Dienstag, 23. Juli 2013

Die bayerischen Illuminaten

INFORMATIONSKONTROLLE


Die bayerischen Illuminaten fingen schon zur Zeit der französischen Revolution an, in


Leseclubs ihre Propaganda zu verbreiten, um die Meinungen der Leser ihren Zielen


anzupassen. Später, während des 19. Jahrhunderts, als die Rothschilds die Bank of England


bereits übernommen hatten, nahmen sie die jüdische »REUTERS«-Zeitung als Mittel zum


Zweck. Zeitungsverlage, wie der »WOLFF« und die französische »HAVAS«, hatten das


gleiche im Sinn, um ein internationales Nachrichtenmonopol aufzubauen.


Der CFR (Council of Foreign Relations) und das RIIA (Royal Institute for International


Affairs) wurden beide durch den »Round Table. ins Leben gerufen, um dessen Einfluß


auszuweiten. Das RIIA entstand bereits im Kopfe Cecil Rhodes (Britisch-südafrikanischer


Staatsmann und Diamantenmillionär), der die britische Herrschaft auf die ganze Welt, aber


ganz besonders auf die USA, ausdehnen wollte.


Eine Möglichkeit, die Massen zu kontrollieren, ist das schon erwähnte »social conditioning«


des RIIA. Diese bildeten den Militärtechniker Major JOHN RAWLINGS REES aus, der


später das TAVISTOCK INSTITUTE FOR HUMAN RELATIONS in Sussex, England,


eröffnete. Das »Tavistock Institute« ist das Kernzentrum der psychologischen Kriegsführung


Englands. Tavistock-Methoden wurden, wie bereits erwähnt, in England wie auch in den USA


benutzt. Neben der Presse verwendete man sie ebenfalls durch das Radio und Kino zur


Massenmanipulation, was man inzwischen durch die jahrzehntelange Tätigkeit als


Gehirnwäsche bezeichnen kann.


Der CFR ist für die Entstehung der UNO mitverantwortlich, die ihm als Werkzeug zum


Erreichen der »Neuen Weltordnung«, bzw. der »Eine-Weltregierung« dient. Gemäß den


Unterlagen der »SPOTLIGHT« und anderer Quellen, die ich im Laufe des Buches erwähnt


habe, hat der CFR heute die US-Regierung, zusammen mit der »Trilateralen Kommission«, zu


100% in der Hand. Ebenfalls sind alle Nachrichtendienste bzw. -quellen in den


Führungspositionen durch CFR-Mitglieder besetzt. Das sind unter anderen Reuters,


Associated Press, United Press, Wall Street Journal, Boston Globe, New York Times, Los


Angeles Times, Washington Post, ABC, NBC, CBS und RCA. Die meisten internationalen


Zeitungen benutzen diese als Quellen. Das deutsche Gegenstück zum CFR sind die


Bilderberger und die »DGAP« (Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik). Durch sie


kommen z.B. die »Frankfurter Allgemeine«, die »Bild-Zeitung« und »Die Zeit« mit dazu


(ganz sicherlich noch mehr). Der CFR, der mit dem RIIA und dem »Komitee der 300«


verbunden ist, hat seine Mitglieder auch in den Führungspositionen der größten


Energiekonzerne, Militärapparate und der Regierung der USA.


Durch den Einfluß des »Round Table«, des »Komitees der 300«, der »Bilderberger«, des


»RIIA« und des »Club of Rome« gilt das Gleiche für Europa. Der Illuminati-Orden


»Skull&Bones« formt den »innern Kreis« des CFR und schließt dadurch noch andere Medien


mit ein: Time-Life, National Review, Minneapolis Star, Atlantic Monthly, Fortune…


1880 gründete der »Skull&Bones«-Orden den »AMERIKANISCHEN


WIRTSCHAFTSVERBAND« und den »AMERIKANISCHEN GESCHICHTSVERBAND«.


Um die Jahrhundertwende hatte SKULL &BONES schon einen erheblichen Einfluß auf das


Erziehungs- und Schulsystem gewonnen. Timothy Dwight war der Präsident der


YaleUniversität, ebenso waren die Cornell und John Hopkins Universitäten durch


Skull&Bones-Mitglieder geleitet. Mit eingeschlossen war auch McGeorge Bundy, der als


Sicherheitsberater Kennedys und Präsident Lyndon Johnsons den Vietnamkrieg mitgeleitet


hatte und den Sitz des Dekans der Harvard Universität inne hatte. Jede


Geschichtsinformation, die gegen die Richtlinien des »Amerikanischen


Geschichtsverbandes«, also gegen »Skull&Bones« geht, wird nicht für Lehrzwecke


zugelassen. Das Gleiche geschieht genauso in Deutschland, wie auch in allen anderen


Ländern der Welt.


In Rußland und der DDR hat man nach kommunistischen, sprich »illuminierten«, Richtlinien


gelehrt, in arabischen oder jüdischen Ländern nach deren Interessen. Hauptsache, man hat den


Menschen nicht »ZU Sich selbst« erzogen, nämlich zum selbstständigen Denken, Urteilen


und Handeln.


1946 hatte die ROCKEFELLER-FOUNDATION 139,000 US-Dollar ausgegeben, um eine


offizielle Version des 2. Weltkrieges zu präsentieren, die den gesamten Aufbau des Nazi-


Regimes durch die US-Bankiers verdeckte. Einer der Hauptspender der Gelder war


Rockefellers eigene »Standard Oil Corp.«(112 A)


Die »Ford-Foundation« wurde ursprünglich aus den Geldern der Henry Ford-Autoindustrie


aufgebaut. Doch schließlich wurde auch sie von »Skull&Bones«-Mitgliedern infiltriert, die


das Vermögen der Stiftung ebenfalls benutzten, um das Schulsystem, aber auch die


allgemeine Offentlichkeit zu verblöden. Auch das gegenwärtige Schulsystem der westlichen


Nationen ist durch die Illuminati und ihre Zweige kontrolliert. Die meisten Organisationen,


die Schulbücher herausgeben, sind durch Illuminati indirekt finanziert.


McGeorge Bundy, auch Mitglied von »Skull&Bones«, war während des Vietnamkrieges der


nationale Sicherheitsberater der USA. Er wurde 1966 der Präsident der Ford-Foundation und


wählte »Skull&Bones«-Mitglied Harold Howe II. zum Vizepräsidenten. Dessen


Verfügungsbereich war die Forschungs- und Erziehungsabteilung. Der abnorme Verbrauch an


Stiftungsgeldern zwang die Familie Ford zum Rücktritt.


Die psychologischen Kriegsführungstechniken, die im WELLINGTON-HOUSE angefangen


und im »TAVISTOCK INSTITUTE FOR HUMAN STUDIES« perfektioniert wurden,


beschreibt Edward Bernay wie folgt:


»Durch das Wachsen der Bevölkerung stieg ebenfalls das Tun der Illuminati im Bereich der


Lenkung des Massenbewußtseins. Durch die Nachrichtendienste, die Presse, Zeitungen,


Telefon, Radio und Flugzeuge, die alle durch die Illuminati kontrolliert sind, können Ideen


und Meinungen schnell über das ganze Land verbreitet werden. Die bewußte und intelligente


Manipulation der Verhaltensweisen und Meinungen der Massen ist eines der wichtigsten


Elemente der demokratischen Gesellschaft. Die jenigen, die diese Mechanismen benutzen,


sind die eigentliche regierende Macht auf dieser Welt.«


Es gibt kaum Zweifel daran, wie wichtig die Rolle der Medien heute ist.(113)


Da ist z.B. das Fernsehen, wo sehr deutlich wird, wie negative Botschaften wie Nachrichten,


Horror- und Gewaltfilme das Verhalten des Zuschauers beeinflussen. Vorwiegend wird das


Fernsehen jedoch zum Suggerieren von Meinungen benutzt. Wie man denken, handeln und


aussehen sollte. Was man haben muß, um«IN» zu sein und welche politische Orientierung


man einschlagen sollte. Hussein ist schlecht, Bush, Clinton und Kohl aber sind gut.


