WAS KOENNEN WIR TUN?
An und für sich gibt es eine ganze Menge Möglichkeiten, mit dieser Situation umzugehen.
Manche möchten vielleicht einen Teil dieser Leute ganz einfach eliminieren, was meiner
Ansicht nach sicherlich nicht viel helfen würde, da diese genauso schnell wieder ersetzt
wären. Das wäre das Gleiche, als wenn Sie mit Ihrem Auto fahren und das öllämpchen blinkt
auf Sie kommen in die Werkstatt und der Mechaniker sagt: »Ach, das haben wir gleich« und
schraubt das Birnchen, das aufgeblinkt hatte, heraus. Sie werden sagen, daß das so nicht geht,
da zwar das Lämpchen nicht mehr blinkt, aber die Ursache des Blinkens, nämlich das
fehlende öl, nicht angegangen wurde. Mit Ihrem Auto würden Sie das nicht machen, aber mit
Ihrem Körper oder im Leben schon. Wir kennen das nämlich aus der Schulmedizin, wo dem
Patienten das kranke Organ oder die verkrebste Stelle einfach herausgeschnitten wird, aber
die Ursache gar nicht betrachtet wurde. Das ist die sogenannte Symptombehandlung. Mit der
kommen wir aber hier nicht weit. Was wir brauchen, ist eine Ursachenbehandlung. Wenn wir
also diese Jungs erschießen, schrauben wir zwar das Birnchen heraus, aber das Problem ist
deswegen noch lange nicht beseitigt. Der Hauptgrund ist die Verantwortungslosigkeit und
Trägheit der Erdenbewohner, deren sich die Illuminati bedient haben. ändern wir Menschen
diese Schwachstellen nicht, wird es nach der Beseitigung der jetzigen Illuminati schon bald
wieder neue Personen geben, die sich der Menschen annehmen.
Vielleicht ist der eine oder andere Tüftler unter ihnen, der mit dem Gedanken spielt, die
Thule-Gesellschaft oder einen der Autoren der UFO-Bücher zu kontaktieren, um die
Baupläne für eine Untertasse zu bekommen. Sie könnten dann die Erde verlassen, doch wer
weiß, was Sie erst auf einem anderen Planeten erwartet?
Möglicherweise sind Sie auch vom Erdinneren angetan und wollen in Hitlers Fußstapfen
treten, um das Reich Agarthi zu finden?
Sie könnten auch ganz einfach in die Berge ziehen und als Selbstversorger dem ganzen
Drama entgegenblicken. Vielleicht suchen Sie aber auch die Hilfe im Gebet?
Als Autor dieses Buches habe ich mich sehr lange und sehr intensiv mit diesem Thema
auseinandergesetzt, habe auf der Suche nach Lösungsmöglichkeiten bisher fünf Kontinente
bereist, mit unzähligen Menschen aus allen Lebensbereichen dieses Thema diskutiert und
auch die Suche in meinem Inneren nicht zu kurz kommen lassen. Und ich bin durch
Eigenerfahrung und persönliche Beweise zu der Anschauung gekommen, die ich in diesem
letzten Kapitel zusammengefaßt habe. Es ist meine ganz persönliche Anschauung, und sie
muß von niemandem übernommen werden. Betrachten Sie diese Zeilen bitte genauso kritisch,
wie Sie es in Zukunft mit allem tun sollten. Wenn Sie vielleicht auch nicht mit allem
einverstanden sind, können Sie meinen Schlußfolgerungen sicherlich ein paar gute Ansätze
entnehmen.
Was kann also Positives getan werden, um die Dinge, die in der Vergangenheit falsch
gelaufen sind, zu berichtigen und die, die für die Zukunft falsch geplant sind, zu verhindern?
Um dies zu beantworten, müssen wir noch einmal ganz an den Anfang zurückgehen und
fragen:
Was ist der Sinn des Lebens?
Daß der Sinn des Lebens schwerlich nur in Essen, Trinken, Schlafen, Sex und Besitz liegen
kann, ist den meisten hoffentlich schon bewußt geworden.
Es ist von äußerster Wichtigkeit, uns bewußt zu sein, daß wir am Ende des Lebens all diese
Aeußerlichkelten zurücklassen müssen. Auch unseren Körper. Wir sind nackt gekommen und
werden auch nackt wieder gehen. Das heißt, daß uns auch fliegende Untertassen und freie
Energie nur begrenzt glücklich machen könnten, da wir durch eine Reise in eine andere
Galaxie zwar den Ort verändern können, jedoch nicht den Körper. Ob also die Vril-
Gesellschaft mit ihren Untertassen andere Planeten besucht hat oder die USA durch Hilfe
ihrer Technologie schon vor dreißig Jahren ihre erste Marsbasis gebaut haben, ist so gesehen
relativ unwichtig, da diese Menschen buchstäblich »aus ihrer eigenen Haut nicht heraus
können«. Sie sind in der Materie und in sich selbst gefangen.
