel ist nur, wer das, was für ihn selbst nicht gut ist, auch anderen nicht zufügt.«


Im Konfuzianismus:


»Verhalte Dich anderen gegenüber so, wie Du von ihnen behandelt werden möchtest.«


Im Taoismus:


»Betrachte Deines Nächsten Glück und Leid als Dein eigen Glück und Leid und trachte, sein


Wohl wie Dein eigenes zu mehren.«


Möchten Sie belogen, bestohlen oder beleidigt werden? Nein? Also tun Sie es auch nicht mit


Ihren Mitmenschen. Und wie viele kleine Lügen kommen uns so täglich über die Lippen.


Seien Sie einmal ganz ehrlich.


Anders herum: Freuen Sie sich, wenn Sie jemand beschenkt oder jemand auf Sie zukommt


und Sie umarmt? Ja? Also tun Sie es mit jemand anderem auch und Sie werden sehen, wie


sich Ihr Leben nach und nach verändert. Auch wenn Ihnen am Anfang vielleicht der Mut


fehlt, einfach auf jemanden zuzugehen und ihn zu umarmen oder ihm etwas Schönes zu sagen


(z.B. daß jemand eine interessante oder liebevolle oder herzliche Ausstrahlung hat), dann


stellen Sie sich die Szene einfach nur einmal vor. Tagträumen Sie einfach ein wenig, wie Sie


anderen Menschen eine Freude bereiten. Und Sie werden feststellen, wie sich allein schon


durch Ihre Gedanken sich Ihr Leben zu Ihren Gunsten verändern wird. Setzen Sie


beispielsweise einer schwierigen Person einen Heiligenschein auf (visualisieren) und


beobachten Sie das Ergebnis.


Liebevoll und sanftmütig können Sie überall und absolut immer leben, ob Sie gerade Moslem,


Christ, Zeuge Jehovas oder Atheist sind. Selbstlose Liebe ist wertfrei und an keine


Organisation, Kirche oder Rasse gebunden. Sie ist für jeden auf der Welt verwendbar und


nicht zu bezahlen. Daß dies anfangs nicht sehr einfach ist, ist mir bewußt. Den meisten wird


es vielleicht ein paar Minuten am Tag gelingen, doch auch in diesem Falle macht die Uebung


den Meister.


War es Ihnen bewußt, daß die Liebe nicht einmal,»wissenschaftlich« nachweisbar ist? Wäre


ich also ein sturer festgefahrener Wissenschaftler, könnte ich behaupten: »Die Liebe ist nicht


nachweisbar, ich kann sie mit keinem Gerät testen, folglich existiert sie nicht.« Genauso wie


die Liebe mit einer Apparatur nicht nachweisbar ist, ist es auch mit der Reinkarnation. Es


wäre absurd zu behaupten, daß es keine Liebe gibt, bloß weil ich sie nicht nachweisen kann.


Jemand, der die Liebe erfahren hat, weiß, daß sie existiert und benötigt keinen


wissenschaftlichen Beweis. Ebenso die Reinkarnation. Es ist hier genauso absurd zu


behaupten, daß es sie nicht gibt, da Hunderttausende auf dieser Welt durch Nahtoderlebnisse,


natürliche Rückerinnerung oder ähnliches ihre eigenen Beweise dafür haben.


Höchstwahrscheinlich wird man sie auch irgendwann einmal wissenschaftlich nachweisen


können, aber trotzdem hat sie seit Anfang an existiert.




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