Astrologie, Handauflegen, UFOs und Löffelbiegen sind Mist, aber Sexfilme, Fußball am


Samstagabend und Saufen am Wochenende sind O.K… Daß genau das Gegenteil der Fall ist,


trauen sich aber die Wenigsten zu sagen, weil sie dann vielleicht von anderen


Gehirngewaschenen dafür ausgelacht würden (Entschuldigen Sie bitte meine harte


Ausdrucksweise, aber den Ausdruck gehirngewaschen kann ich an dieser Stelle nicht


abschwächen, da es nach jahrzehntelanger Manipulation der Massen – und meine


Nachforschungen haben Erschreckendes aufgedeckt – nicht weniger treffend formuliert


werden kann). Die Sache ist nämlich die, daß man heutzutage dafür ausgelacht oder schief


angesehen wird, wenn man eine eigene Meinung bat, die eventuell konträr zum


Massenbewußtsein steht. Eigentlich sollte man dafür belohnt werden.


Die Saat geht auf.


Ein weiteres Beispiel ist das Kino, wo durch eine spezielle Aufnahmetechnik ein zusätzliches


Bild (z.B. Cola-Dose) auf der Leinwand erscheinen kann, welches das Auge zwar nicht


wahrnimmt, das aber vom Unterbewußtsein trotzdem aufgenommen wird, um den Kauf oder


Konsum des jeweiligen Objektes zu stimulieren – sogenannten »Subliminal Messages«.


Das beste Beispiel ist jedoch die Musik- und Plattenindustrie. Hier wird seit Jahrzehnten mit


»Backward Masking« (Rückwärts tarnen) von höheren Frequenzaufnahmen und magischen


Ritualen Einfluß auf den Zuhörer genommen.


Bei den Frequenzaufnahmen werden Botschaften auf Band gespielt, jedoch in einer Frequenz,


die so hoch ist, daß sie vom Ohr nicht mehr bewußt wahrnehmbar ist, das Unterbewußtsein


jedoch trotzdem noch erreicht (subliminal messages).


Beim »Backward Masking« werden Botschaften rückwärts aufgenommen und so ebenfalls


vom Unterbewußtsein integriert. Spielt man die Bänder rückwärts ab, kommen die


Botschaften zum Vorschein.


Ein paar Beispiele:


KISS (Kings in Satans Service)


Song: God of Thunder


Botschaft: Der Teufel selbst ist dein Gott!


Madonna


Song: Like a Virgin


Botschaft: Ich wandle in Sünde!


Queen


Song: Crazy Little Thing Called Love.


Botschaft: Zur Hölle mit der Bibel!


Alles was ich will ist Magie!


Police


Song: Every Little Thing She Does Is Magic!


Botschaft: Die Bösen haben Gewalt!


Rolling Stones


Song: Tops


Botschaft: Ich liebe Dich, sagt der Teufel.


Prince


Song: Purple Rain


Botschaft: Der Himmel ist kurz davor gesprengt zu werden!


Cindy Lauper


Song: She Bop


Botschaft: Du bist hilflos gegenüber dem Bösen, gegenüber dem Rückwärtsspielen. Ha Ha


Ha.


The Beatles


Song: Revolution No. 9


Botschaft: Start smoking marihuana


(fange an Marihuana zu rauchen) und:


Turn me on dead man


(Mach mich an, toter Mann = Jesus)


Interessant ist hier, obwohl es eigentlich nicht zum Thema gehört, was John Lennon 1962 im


Hamburger Starclub zu Tony Sheridan sagte:


»Ich weiß, daß die Beatles Erfolg haben werden wie noch keine andere Gruppe. Ich weiß es


genau, denn für diesen Erfolg habe ich dem Satan meine Seele verkauft!«


Dies wußten wohl auch die wenigsten, nicht wahr?


Noch ein sehr interessantes Beispiel aus der Plattenindustrie:


JOHN TODD, der nach eigenen Angaben selbst ehemaliger Eingeweihter höchster Okkulter


Machtkreise der Illuminati war (Rat der 13), nennt diese eine luziferische Organisation, die


mit allen Mitteln die Weltregierung herbeiführen will. Vor allem die Jugend ist das Zielobjekt


der Illuminati, denn wie schon Hitler wußte:


»Wer die Jugend hat, der hat die Zukunft«.


John Todd war der Leiter des größten Zusammenschlusses von Schallplattenfirmen und


Gesellschaften für Konzertaufnahmen in den gesamten USA, ZODIACO Productions. Seine


Geschichte ist, daß jede Matrixaufnahme (das Original) jeder Schallplatte, das heißt Klassik,


Country, Rock, Schnulzen, Meditationsmusik, Disco, Heimatlieder.. einfach jede Art von


Musik, (nicht nur Rock oder Heavy Metal, so wie das manche religionsfanatiker so gerne


hätten) durch schwarzmagische Rituale von 13 ausgesuchten Personen besprochen und mit


Dämonen besetzt worden sind.


Diese Leute machen diese Dinge nicht aus finanziellen Gründen, sondern um den Geist der


Menschen zu kontrollieren.


Aberglaube oder Teufelszeug, werden hier wohl manche sagen. Ob Teufelszeug oder nicht,


ich spreche hier von dem größten Plattenzusammenschluß der gesamten USA, mit den


reichsten Leuten dieses Planeten hinter sich. Was auch immer diese Manipulanten machen,


nennen Sie es wie Sie wollen, hat sie an diesen Reichtum und diese Macht gebracht und die


Menschen und Nationen dieser Welt mit in den Zustand, in dem sie jetzt sind, und hat damit


eine sehr starke Auswirkung auf jeden einzelnen Zuhörer, auch auf Sie.


Aus der ZODIACO ging später ein zweites Unternehmen mit dem Namen »MARANATA« in


Kalifornien hervor. Sinn und Ziel diese Projektes war es, auch all die jungen Christen und


Andersgläubigen einzufangen. Deshalb wählte man Bandnamen mit positivem Klang und


positiven Texten, bespielte die Tonträger aber trotzdem mit satanischen und destruktiven


Botschaften. Das erste Projekt war »JESUS CHRIST SUPERSTAR«.(114)


Wie Sie sehen sind Namen Schall und Rauch, und mit Oberflächlichkeit kommt man auch


nicht durch das Thema Musik hindurch. Es ist egal, ob diese Leute satanische oder


»Mehrkauf«-Botschaften benutzen, Tatsache ist, daß diese Menschen, und von denen gibt es


viele, gegen den freien Willen anderer handeln. Aber auch hier gibt es Mittel und Wege, sieh


davor zu schützen oder zu lernen, damit umzugehen. Denn noch hat der Mensch den freien


Willen, sich die Musik, die er sieh anhört, auszusuchen.


Offenbar sind die Massenmedien eines der Hauptwerkzeuge, Menschen in Dummheit und


Ignoranz zu halten. Das ist der Grund dafür, warum kaum jemand die wahren Hintergründe in


Politik, Wirtschaft und Religion kennt. Das gleiche gilt für die Geschichte des Menschen,


seine wahre Herkunft, Aufbau und Struktur unserer Erde (be- sonders im Inneren), den


tatsächlichen Zustand von Mond und Mars, das wirkliche Weltraumprogramm, freie Energie,


Naturheilverfahren, Geistheilung, das wahre Leben von Jesus, den Lichtkörper des Menschen


(die Seele und seine Aura), sein Magnetfeld (die Merkabah) und Außerirdische mit ihrer


Technologie. Wie Sie wohl selbst gemerkt haben, werden nicht einmal 0. 1% der Deutschen


über die Flugkörperkonstruktionen in unserem EIGENEN LAND etwas gehört haben.


Denken Sie einmal gewissenhaft darüber nach!


Hierzu möchte ich einen Abschnitt aus Hesemanns »UFOs – Die Kontakte« entnehmen, der


erklärt, warum das Thema »UFOS« in den Medien weiterhin als Humbug behandelt wird:


»Die Zahl der Sichtungen stieg beharrlich, und es schien ‘ als wollte die UFO-Invasion kein


Ende nehmen. Allein im Juni 1952 waren bei der Luftwaffe 250 Sichtungen gemeldet worden.


Das UFO-Untersuchungsprojekt BLUE BOOK der Luftwaffe hatte jetzt über 2,000


Sichtungsberichte in seinen Akten, von denen 25% als »UNBEKANNT« eingestuft wurden.