Ein destruktiver Mensch wird durch eine fortgeschrittenere Technologie nicht liebenswerter,
eher das Gegenteil. Auch in Anbetracht der Situation, die wir auf der Erde gegenwärtig haben
und der Geschehnisse, die von den verschiedenen Propheten für die Jahrtausendwende
vorausgesagt sind, wäre es doch ganz nützlich, wenn man einfach diesen Ort des
»kommenden Schreckens« verlassen oder mit einer Zeitmaschine in die Zukunft reisen
könnte. Auch das wird schon länger gemacht, als die meisten es sich vorstellen können. Doch
auch die Zeitreise ändert nichts am Inneren des Menschen. Ist jemand ein destruktiver
Mensch, wird er auch in der Zeit, in die er reist, destruktiv sein, da er noch die gleichen
Gedanken, Gefühle und Beweggründe hat wie vorher. Und dazu ist er von der Maschine
abhängig. Nimmt man ihm die entsprechende Maschine weg, ist er wieder genauso schwach
wie zuvor und wird bei der nächstbesten schwierigen Situation entweder erneut nach einer
Maschine suchen oder bereit sein, seine Angst endlich zu überwinden und sich dem Problem
selbst zu stellen. Und da wir alle ohne Maschinen auf die Welt gekommen sind und ohne sie
auch wieder gehen werden, folgt daraus, daß der Schlüssel zur Vollkommenheit und
Erfüllung des Menschen auch ohne Maschinen zu erreichen ist. Dies ist der Weg der
bewußten Selbsterfahrung, wobei wir durch Eigenverantwortung, unabhängig von anderen
Personen oder materiellen Hilfsmitteln, Erkenntnisse sammeln und uns dadurch entwickeln.
Ein Weltlehrer drückte dies einst mit den Worten aus:
»Man soll den Menschen nicht Fische geben, sondern zeigen, wie man angelt«.
Setze ich jemandem die Lösung eines Problems vor die Nase, habe ich ihn in diesem Moment
zwar glücklich gemacht, jedoch dumm gelassen.
Der normale Erdenbürger wird also außer seinen Erfahrungen und Erkenntnissen, die er in
seinem Leben gesammelt bat, nichts weiter mitnehmen, wenn er den materiellen Körper
verläßt. Diese Erfahrungen scheinen in unserem Energiefeld, der sogenannten Aura des
Menschen gespeichert zu sein. Dem Medialen oder Hellsichtigen, der die Fähigkeit bat, die
»Aura«eines Menschen zu sehen oder ihr zumindest Informationen zu entnehmen, kann hier
die Erfahrungen, den Gefühls und Gedanken-Haushalt der entsprechenden Person erkennen.
Der Hellsichtige sieht nicht, welches Auto die Person fährt, wieviel Geld sie hat oder wie oft
sie mit jemandem geschlafen bat, aber er sieht, was die jenige dabei gefühlt und gedacht hat
und wie er dazu gekommen ist. Der Auraleser kann erkennen, ob die Person ein konstruktiver
oder destruktiver Mensch ist und ob er das, was er bat, für das Wohl der Allgemeinheit oder
nur für sich selbst benutzt. Die Gefühle, Gedanken und Stimmungen, also seine Erfahrungen,
sind offen-sichtlich.
Erfahrungen und Erkenntnisse sind das einzige, was wir mitnehmen, wenn wir den
materiellen Körper verlassen. Sind wir körperlos, ist es ohne Bedeutung, ob wir viel oder
wenig gearbeitet haben, ob wir ein großes Haus besaßen oder schöne Kleider hatten. Was
zählt, ist, was wir dabei empfunden haben und aus welchen Beweggründen wir getan haben,
was wir getan haben.
Sehr viele Menschen haben dieses schon erkannt, sehen sich jedoch dem Leben gegenüber
hilflos ausgeliefert, da sie sich seiner Gesetzmäßigkeiten nicht bewußt sind und daher
Zusammenhänge nicht erkennen.
Das ist dann beispielsweise so, als wenn ein Außerirdischer zum erstenmal in einer irdischen
Großstadt Auto fährt und bei der nächstbesten roten Ampel in ein anderes Auto rauscht. Das
passiert ihm dann bei einer anderen roten Ampel wieder, da Ampeln für ihn nur ein schönes,
aber bedeutungsloses Lichterspiel zwischen all der anderen Reklame sind.
Sage ich ihm nun, was der Zweck der Ampel ist und daß er bei Rot halten muß, da dies eine
Gesetzmäßigkeit des Straßenverkehrs ist, wird er wegen einer Ampel keinen Unfall mehr
verursachen, da er ab jetzt die Lichtzeichen (Hinweise) zu deuten weiß. Das konnte er jedoch
vorher nicht, da er dies nicht wußte.
Das ist das gleiche, wenn der unaufgeklärte Mensch sich und seine Krankheit betrachtet. »Ich
habe Kopfschmerzen, deswegen nehme ich eine Kopfschmerztablette und dann sind sie weg«.
Das wäre genau das Beispiel mit dem Autofahrer und dem Oellämpchen. Der Kranke sieht
sich nicht in Zusammenhang mit der Krankheit, er beseitigt einfach das Signal, das ihm sein
Körper gibt, indem er die Tablette nimmt. Wie auch der Außerirdische mit der Ampel, sieht
der Kranke anfangs keinen Zusammenhang zwischen ihm und den Kopfschmerzen, bis er auf
die »Gesetzmäßigkeiten des Lebens« aufmerksam gemacht wird.
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