Damit hatte das Phänomen freilich eine Dimension angenommen, die auch für andere


Dienststellen interessant wurde. Bereits im September schaltete sich Amerikas allmächtiger


und berüchtigter Geheimdienst CIA (Zentraler Nachrichtendienst) in die offiziellen


Untersuchungen ein, um zu ,prüfen,,, ob das Problem der fliegenden Untertassen die nationale


Sicherheit bedrohe und ob auf diese Frage hin angemessene Untersuchungen und


Nachforschungen betrieben werden sollen. Eine Rethe von CIA-Dokumenten aus diesem


Zeitraum sind 1977 von US-Präsident Jimmy Carter freigegeben worden… (siehe UFOs Die


Beweise). Am 11. September 1952 berichtete Marshall Chadwell, Vize-Direktor der


wissenschaftlichen Abteilung des CIA dem Direktor des CIA, daß ein weltweites


Meldesystem eingerichtet worden ist und alle führenden Luftwaffenbasen Befehl erhielten,


unidentifizierte Flugobjekte abzufangen… Fliegende Untertassen bringen zwei


Gefahrenmomente mit sich. Das erste ist die psychologische Wirkung auf die Massen und das


zweite die Verwundbarkeit des Luftraumes der Vereinigten Staaten… Vom praktischen


Gesichtspunkt aus empfehlen wir .. »eine landesweite Politik ins Leben zu rufen, was der


Offentlichkeit über diese Phänomen gesagt werden kann.« Basierend auf unseren


Forschungsprogrammen sollte der CIA eine Politik der öffentlichen Information entwickeln


und vor dem nationalen Sicherheitsrat empfehlen, die das Risiko einer Panik auf das


Minimum beschränkt.


»Das bedeutete, mit den Worten Major Kehoes, »eine gerissene und rücksichtslose Zensur,


um den Glauben der Offentlichkeit an die UFO’s auszurotten.«Zu diesem Zweck arrangierte


der CIA ein Treffen von Luftwaffenvertretern und Wissenschaftlern im Pentagon zu einer


geheimen Analyse des UFO-Beweismaterials… Dieses Treffen fand vom 14. bis 18. Januar


1953 unter der Leitung von Dr H.R Robertson von der Universität von Kalifornien statt, nach


dem es auch das »ROBERTSON-PANEL« genannt wurde. Der Zeitpunkt war gut gewählt.


Anfang November war ein neuer, republikanischer Präsident gewählt worden, General


Dwight D. Eisenhower. Ende Januar sollte Eisenhower vereidigt werden. Bis dahin galt es,


dem Präsidenten eine neue, erfolgreiche Politik vorzuschlagen. Bereits am 18. November


1952 hatte CIA-Direktor Admiral Roscoe Hillenkoetter in einem Einweihungspapier für den


neugewählten Präsidenten zum UFO-Thema erklärt:


,,Implikationen für die nationale Sicherheit sind in erster Linie dadurch gegeben, daß die


Motive und die letztendlichen Intentionen dieser Besucher noch völlig unbekannt sind. Hinzu


kommt ein auffälliges Ansteigen der Aufklärungsflüge dieser Schiffe in der Zeit von Mai bis


in den Herbst dieses Jahres, die zu der ernsten Sorge führten, daß neue Schritte bevorstehen.


Aus diesen Gründen, aber auch aus offensichtlichen internationalen und technologischen


Beweggründen und der dringenden Notwendigkeit, eine Panik um jeden Preis zu verhindern,


bleibt die Majestic-12-Untersuchungskommission einmütig bei der Auffassung, daß strenge


Sicherheitsvorkehrungen auch, und ohne«Unterbrechung, von der neuen Administration


fortgesetzt werden müssen.


» … Am letzten Tag verabschiedete der Ausschuß ein Erziehungsprogramm« für die


Offentlichkeit, das unter Beteiligung aller betroffenen Regierungsstellen zwei Hauptziele


verfolgen soll: Schulen und Banalisieren. Das Ziel der Banalisierung wäre eine Reduzierung


des öffentlichen Interesses an den »fliegenden Untertassen und könnte durch die


Massenmedien wie Fernsehen, Film und Artikel erreicht werden. Die Basis dafür wären


tatsächliche Fälle, die Verwirrung stifteten, dann aber erklärt wurden. Wie bei


Zauberkunststücken ist weniger Interesse vorhanden, wenn das Rätsel bereits gelöst wurde…


Die nationalen Sicherheitsbehörden sollten sofort alle nötigen Schritte einleiten, um den


unidentifizierten Flugobjekten den Sonderstatus, die Aura des Geheimnisvollen zu nehmen,


den sie erlangt hatten.


»Wir wurden angewiesen, bei einer landesweiten »Hinweg-Erklärungskampagne«


mitzuarbeiten,« erklärte Luftwaffenpressesprecher Albert M. Chop dazu, »Artikel in


Zeitungen zu bringen und Interviews zu geben, um UFO-Berichte lächerlich zu machen«.


Captain Ruppelt ergänzte: »Und das war nicht einmal das Schlimmste. Uns wurde befohlen,


Sichtungen wenn irgend möglich geheimzuhalten, oder, wenn ein Bericht vorschnell an die


Offentlichkeit gekommen war, ihn wegzuerklären (Wetterballon, Meteor, Wolke,


Fälschung…, d. Verf), auf jeden Fall alles zu tun, um ihn so schnell wie möglich aus der Welt


zu schaffen. Wenn uns keine plausible Erklärung einfiel, sollten wir einfach die Zeugen


lächerlich machen«. In den nächsten Monaten kündigten Chop und Ruppelt ihren Dienst bei


der Luftwaffe.


Doch die CIA-Politik der »Banalisierung« oder Lächerlichmachung


war nur zu erfolgreich. Wie erfolgreich tatsächlich, entnehmen wir einem offenen Brief der


Initiative »Gerechtigkeit für Militärisches Personal» (JMP) vom 4. September 1987 an den


damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan: »Die nationale UFO-Banalisierungskampagne,


die vom CIA 1953 angeordnet wurde, fabrizierte Bücher und infiltrierte die Presse mit


hunderten Artikeln, um das UFO-Thema mit einer Atmosphäre der Lächerlichkeit zu


umgeben durch falsche »UFO-Kontakte« und offensichtliche »UFO-Schwindel«. Diese


Kampagne, die noch immer stattfindet, infiltrierte führende zivile UFO-Forschungsgruppen


mit CIAAgenten, um sie durch gezielte Manipulationen lächerlich zu machen oder ihre


Bemühungen, in Richtung »anderer Erklärungen« zu lenken. Diese Vertuschungspolitik war


erfolgreicher, als es der CIA jemals erwartet hatte, dank der brillanten Manipulation der


Presse durch die Verulkungsstrategie. Die etablierte Presse, aus Angst sich lächerlich zu


machen, erwies sich als nur allzu leichtgläubig für »offizielle Stellungnahmen«.


Zu den Gründen für diese massive Geheimhaltungspolitik schreibt der NATO-Major Hans C.


Petersen:


1. das monetäre System würde zusammenbrechen – keine Machtgruppe würde das erlauben.


2. alle Religionen müßten umdenken, denn die Wahrheit ist sehr viel einfacher, als die


Kirchen sie uns gelehrt haben. Das heißt, die Kirchen und ihre religlösen Führer würden ihre


Macht und ihren Einfluß auf die Menschen verlieren. Keine Kirche will das.


3. unsere Energieversorgung würde verändert denn wir würden eine Energiequelle


kennenlernen, die unsere Welt nicht verschmutzt. Zur selben Zeit aber würden die


multinationalen Oelkonzerne, die Atomlobby etc. ihre Abnehmer und damit ihre Macht


verlieren. Wenn man bedenkt, wie weit die Kontrolle dieser Konzerne geht, erkennt man das


ausmaß der Gegenpartei.


4. unsere Politiker natürlich selbst – die Menschen der Erde würden erkennen, daß sie EINE


Menschheit sind und daß die nationalen Grenzen als Relikte einer zu überwiegenden


Vergangenheit keine Bedeutung mehr haben. Wer vertraut noch auf unsere politischen Führer,


wenn offensichtlich wird, daß sie uns über Jahrzehnte hin belogen haben, um ihre Macht zu


wahren?


Am treffendsten hat dies Mathias Bröckers von der Berliner Tageszeitung TAZ in seinem


Bericht über die Frankfurter UFO-Konferenz 1990 erfaßt:


» … heute wie damals haben die Regierungen der Welt schon aus Selbsterhaltungsgründen


kein Interesse, die Anwesenheit einer technologisch und geistig überlegenen kosmischen


Autorität zuzugeben. Wer hörte schon noch auf einen Erdenkloß wie Helmut Kohl, wer auf


unsere Nobelpreisträger und hochmütigen. Experten, wenn plötzlich ein himmlischer kleiner


Grauer im Fernsehen von den Gesetzen und Regeln auf Reticula und von der Geschichte des


Kosmos erzählt? Kein Schwein, und deshalb müssen UFOs auch in Zukunft auf der LochNess-


Ebene abgehandelt werden-die Existenz von Außerirdischen ist subversiv und radikal


und stößt alles, was zweitausend Jahre Wissenschaft und Evolutionsforschung an »harten


Fakten« erbracht haben, über den Haufen. Und wer will sich als sogenannte »Krone der


Schöpfung« schon damit abfinden, daß das Übernatürliche vielleicht gar nicht übernatürlich


ist, sondern schlicht und ergreifend unternatürlich.«


Als Abschluß zum Thema UFOs kann ich erneut nur sagen:


»Findet die Wahrheit, denn die Wahrheit macht Euch frei!«


Ein anderes Beispiel ist das streng geheime CIA-Projekt »MK ULTRA«, daß von


amerikanischen Psychologen und Soziologen nach den 50ern in den USA dazu benutzt wurde,


die Wirkung bewußtseinsverändernder Drogen festzustellen.


Und zwar experimentierte man inzwischen nicht mehr an Meerschweinchen, sondern an den


Studenten der amerikanischen Universitäten. Ihnen verabreichten staatlich finanzierte


Wissenschaftler teils mit deren Einwilligung, teils ohne daß sie es wußten, Rauschgifte und


psychedelische Drogen. Solche massenhaft durchgeführten Experimente brachten den großen


Durchbruch der »Hippie-Bewegung- in den USA. 115)


BIO-PSYCHOLOGISCHE KRIEGSFÜHRUNG


So ziemlich jeder hat schon einmal etwas über biologische Kriegsführung gehört. Man


vergiftet beispielsweise im Kriegsfall das Wasser des Feindes und verbreitet Viren oder


Bakterien. Das ist ja nichts neues, aber haben sie sieh schon einmal überlegt, wo diese


Kampfstoffe eigentlich getestet werden?


Ich werde Ihnen hier ein paar Beispiele nennen:


1950 hatte man durch ein Schiff der US-Navy, mit dem die Angriffs und


Verteidigungsfähigkeit biologischer Waffen getestet werden sollte, San Francisco sechs Tage


lang mit den aIs Serratia bekannten Bakterien einnebeln lassen. Fast alle der damaligen


800,000 Einwohner bekamen etwas davon zu spüren. Es ist heute bekannt, daß die


SerratiaBakterien eine Art Lungenentzündung verursachen, die tödlich verlaufen kann.


Die Armee enthüllte weiter, daß sie zwischen 1949 und 1969 239 Versuche unter freiem


Himmel durchgeführt hatte, davon 80 mit Keimen. Das bedeutet vier Angriffe jährlich auf


amerikanische Städte und das zwanzig Jahre lang! CIA-Berichten zufolge hatte dieser im


gleichen Zeitraum, getrennt von den eben erwähnten Fällen, ebenfalls Städte mit Keimen und


Bakterien bombardiert. Diese Versuche wurden angeblich nach 1969 eingestellt.


Die Amerikaner wurden allerdings nicht nur mit Keimen, sondern auch mit etwas viel


Wirksamerem beschossen. Wie NBC am 16. Juli 1981 bekanntgab, ist der Nordwesten der


USA seit mehreren Jahren von der Sowjetunion mit Niederfrequenz-Wellen bombardiert


worden. Diese Radiowellen wurden auf die Höhe biologisch-elektrischer Frequenzen


eingestellt. In der Fachsprache werden sie als »ELF–Wellen (Extremely Low Frequencies =


extrem niedrige Frequenzen) bezeichnet, die Anfang dieses Jahrhunderts von NIKOLA


TESLA entdeckt wurden (Bücher über ihn und seine Erfindungen finden Sie im Anhang unter


»Freie Energie«). Tesla kam 1884 zu Edison, trennte sich jedoch wegen geteilter Ansichten


über Elektrizitätserzeugung wieder von ihm und entschied sich dazu, mit Edisons


Konkurrenten George Westinghouse zusammenzuarbeiten. 1892 wurde das erste von


Westinghouse gebaute und von Tesla konstruierte Wechselstromkraftwerk an den Niagara-


Fällen in Betrieb genommen. Kurze Zeit später katapultierte sich Tesla in einen


»wissenschaftlichen Super-Raum« hinaus, in den ihm, soweit wir heute wissen, kein damals


lebender Forscher folgen konnte. Lediglich der Bankier J.P. MORGAN (J.P. Morgan & Co.


war die Vertretung der N.M. Rothschild & Co. in den USA), der Westinghouse finanziert


hatte, scheint in etwa begriffen zu haben, was die Stunde geschlagen hatte. Tesla hatte damit


begonnen, das Energiefeld, welches die Erde umgibt und den Raum erfüllt, damals auch


Aether genannt, anzuzapfen und ihm Energie zu entziehen – natürlich kostenlos. Gleichzeitig


benutzte er das energetische Feld des Aethers zu mehreren Formen der Kommunikation und


Energiefortleitung. Energiequellen wie Kohle, Oel und Wasserkraft entfielen ebenso wie


elektrische Ueberlandleitungen. Schiffe, Automobile, Flugzeuge, Fabriken und Häuser


konnten die Energie unmittelbar dem Energiefeld des Aethers entnehmen. Ende 1898 war


Tesla auf seinem Experimentierfeld in Colorado Springs, finanziert durch J.R Morgjan, der


technischen Realisierung dieser Energiegewinnung aus dem Aether sehr


nahegekommen.bezeichnen wir diese Technologie als Konversion von Schwerkraft-Energie


oder von Tachyonen-Energie. Morgan war sich durchaus im klaren, was diese Entwicklungen


zu bedeuten hatten. Die Kontrolle durch Elektrizität, 01, Benzin, Kohle usw. wäre nicht mehr


gewährleistet gewesen. Daher veranlaßte er den Abbruch der Arbeiten und ließ Teslas


Zentrum in Colorado Springs zerstören. Tesla gab jedoch nicht auf Bis zu seinem Tod am 7.


Januar 1943 hatte er eine riesige Anzahl von Erfindungen hervorgebracht, die zum einen Teil


revolutionär waren und zum anderen in ihrer Tragweite auch heute noch kaum ermessen


werden können. Seine Erfindungen könnten aus der Erde in kurzer Zeit ein Paradies machen,


was jedoch, wie Sie bereits wissen, von unseren »Steuermännern« nicht gewünscht wird.


Zu diesen Entwicklungen gehören neben den Maschinen, mit denen


die Energie des Aethers eingefangen und in nutzbare Energie umtransformiert werden kann,


auch der Bau eines »Solid-State-Converters« (1931), welcher einen speziellen Elektromotor


antrieb, der in eine schwere Luxuslimousine eingebaut war und die gleichen Fahrleistungen


erbrachte wie ein gewöhnlicher Benzinmotor. Der Wagen wurde eine Woche lang mit Tempo


130 testgefahren – Brennstoffkosten NULL! (Einen Testbericht finden Sie im unten


aufgeführten Buch. Dieses Gerät, in der Größe einer Weinkiste, produzierte genug Energie


um einen kompletten Haushalt zu versorgen!!!) Weiterhin gelang ihm die Erzeugung


künstlicher Erdbeben, durch eine induzierte Erschütterung des Tachyonenfeldes, mit der


Folge der Übertragung von Vibrationen auf alle Materie. Einmal setze er einen ganzen


Staßenblock in New York einem solchen Beben aus. Neben dem Patent für die Fernsteuerung


von Fahrzeugen (1898) gehörte auch die kabellose Energieübertragung zu seinen


Entwicklungen.


Was jedoch für unser Thema im Vordergrund steht, war seine Entdeckung von stehenden


Wellen (die wir uns etwas später betrachten werden) und extrem niedrigen Frequenzen, die


auch als Tesla-Effekt bezeichnet werden. Diese Experimente bildeten die Grundlage für alle


modernen Forschungen auf dem Gebiet der ELF-Kommunikation. Setzt man ein


Tachyonenfeld diesen ELF-Wellen aus und richtet es auf einen Menschen, kommt es zur


Entkoppelung von elektrischen Funktionen im Gehirn, die schwere Störungen im


Wachbewußtsein hervorrufen. Die neurologischen und die physiologischen Funktionen


werden durch eine Verminderung der geistigen Funktionen beeinträchtigt und machen


dadurch Menschen suggestibler. Daß dies erwünscht ist, entnehmen wir dem Artikel der


»Associated Press« vom 20. Mai 1983, in dem es heißt, daß die UDSSR seit mindestens 1960


eine als LIDA bekannte Vorrichtung verwendet, um das menschliche Verhalten mit einer


niederfrequenten Radiowelle zu beeinflussen. Die LIDA wurde in der UDSSR zur


Ruhigstellung eingesetzt und bewirkt einen tranceähnlichen Zustand. Man kann damit


psychische Probleme, Neurosen und Bluthochdruck behandeln, aber ebenso einen Zustand der


Aggression oder Depression hervorrufen. Durch große Exemplare dieser LIDA werden


einzelne Personen, Städte und sogar ganze Landstriche der Sowjetunion wie auch der USA


schon seit langem gezielt bestrahlt, um bestimmte Verhaltensweisen hervorzurufen. Nach


Angaben der US-Defense Intelligence Agency ist es möglich, Töne und sogar ganze Wörter


im menschlichen Gehirn in Erscheinung zu bringen, sowie Schlaganfälle, Herzversagen,


epileptische Anfälle und andere Krankheiten durch Fernsteuerung auszulösen.


Einer der frühen Fälle des »Unsichtbaren Krieges«, die an die Offentlichkeit gelangten, war


das sogenannte »Moskau-Signal«. Als man im Jahre 1962 die US-Botschaft in Moskau nach


Wanzen absuchte, entdeckte man einen Mikrowellenstrahl, der direkt auf die Botschaft


gerichtet war. Unter dem CIA-Projekt Pandora untersuchte man die Motive der Sowjets für


diesen Mikrowellenangriff Man fand heraus, daß zu den von Mikrowellen verursachten


Effekten Schmerzen im Kopf und in den Augen, Erbrechen, Müdigkeit, allgemeine


Schwäche, Schwindel, Reizbarkeit, Angst, Depression, schlechter Schlaf, Spannung,


Hemmung intellektueller Funktionen, vermindertes Erinnerungsvermögen sowie Krebs


gehören. Laut Angaben des Sicherheitsberaters Zbigniew Brzezinski weist das USBotschaftspersonal


in Moskau die höchste Krebserkrankungsquote der Welt auf Trotz einer


kurzen Pause, die auf Forderung des US-Präsidenten Lyndon Johnson an Premierminister


Alexis Kosygin eingelegt wurde, wurde das Mikrowellenbombardement auf die Botschaft


fortgesetzt.(116)


Mit den sogenannten »Psychotronics- ist es durch den Einsatz relativ leicht zu bauender


Tesla-Waffen möglich, bei angreifenden Soldaten das Wachbewußtsein abzukoppeln und


damit die Angriffslust auszulöschen. Hierzu ein Artikel aus dem »Magazin 2000«, Nr. 97


vom Dezember 1993, in dem es heißt:


,»Neue Psychotronik-Waffen« – Erinnern Sie sich an die Bilder vom Golfkrieg, als Tausende


irakischer Soldaten kapitulierend aus den Schützengräben stiegen, sich sogar Journalisten


ergaben, die sie für Soldaten hielten und trotz weißer Fahnen zum willkommenen


Kanonenfutter für die amerikanische Artillerie wurden? Jetzt sind immer mehr


Militärexperten überzeugt, daß nicht etwa die schlechte Versorgung von Saddams Truppen


diese plötzliche und lemminghafte Kapitulation bewirkte, sondern Psychotronik-»Mind-


Control«-Waffen der USA. Einige dieser High-Tech-Superwaffen bedienen sich der


Wirkungen von Radiofrequenzwellen auf das menschliche Gehirn. Wie die Januar 93-


Ausgabe der Fachzeitschrift »Aviation Week and Space Technology« berichtet, rüstet jetzt


das US-Verteidigungsministerium Raketen mit Gerätschaften aus, die in der Lage sind,


elektromagnetische Pulse (EMP’s) zu erzeugen, uni den Feind«lahmzulegen«, ohne sich dabei


atomarer, biologischer oder chemischer Komponenten bedienen zu müssen. Dieser Waffentyp


hat in erster Linie das Ziel, die elektronischen Systeme des Feindes auszuschalten. Andere


Geräte erzeugen Ultraschall, ELF (Extreme Niedrigfrequenz)-Schallwellen, die Übelkeit und


Erbrechen bewirken und das Orientierungsvermögen der betroffenen Person extrem stören.


Diese Waffen haben einen Wirkungsbereich von mindestens 2,500 Kilometern … »


Ebenso wie sich eine Angriffslust verringern läßt, kann man auch einen Agressionsherd


erzeugen, z.B. Bürgerkriege, Massenunruhen, Kollektivselbstmord, Haß usw..


Desweiteren liest man in Insider-Blättern immer wieder etwas über sogenannte Tesla-Waffen.


Hierbei handelt es sich um Waffen, die zu ihrer Wirkung das unerschöpfliche Energie-


Potential des Tachyonenfeldes im Weltraum nutzen.


Die bekanntesten Autoritäten auf diesem Sektor sind der US-ARmee-Oberst und Physiker


Thomas E. Bearden, der amerikanische Physiker Sidney Hurwitz und der amerikanische


Physiker Guy Obelensky. Die beiden letztgenannten arbeiten seit Jahren aktiv für die


israelische Verteidigung. 1969 hatte Hurwitz eine Tesla-Waffe konstruiert, die in einem


Umkreis bis zu 300 Meter die Gravitationsbeschleunigung von Eisenmetallen drastisch


beschleunigt oder verringert. Beispielsweise konnte Hurwitz eine kleine Pistole viele


Kilogramm schwer machen und die Abmessungen im Material verändern, so daß die


Munition nicht mehr paßte. Unter stärkerer Beeinflussung brachte er das Metall der


Waffe«wie einen Kuchenteig«zum Zerfetzen. (Diese Tests wurden gefilmt und sind u.a. auf


der Video-Trilogie »UFOs – von der Legende zur Wirklichkeit«, »Top Secret« und »Der


Kontakt« der Royal Atlantis Film GmbH, Tel: *49-89-9043171, aufgeführt. Diese enthalten


ebenfalls Interviews mit Thomas E. Bearden!).


Auch das Thema der WETTERKRIEGSFUEHRUNG wird den meisten wohl nicht geläufig


sein. Bevor wir dieses angehen, sollten wir uns zunächst einmal das Wetter allgemein


betrachten.


Wir nehmen an, daß das Hauptproblem des heutigen anomalen Wetters der Tatsache


entstammt, daß sich die Erde allmählich abkühlt, während die bisherige Verdopplung des


C02-Gehalts eine Aufheizung unserer Atmosphäre entsprechend dem »Treibhaus-Effekt«


verursacht. Ein Bericht in der »Neuen Solidarität« vom 24. Februar 1993 beschreibt:


»Daß es eine riesige Diskrepanz zwischen der von den teuersten Großcomputern der Welt


prophezeiten »Klimakatastrophe« und der Realität gibt, konnte man jüngst sogar in der


renommierten Zeitschrift»nature« nachlesen. In der Ausgabe vom 28. Januar erschien ein


Artikel von Jonathan D. Kahl mit dem Titel»Das Fehlen von Anzeichen für die


Treibhauserwärmung über dem Arktischen Ozean im Verlauf der letzten 40 Jahre.«


Worum es geht, zeigt bereits der Beginn des Artikels:


»Allgemeine Zirkulationsmodelle der Atmosphäre sagen eine verstärkte Treibhauserwärmung


in hohen Breitengraden voraus.. Wir veröffentlichen hier Temperaturmessungen in der


unteren Troposphäre über dem Arktischen Ozean, welche im Zeitraum von 1950 bis 1990


durchgeführt wurden. Wir haben mehr als 27,000 Temperaturprofile analysiert… Die meisten


Trends sind statistisch, nicht signifikant. Insbesondere haben wir keine großflächige


Oberflächenerwärmung festgestellt, wie sie von den (Klima-) Modellen vorhergesagt wird, in


der Tat entdeckten wir für die Jahreszeiten Herbst und Winter einen signifikanten Trend der


Abkühlung über dem westlichen Arktischen Ozean. Diese Diskrepanz legt nahe, daß die


heutigen Klimamodelle die physikalischen Prozesse, welche die Polargebiete beeinflussen,


nicht richtig wiedergeben.«


Auch Moira Timms beschreibt in »Der Zeiger der Apokalypse«, daß die


Überwachungsstationen am Polarkreis berichten, daß die Temperatur in den letzten 30 Jahren


um mehr als 6′ C gefallen ist.


Die »Neue Solidarität« schreibt weiter:


,,Es wärejedoch vorschnell, daraus den Schluß zu ziehen, daß damit


die Treibhausmodelle bereits widerlegt seien. Und zwar aus ganz einfachem Grund: Die


Treibhausmodelle lassen sich weder durch Meßdaten noch durch andere wissenschaftliche


Fakten widerlegen. Sie sind unwiderlegbar, weil sie nichts mit wissenschaftlichen Aussagen


zu tun haben. Klimamodelle sind soziologisch-manipulative Instrumente, welche es durch


eine ausreichende anzahl externer parameter erlauben, aus beliebigen Beobachtungsdaten


Katastrophenszenarios mit maximalem politischen »Durchsetzungspotential« zu erstellen.


Deshalb sagen wir voraus, daß genau die Daten von Kahls Studie – welche die Klimamodelle


heute anscheinend widerlegen – bereits in wenigen Wochen zu den besten Bestätigungen der


Treibhausthese gehören werden. Die Flexibilität dieser Modelle ist nicht zu unterschätzen.«


Ein Thema, über das man nie in den Medien liest, ist das eventuelle Eintreten einer Eiszeit. Es


gibt zahlreiche angesehene Meteorologen und Geologen, die anhand von jahrzehntelangen


Gesteins- und Bodenproben und allerlei anderer Tests zu dem Schluß gekommen sind, daß


sich in den nächsten fünfzig Jahren die nächste Eiszeit bemerkbar machen müßte. Deren


Meinung nach wäre eine Eiszeit unabhängig von dem, durch die Verschmutzung unserer


Atmosphäre ausgelösten, Treibhauseffekt. Schon in wenigen Jahrzehnten würde die


zunehmende Kälte die augenblicklich zunehmende Erwärmung ausgleichen.


Noch beunruhigender wird die ganze Sache, wenn wir die Behauptung betrachten, daß schon


1% weniger Sonnenlicht die nächste Eiszeit auslösen könnte. Die Reduzierung der


Sonneneinstrahlung durch die Umweltverschmutzung ist weniger beunruhigend als die


Tatsache, daß ein gigantischer Vulkanausbruch das Sonnenlicht wesentlich abdunkeln könnte.


Staubwolken aus feiner Asche eines solchen Vulkanausbruchs können für Jahre in der


Stratosphäre verweilen und die Bodentemperaturen um mehrere Grade absenken. Darüber


hört man jedoch nur sehr wenig in den Medien. Sie sollten also auch im Fall der


Umweltverschmutzung nicht alles glauben, was durch die Medien verbreitet wird. Es ist


ratsam, auch einmal die Gegenseite anzuhören.


Doch es gibt zum Thema Wetter noch eine ganz andere Variante, über die die Medien


ebenfalls schweigen:


Daß unsere derzeitigen Wetterverhältnisse nicht immer als die sogenannten »Launen« des


Wetters abgetan werden können und auch Naturkatastrophen, Erdbeben, Stürme und


Dürreperioden alles andere als eine »Strafe Gottes« sind, deutet schon dieser Abschnitt von


Moira Timms in dem Buch »Zeiger der Apokalypse« an, in dem es heißt:


»Ohne vollständige Theorie, warum sich das Klima verändert, sind Versuche des Menschen,


es zu ändern, sicherlich gefährlich (ähnlich der medikamentösen Therapie, die Symptome


bekämpft, ohne die Ursache anzugehen). Ist es das, worauf Johann Friede anspielte?»Nicht


alles davon wird die Folge natürlicher Ursachen sein, sondern die Menschheit wird nach den


Wolken greifen und damit ihre eigene Existenz aufs Spiel setzen.« … 1975 liefen allein in den


USA neun Wetter-Modifikations-Programme der Bundesregierung und 66 Programme


anderer Stellen. Diese Programme enthalten eine Vielfalt klimatologischer Forschungen bis


hin zum Besprühen von Wolken mit Kondensationskeimen, uni Regen zu erzeugen, zur


Hagelunterdrückung, Nebelzerstreuung, Beeinflussung von Hurrikanen, Ablenkung von


Schneestürmen, uni den Schneefall umzuleiten, Erzeugung von Erdbeben und Flutwellen,


Unterdrückung von Blitzen usw. Wenn der augenblickliche Trend unvoraussagbaren und


kalten Wetterverhaltens anhält, werden Nordamerika, Kanada, Nordeuropa und Rußland die


Länder sein, die am meisten leiden. Wetterdiebstahl mit Hilfe komplizierter Technologie, die


das Wetter von den armen Ländern umleitet, könnte ein sehr reales Problem in der nahen


Zukunft sein, wenn«natürliche» Katastrophen, Hungersnot und Dürre die weniger


entwickelten Nationen treffen. Dies könnte sogar zu Kriegen führen. Wie alle Versuche,


Naturgewalten zu steuern, führt dieser Weg zu vielfältigen Rückwirkungen. Bisher wurden


noch keine internationalen Gesetze erlassen, uni das»Monopol des Wetters» einzuschränken -


was eine sehr lukrative Sache zu sein scheint. An einem Ort Wetter zu schaffen ist nur


möglich, wenn man dessen Potential an einem anderen Ort beeinträchtigt.


»1973 beschuldigte Honduras die USA, seinen Regen zu stehlen und eine große Dürre zu


verursachen, indem die USA künstlich den Hurrikan,»FIFI« umleitete, uni die


Touristenindustrie Floridas zu retten. Dieser Hurrikan hat den größten Sturmschaden in der


Geschichte Honduras angerichtet. Das von Dürre geplagte El Salvador hat ähnliche Anklagen


gegen die USA erhoben, ebenso wie Japan, welches glaubt, daß die Berieselung von Taifunen


in Guam ihm den lebenswichtigen, knappen Regen gestohlen hat. Rhodesien und auch Israel


wurden von benachbarten Nationen des Regendiebstahls beschuldigt… Die Vereinten


Nationen arbeiten an einem Verbot der Umwelt-Kriegsführung, aber das ist eine komplexe


und schwierige Angelegenheit und es ist so gut wie unmöglich, das wasserdicht


hinzubekommen. In »The Cooling« zitiert Lowell Ponte Militärbeamte, die zugaben, daß


Flugzeuge der US-Regierung Dürren auf den Philippinen und den Azoren beendet hatten, um


militärische Interessen der USA zu schützen, aber daß die Bitten verschiedener anderer


Nationen der afrikanischen Sahel-Zone, die unter Dürre und Hungersnot litten, mit der


Begründung abgelehnt wurden, daß amerikanische Privatfirmen eingeschaltet werden


könnten. Ponte beschreibt ebenfalls Pläne der Sowjets, die normalen Wetterstrukturen


innerhalb der UDSSR drastisch zu ändern, um damit die Agrarproduktion zu steigern. « (116


A)


Weiterhin gibt es Beweise, daß die massive Wetterzerstörung durch El Niho 1982/83 im


Pazifischen Ozean absichtlich von den Sowjets durch den Eingriff in die Ionosphäre


verursacht worden ist. Das El Niho genannte Phänomen ist eine Art Wetterstörung natürlichen


Ursprungs im pazifischen Raum und tritt ungefähr alle zehn Jahre auf In der Regel verursacht


er schwere Regenfälle über kleinere Teile von Peru und eine beschränkte Zone gegenüber der


Westküste Südamerikas. Doch bei dem El Niho 1982/83 sahen die Auswirkungen drastisch


verändert aus: Die Passatwinde des Aequators, die in der südlichen Halbkugel von Osten nach


Westen wehen, gerieten irgendwie in einen Stau und verursachten, daß normalerweise nach


Asien fließendes warmes Wasser aufgehalten wurde, zurückfloß und sich vor der Westküste


Südamerikas staute. Aus unbekannten Gründen seitens der Meteorologen flossen daraufhin


die Passatwinde in umgekehrter Richtung, wobei diese Umkehr wolkenbruchartige Regenfälle


nach Peru und Trockenperioden nach Australien brachten. Weiterhin verursachten sie


Erdbeben, Schlammlawinen und Tornados im südlichen Kalifornien, an der Ostküste


Nordamerikas und Alaskas.


Genau dieses Beispiel erklärt die Folgen der ELF-Wellen, die mit Hilfe eines Tesla-


Verstärkersenders durch die Erde hindurch in die Ionosphäre gestrahlt werden, um


gigantische stehende Wellen zu erzeugen. Diese wiederum dienen als ein wetterblockierender


Mechanismus, um einen plötzlichen unerwarteten Stau der beschriebenen Ost-


WestPassatwinde hervorzurufen. Schon 1978 beschrieb Dr. Michrowski vom kanadischen


State-Department, daß es den Sowjets im Winter 1976/77 gelungen war, die elektrische


Resonanz der Erde festzustellen und sie dadurch in der Lage waren, relativ stabile und örtlich


lokalisierte stehende Wellen herzustellen, mit denen der Fluß der Jet-Ströme über der


nördlichen Halbkugel gehemmt oder verlagert werden konnte.


Doch die gezielte Veränderung des Wetters durch ELF-Wellen hat neben der schädigenden


Wirkung auf die natürlichen Wetterstrukturen, den Rhythmus der Gezeiten und der


krankheitsserzeugenden Wirkung auf den Menschen auch den negativen Effekt, daß die Tiere,


die ja bekanntlich von warmen Wind- und Meeresströmungen abhängig, bzw. geleitet sind, in


ihrem natürlichen Rhythmus gestört und damit zum Tode verurteilt sind. Dazu gehören


Vogelschwärme, die plötzlich ihre gewohnte Insel zum nisten suchen und keine vorfinden und


Wale, die ebenfalls durch veränderte Meeresströmungen die Orientierung verlieren. (Über die


Wetterveränderung wie auch über die psychologische Kriegführung finden Sie hervorragende


Informationen in »Nikola Tesla – Freie Energie statt Blut und Oel«, erschienen 1991 im


VAPVerlag, Wiesbaden.)


Der Leser wird sich an dieser Stelle wieder einmal vor Augen halten müssen, daß ihm im


Falle einer eventuellen Eiszeit oder den Folgen der Umweltverschmutzung und ihren


Auswirkungen, nur wenige oder gar keine Alternativen und Auswege aus dieser Situation zur


Verfügung stehen. Anders ist es dabei mit der »Elite«, die sich unserer verheerenden


Umweltbedingungen schon seit spätestens 1957 bewußt ist.


Damals trafen sich die prominentesten Wissenschaftler in Huntsville, Alabama, um die Daten


und Informationen des neu installierten Satellitenprogramms auszuwerten. Einer der


Anwesenden, Dr. Carl Gerstein, machte die Prognose, daß die Verschmutzung der oberen


Atmosphäre und die hundert Milliarden Tonnen C02, die sich zusätzlich dort abgelagert


hatten, bis zum Ende des Jahrtausends katastrophale Auswirkungen zur Folge haben würden.


Man kam zu der Anschauung, daß im Laufe des kommenden Jahrhunderts, durch die Folgen


dieser Verschmutzung, menschliches Leben auf der Oberfläche der Erde nicht mehr möglich


sein würde. Daher entwickelte man einen Plan, der heute den meisten UFO-Insidern geläufig


sein sollte und dessen Veröffentlichung mehrere Menschen bereits das Leben kostete. Es


handelt sich um »ALTERNATIVE 3«.


Der Plan war folgender:


ALTERNATIVE 1: Detonation eines Nuklearsprengkopfes in der Stratosphäre, um dem C02


die Möglichkeit zu geben, sich in den Weltraum zu verflüchtigen.


ALTERNATIVE 2: der Bau von riesigen, unterirdischen, selbstversorgenden Städten, in


welche die »Elite der Gesellschaft- evakuiert werden und dort so lange leben könnte, bis das


Leben auf der Erdoberfläche wieder möglich wäre.


ALTERNATIVE 3: die Kolonisierung eines anderen Planeten, z.B. Mars.


ALTERNATIVE 1 wurde später als zu gefährlich erklärt und aus dem Programm entfernt.


Die anderen beiden Alternativen wurden dagegen langsam aber sicher in Bewegung gesetzt.


ALTERNATIVE 2 hat nach meinen bisherigen Forschungen einen Umfang von 75


unterirdischen Städten, allein 65 davon auf dem nordamerikanischen Kontinent, eine in den


Schweizer Alpen, eine in Transvaal, Südafrika und eine in Pine Gap in Australien. (Die


weiteren sind mir entfallen, da es mir nur kurz gewährt wurde, eine diesbezügliche Liste zu


betrachten.) Zu den amerikanischen subterranen Städten zählen die unterirdischen Basen


Dulce Base, New Mexico; Area 51, Groom Lake, Nevada; der »Country-Club« in Maryland,


und Los Alamos, genannt »Dreamland«, in Kalifornien, in denen auch genetische


Experimente an Menschen (Klonen) durchgeführt, Testflüge gemacht und Nachbauten


abgestürzter Untertassen und auch Entwicklungen wie Pulsartriebwerke getestet werden.


Im April 1992 interviewte ich eine Dame in Sidney, Australien, die namentlich nicht genannt


sein möchte, die für eine australischen Putzkolonne gearbeitet und in deren Auftrag den


unterirdischen Luftwaffenstützpunkt »PINE GAP« betreten hatte. Sie berichtete, trotz der


Androhung enorm hoher Strafen, daß Pine Gap zirka 13 km tief sei, auf »Freier Energie«-


Basis funktioniere, unterirdische Seen, Hängezüge, eigenen Anbau von Gemüse und Obst


usw. habe. Nach offiziellen Informationen kann Pine Gap einen direkten Atombombenabwurf


problemlos überstehen. (Mehr über PINE GAP in Stan Dejos: Cosmic Conspiracy).


ALTERNATIVE 3 soll dann 1959 in Angriff genommen worden sein. Schon in den späteren


fünfziger Jahren hatte man durch die Hilfe deutscher Wissenschaftler, die mit an den


deutschen Untertassen gebaut hatten, unter anderen Viktor Schauberger (VRIL 7), und der


Technologie aus den abgestürzten Untertassen im Westen der USA, amerikanische


Untertassen gebaut. Man begann ein geheimes, parallel zum öffentlichen Weltraumprogramm


laufendes Projekt einzuleiten, durch das man, mit Hilfe der Untertassentechnik, die


Mondoberfläche zu erforschen begann. Ab 1960 startete man damit, zwei Mondbasen, die von


Amerikanern und Russen zusammen besetzt waren, aufzubauen, und zwar auf der östlichen


Seite des »MARE IMBRIUM«. Diese waren die »ARCHIMEDES BASE« und die


»CASSINI BASE-, benannt nach den Kratern, in denen sie errichtet wurden. Die Mondbasen


waren als Zwischenstationen auf dem Flug zum Mars gedacht.


Am 22. Mai 1962 soll es dann zu der ersten bemannten Marslandung gekommen sein. Diese


Landung, sowie der Flug über die Marsoberfläche mit den Kommentaren der amerikanischen


und russischen Besatzung, wurden aus der Untertasse heraus aufgezeichnet.


Im Januar 1977 gelangte dieser Film über den NASA-Mitarbeiter Harry Carmell an Sir


William Ballantine, einen prominenten RadioAstronomen.


Am 6. Februar 1977 hatte Ballantine ein Treffen mit John Hendry, dem Manager einer


internationalen Tageszeitung vereinbart, um die Veröffentlichung dieses Filmes zu


besprechen. Er starb auf dem Weg zu Hendry durch einen mysteriösen Autounfall. Durch die


Hilfe von Ballantines Frau und Carmell gelangte der Film schließlich an das Fernsehteam des


»Science Report« des englischen Fernsehsenders »Scepter TV« und wurde bei der folgenden


Sendung des »Science Report« ausgestrahlt. Die Fernsehstation bekam daraufhin den


»Hinweis«, daß sie ihre Lizenz entzogen bekomme, falls sie weiterhin über dieses Thema


moderieren würde. Der Film, der aus dem Cockpit des Flugschiffes heraus aufgenommen


worden war, enthält auch einen kurzen Blick auf die Instrumente vor den Piloten, sie zeigen


den äußeren Luftdruck mit 700 Millibar und die Außentemperatur mit 4′ Celsius an. Die


Astronauten, deren Stimmen mit aufgenommen sind, jubeln und rufen unter anderem: »Es ist


der 22. Mai 1962, wir sind auf dem Mars – und wir haben Luft!”(117)


Anmerkung des Verfassers:


Wenn ich mich mit eigenen Hypothesen bisher zurückgehalten habe, so möchte ich jedoch


hier eine anstellen. Ich höre viele unter den Lesern sagen: »So ein Käse, wir wissen doch, daß


auf dem Mars kein Leben möglich ist … «


Meine Frage an Sie: WISSEN wir das wirklich? Seien wir doch einmal ganz ehrlich, das


einzige was wir wissen ist, daß dieses oder jenes in den Berichten der NASA und in den


gängigen Lehrbüchern über den Mars bekanntgegeben worden ist. Man hat der Offentlichkeit


GESAGT, daß es auf dem Mars kein Leben geben soll, WISSEN tun wir es deswegen noch


lange nicht. Seien Sie sich bewußt, daß es sich speziell bei den Weltraumprogrammen erneut


um Monopole handelt und kein Mensch, außer den Forschern, die direkt an den Projekten


beteiligt sind, WIRKLICH Bescheid weiß. Was auch immer diese Menschen an Information


herausgeben, wir müssen es ihnen glauben, da wir im Augenblick selber nicht auf den Mars


fliegen können, um es eigens nachzuprüfen. Gehen wir also einmal davon aus, daß der Mars


wirklich »tot« ist; dann wäre alles wie bisher, wir würden erkennen, daß wir also auf der Erde


bleiben müssen und kein Abenteuer da draußen auf uns wartet. Nehmen wir aber einmal an,


der Mars könnte Leben in irgendeiner Form ermöglichen – vielleicht unter Glaskuppeln und


mit gefilterter Luft – glauben Sie, man würde dies den Menschen so einfach preisgeben? daß


es jedoch zu irgendeiner Zeit einmal intelligentes Leben auf dem Mars gab, zeigen schon die


Photos der Viking 1 vom 31. Juli 1976, als diese in einer Höhe von 1,278 Meilen über der


nördlichen Hemisphäre das heute bekannte Marsgesicht (1,5 km lang) und links davon die


symmetrischen Formen mehrerer Pyramiden fotografierte. Allein das Vorhandensein dieser


Bauten ist schon revolutionär genug, um alle sogenannten Weltreligionen in ihren Wurzeln zu


erschüttern, indem diese andeuten, daß die irdische Menschheit wohl doch nicht allein und


schon gar nicht die »Krone der Schöpfung« ist.


Das Vorhandensein dieser Pyramiden ermöglicht schon zwei alle bisherigen Geschichten über


die Vergangenheit des Menschen zerstörende Thesen. Entweder waren die Erbauer der


Pyramiden menschliche Vorfahren, womit sich die Frage stellt, wie sie vom Mars zur Erde


gekommen sind. Sollte es so gewesen sein, müssen sie Raumschiffe gehabt haben, d.h.


hochtechnisiert gewesen sein, was unsere westliche Religion und Wissenschaften ja


bekanntlich leugnen. Oder die Erbauer der Pyramiden waren nicht mit den Erdenbewohnern


verwandt, was bedeutet, daß sie Zeugnis einer außerirdischen Lebensform ablegen, was ja


ebenfalls von genannten Institutionen auf Biegen und Brechen geleugnet wird. Womöglich


sind die Erbauer gar nicht verschwunden, sondern nur einen Stock tiefer gegangen. Wenn sie


aber wirklich zu irgendeiner Zeit die Erde kolonisiert haben, sind sie vermutlich heute eine


der Hauptrassen der Erde. (Vielleicht sogar die »ROTE«, wie ja der Name auch schon sagt?)


Genügend verschiedene Rassen, die ein solches Ereignis in ihrer eigenen Vergangenheit


behaupten, hätten wir ja zur Auswahl. Auch die bis heute den Astronomen unerklärlichen


Bewegungen der MarsKanäle stehen eher für die These, daß der Mars auf jeden Fall nicht


ganz tot sein kann. Wenn also der Mars wirklich so tot sein soll, wie von manchen


sogenannten


Wissenschaftlern behauptet wird, und kein anderes Leben in unserem Universum, außer auf


der Erde, existieren soll, wir Menschen der Erde also ganz ungestört – zumindest schon


einmal in unserem Sonnensystem – umherstreifen könnten, stellt sich die Frage, was mit der


sowjetischen Sonde»Phobos II» geschah, die 1989 auf Phobos landete. Ehe Phobos II nämlich


ein Landefahrzeug auf dem kleinen Marsmond Phobos absetzen konnte, brach der


Funkkontakt, aus bisher ungeklärten Gründen, für immer ab. Ebenso das Verschwinden der


US-Marssonde«Observer» am 24. August 1993. Aufgabe der Observer war es unter anderem,


neue Fotos des Marsgesichts und der Pyramiden zu machen. Ist schon verwunderlich, nicht


wahr? (Knallharte Fakten hierzu finden Sie in dem US-Video »Hoaglands Mars«, Adressen


finden Sie im Anhang)


Bilden Sie sich am besten Ihr eigenes Urteil über die Marsgeschichte. ALTERNATIVE 2, die


unterirdischen Städte, sind jedoch Realität. Es fragt sich also, wenn die zweite Alternative


durchgeführt wurde, warum dann nicht auch die dritte?


(Die komplette Geschichte über Alternative 3, um den angeblichen Zustand des Mars, seine


Atmosphäre, die Informationsunterdrückung, den Bau der Basen, die Schutz- und


Tarnmaßnahmen, die Personalunterbringung, Beförderung, die Gehirnwäsche des Personals


und die Schwierigkeiten, die es gegeben haben soll und möglicherweise noch immer gibt, sind


in Leslie Watkins’Buch »Alternative 3« (siehe Literaturverzeichnis) enthalten. Eine Adresse,


über den Sie den Film beziehen können, steht ebenfalls im Anhang zur Verfügung.)


Wie Sie sehen, hat das Thema »UFOS« mitunter eine viel irdischere und realistischere


Bedeutung, als sie bisher allgemein verbreitet wird. Daß enorme Summen ausgegeben


werden, gegen Forscher anzugehen, die dem Geheimnis um den Bau von Flugkörpern auf die


Schliche kommen, die mit einem Treibstoff fliegen, der von keinem Konzern der Welt


monopolisiert oder besteuert werden kann, wird nun hoffentlich verständlich.


Doch inzwischen gibt es auch Privatpersonen, die solche Flugscheiben gebaut haben und auch


fliegen, was den Multis natürlich ganz und gar nicht gefällt. Man muß wissen, daß nicht alle


Wissenschaftler und Erfinder käuflich sind und inzwischen auch mancher dahinter gekommen


ist, daß man eine solche Erfindung nicht patentieren lassen darf, sondern gleich damit in die


Produktion gehen muß. Wenn Sie solch eine Erfindung patentieren lassen, können Sie damit


rechnen, daß Sie in kürzester Zeit jemand vor Ihrer Tür stehen haben, der entweder Ihr Patent


sofort aufkaufen möchte, um es für immer verschwinden zu lassen oder Ihnen


Schwierigkeiten androhen wird, da solche Produkte für die Elite nicht wünschenswert sind.


Falls Sie also das Interesse verspüren, sich mit derartigen Flugkörpern oder »Freie-Energie«-


Maschinen näher auseinanderzusetzen, können Sie unter der Verlagsadresse am Ende des


Buches Kontaktadressen bekommen.




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